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Die möglichen Resonanzfrequenzen der stehenden Wellen hängen vom Abstand der Wände zueinander ab.
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Mobilfunk, Radio, TV vor allem D-VBT...(Hochfrequenz soviel ich weiß!), Richtfunk
"...Weitere Mitbenutzer, wie z.B. Vodafon, E-plus, Dolphin Telecom, Telekom und die BOS -
Funkdienste (Tetra Polizei usw.) nutzen ebenfalls die geographischen Vorteile des Pfaffenbergs.
Zu unserem Versorgungsgebiet gehören außerdem weitere 35 Fernsehumsetzer,
die von hier aus technisch mit betreut werden.
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Beispiel Karlsruhe
Funk/Fernmeldeturm Grünwettersbach
Gegenstellen des Telekom-Richtfunknetzes sind/waren u. a.:
FMT Waghäusel
FMT Mannheim
FMT Heidelberg (Königsstuhl)
FMT Stuttgart (Frauenkopf)
FMT Brackenheim/ Cleebronn
FMT Baden-Baden (Fremersberg)
FMT Hornisgrinde
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"...deren Wohnorte liegen auf einer Achse, die von Rastatt über den Schwarzwald bis Göppingen läuft..."
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In der Nacht zum 24. Februar 1986 wurden die Grabkes in ihrem damaligen Reihenhaus St. Jürgen 59 durch einen plötzlich einsetzenden „tieffrequenten Brummton“ geweckt, der den Körper – nach damaligen Schilderungen – in Schwingungen versetzte und heftiges Unbehagen auslöste. Als Verursacher wurde der etwa 70 Meter entfernte Fernmeldeturm ausgemacht. Auf dessen Plattform standen damals bedrohlich wirkende „Muscheln“ für die Richtfunkstrecken....
wurde krank, litt unter Dauerkopfschmerzen, rotem Ausschlag im Gesicht. Schon vorher hatte die am Fuße des Turms wohnende Familie unter Schlafstörungen gelitten.
...So beschäftigt die Grabkes noch heute, dass 1990 bei einem Verfahren vor dem Landgericht zum „Turm-Fall“ ihr Gutachter nicht gehört wurde und die Bundespost Unterlagen nicht herausrückte.
„Geheime Verschlusssache“ hieß es damals...
Die Post musste selbst zugeben schriftlich, dass aufgrund einer neu geschalteten Richtfunkstrecke die dadurch entstandene rückwärtige Sendekeule direkt in das Haus strahlte. Im Haus selbst wurden 434 Watt/m Leistungsflussdichte gemessen.
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Beim Richtfunknetz wurde folgende Struktur gewählt: Es bestehen zwei von Nord nach Süd verlaufende Richtfunktrassen, von denen eine im westlichen Teil und die andere im ostwertigen Teil der BRD verlaufen. Beide Trassen sind in Form einer Gitterstruktur vermascht, also ein Art Zick-Zack.
Kommandobehörden, Verbände, Einheiten, Depots, Gefechtsstände etc. der Luftwaffe, die nicht direkt in einer dieser Trassen lagen, wurden mit „Endtrassen“ versehen.
Auf dem Gelände von RiFu (Richtfunk) Erkenschwick (Hügel im Wald) war früher mal die Integrated Fire Control Area der ehemaligen NIKE-Stellung. Dort waren also die Radargeräte aufgebaut. Kann mich noch sehr gut erinnern, wie früh morgens beim Joggen vor dem Zaun auf Höhe des HIPAR die Uhr stehengeblieben ist new_shocked.gif . War man weit genug entfernt, lief sie wieder normal weiter. So viel zum Thema Radarstrahlung.
In dem sonst beschaulichen 260-Seelen-Örtchen Mittelstenahe im Landkreis Cuxhaven sind die Menschen alarmiert: Mehr als 30 Dorfbewohner starben oder erkrankten schwer in den vergangenen zehn Jahren an Krebs. Die Bewohner haben einen konkreten Verdacht: Elektrosmog. Denn im Dorf schneiden sich eine Richtfunkstrecke der Bundeswehr und eine Sendetrasse der Telekom.
Schon 1989 berichtete Dr. Volkrodt, Elektroingenieur und Physiker, 30 Jahre bei Siemens, darüber,dass die Post seit längerem weiß, dass sich unter ihren flächendeckenden Richtfunknetzen die Waldschäden häufen. Als Folge davon wurde der weitere Ausbau von Richtfunknetzen gestoppt, und man propagierte den Ausbau der Glasfasernetze.
28. Jun 2007, 13:43
Gerade die Deutschen, konstatiert der ehemalige Siemens-Ingenieur Wolfgang Volkrodt, lebten besonders riskant, würden sie doch "im größten Hochfrequenzsmog schmoren".
Allein die Deutsche Bundesbahn unterhält ein mit Starkstrom-Oberleitungen versehenes Streckennetz von 11 670 Kilometern Länge, westdeutsche Kraftwerke schicken ihren Strom durch ein 28 500 Kilometer weites Gewirr von Hochspannung-Überlandtrassen.
Darüber hinaus funken ARD, ZDF und neuerdings auch die Privaten mit zahlreichen Sendemasten,
die Post (macht jetzt glaub die Deutsche Telekom Tochter "Deutsche Funkturm GmbH!) betreibt Richtfunkanlagen, Erdfunkstationen für die Nachrichtensatelliten und ein riesiges Telephonnetz;
zudem ist die Republik mit militärischen und zivilen Radarstationen übersät.
28. Jun 2007, 13:43
Für Familie Sachs ist um 5.23 Uhr häufig die Nacht zu Ende...
Wie ein Tinnitus, jedoch aus Richtung Bahnhof Birkenwerder oder
benachbarter Telekom. Der 45-Jährige hält den Ton für ein Richtfunksignal. ...... „Der Ton vibriert richtig in einem“,
28. Jun 2007, 13:43
Zitat:
"Nachdem die Deutsche Funkturm GmbH, die seit 2003 die Mobilfunk-Sendeanlagen von T-Mobile
betreut und wartet, die Systemtechnik der Sender im August 2006 ausgetauscht hatte, eskalierte
die Situation. Ab etwa Ende August traten bei Oberammergauer Bürgern unerklärliche
Krankheitssymptome auf..."
"...die Leistungsflussdichte hat sich nach dem Umbau der Sendeanlagen nicht erhöht. Allerdings konnte
er ein niederfrequentes Signal erfassen, das an Sendeanlagen anderer Betreiber nicht auftritt und
vor der Umrüstung auch an T-Mobil-Sendern nicht festgestellt worden war...."
28. Jun 2007, 13:43
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