28. Jun 2007, 13:43
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15. Jun 2011, 21:53
II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Die DFS setzt als Redundanz zu CU- oder LWL-Übertragungswegen u.a. Richtfunkstrecken ein.
Die Funkfeldlängen betragen 2 km bis 10 km.
Aus Verfügbarkeitsgründen soll
die Betriebsfrequenz im Bereich 13 GHz bis 18 GHz (!!!) liegen.
An Übertragungskapazität werden 155 Mbit/s SDH (STM-1) benötigt.
Insgesamt ist derzeit der Aufbau von ca. 9 Strecken, verteilt auf dieJahre 2011 bis 2014, geplant.
Es wird ein Rahmenvertrag über max. 14 Richtfunkstrecken geschlossen werden.
16. Jun 2011, 18:36
17. Jun 2011, 04:08
hum-dog hat geschrieben:Die Nahrungsbehörden haben die Empfehlung ausgegeben, dass unsere Böden schon sehr belastet sind wegen Chemie, und man doch bitte alles, was in der Erde wächst, dick abschälen soll.
(Ich sparsame Schwäbin habe also ganz umsonst von meiner Mutter gelernt, wie man Kartoffeln schön dünn schält)
Ganz offiziell, wo ich das gelesen habe, weiß ich nicht mehr, ich glaubs aber sofort, schon weil meine Fenster so schnell dreckig sind, wie nie vorher.
5. Jul 2011, 10:34
ich bin beruflich mit der Erstellung solcher RiFu-Strecken für einen gr. Mobilfunkkonzern befasst. Die für den Mobilfunk durch RiFu genutzten Frequenzen liegen zw. 7 und 38 Ghz. Durch UMTS kommen kurze Strecken im Bereich um 50Ghz hinzu. IMHO ist der Erwerb einer Karte der Telekom Geldverschwendung, da täglich neue Strecken durch sämtliche GSM- und UMTS Betreiber hinzu kommen. Nicht zu vergessen die Betreiber von Datennetzen, Energieversorger und BOS (Polizei,FW) etc. Die Öffnungswinkel der Antennen sind sehr klein, jedoch können solche RiFu-Hops leicht über 50Km lang sein und dadurch die Keulen "ausfächern" sowie Reflexionen und Nebenkeulen bilden. Abgesehen davon kann bei solcher Länge schon kein Zusammenhang mehr zw. den Gegenstellen hergestellt werden da sie nicht unbedingt zuzuordnen sind. Somit ist es durchaus möglich, dass Modelle an Stellen Störungen bekommen, die jahrelang frei davon waren. Allerdings sollten diese, aufgrund der Abstrahlcharakteristik der Antennen, nur punktuell auftreten. Anders sieht es mit echten Mobilfunkantennen aus, diese decken meist 120° (bei 3 Antennen ergibt dies 360°) oder als Rundstrahler volle 360° mit einer Antenne ab. Da wir glücklicherweise noch keine unidentifizierbaren Störungen auf unserem Gelände haben, könnte ich über die Auswirkung auf das Modell nur Spekulieren. In einem anderen Forum berichtete ein Kollege allerdings von Flügen in guten 100m Entfernung von einem Sendemast. Die Störungen waren massiv. Möge jeder selbst entscheiden ob er das bewußte Risiko von Störungen beim Fliegen vor einem Mast eingeht, ich bin nicht so scharf auf Abstürze (Anm. Modellbau-Flugzeuge)und würde es tunlichst unterlassen.
6. Jul 2011, 09:56
6. Jul 2011, 10:03
die einzige Störung auf 40MHz, die ich trotz intensiver Anwendung bisher erlebt habe, ereignete sich, als ein Trupp Militär in einer Herbstübung mit mehreren Wagen und langen Antennen am Jeep in ca. 1km Entfernung vorbeifuhr. Es waren ausländische Fahrzeuge (Nationalität ?). Mein Segler begab sich über Minuten unsteuerbar im Spiralsturz nach unten...
Es wurde ein Termin mit einem Messwagen vereinbart und dabei wurde festgestellt, das je nach Wetterlage die Kanäle 61-67 im 35MHz-Bereich gestört waren.
Die Ursache war der Radiosendeturm in Langenberg.(Anm.: Gehört m.E. auch zu Militär-Richtfunk- Strecke) [...]
[...]Habt Ihr da rausbekommen, was der Grund war? Auf den Frequenzen haben sie ja sicherlich nicht gesendet, kann also eigentlich nur eine Resonanz anderer Objekte sein oder eine Oberwelle in dem Frequenzbereich. Was passiert da eigentlich?
Wir hatten auch schon einen Messtrupp bei uns auf'm Gelände, die den ganzen lieben langen Tag gemessen haben. Ihre Antwort war dann letztendlich so begründet, dass es unwahrscheinlich starke Sender in Russland und in Italien gibt, die mit Nachbrenner arbeiten. Wenn man überlegt, dass man schon mit 100 mW im Amateurfunkbereich bis nach Amerika einen Kollegen unterhalten kann, was richten dann einige KW und ihre Spiegefrequenzen an. Gerade diese Spiegelfrequenzen, meist abhängig von der Wetterlage, können durch Reflexionen an Wald, Berg oder bei uns ein in der Nähe stehender Metallsilo den Empfänger beeinflussen.
3. Sep 2011, 20:24
Auszug Kommentar [...]im Spiegel, (Stand 2003), es geht um die Privatisierung der Computer- und Fernmeldetechnik der Bundeswehr, befindet sich eine Tabelle. Dort wird aufgeführt dass die Bundeswehr ca. 250 Fernmeldetürme inne hat. [...]Von den genannten 250 Fernmeldetürmen kann man etwa 90 % dem AutoFüFmNLw, also dem luftwaffeneigenen (jetzt von der Streitkräftebasis betriebenen) RiFu-Netz zuschreiben. Weitere 5 % gehören zum Taktischen Richtfunknetz Flottenkommando (TRF) der Marine. Der Rest sind die FmEloAufkl-Türme und sonstiger Rest.[...]
Dann gibt's noch die Gittermasten (EVUs, US Streitkräfte)[...]
Nach guten Erfahrungen mit Richtfunksystemen entschloss sich ein kommunaler Dienstleister zur Errichtung eines flächendeckenden Richtfunknetzes für zwanzig Städte, Gemeinden und Kreise. Die ITM GmbH wurde mit der Errichtung von mehr als 100 Richtfunkstrecken an über 40 Standorten beauftragt.
Bei Entfernungen von 800 m bis über 20 km kommen Gigabit Ethernet-Richtfunksystememit bis zu 800 Mbit/s von 13 bis 38 GHz zum Einsatz.
Der SWR betreibt seit 2002 ein eigenes Richtfunknetz, an dem mittlerweile über 50 Standorte angeschlossen sind. Dieses Netz ermöglicht es, Daten und Signale zwischen den Standorten auszutauschen, ohne auf das Leitungsnetz der Deutschen Telekom oder anderer Netzbetreiber zurückgreifen zu müssen. In erster Linie sind Senderstandorte des SWR angeschlossen, um DVB-T und UKW-Sender mit Sendesignalen zu versorgen.
Dieses Netz, das im Verlauf der letzten Jahre stetig gewachsen ist, soll in den nächsten 4 Jahren, bis 2015, umweitere Standorte erweitert werden.
11. Sep 2011, 15:13
Die Telekom erschließt danach das Ortsgebiet per Richtfunk vom Plettenberg her. Das Internetsignal, welches quasi per Luft in den Ort kommt, soll dann auf dem Rathausdach auf normale Leitungen eingespeist werden und schließlich – wie gewohnt – überall per Kupferleitung ins Haus kommen.
13. Sep 2011, 05:44
14. Sep 2011, 15:06
14. Sep 2011, 15:07
3. Okt 2011, 13:03
Radio Bremen:
Im Zusammenhang mit der hohen Zahl von Krebsfällen in der Gemeinde Mittelstenahe haben die Grünen des Kreistages Cuxhaven eine umfassende Aufklärung gefordert. Experten vermuten, dass Strahlen von Richtfunkmasten die Krankheiten ausgelöst haben. "Solange der Verdacht besteht, dass die Funkstrahlen gesundheitsschädlich sind, muss auch eine vorübergehende Stilllegung der Richtfunktürme erwogen werden", sagen die Grünen. Um die Gesundheit der Bürger zu schützen, fordern sie eine Überprüfung der Richtfunkstrecken im Landkreis Cuxhaven. Dabei gehe es vor allem um Türme, die baugleich mit dem Funkturm in Mittelstenahe bei Bad Bederkesa seien.
Dort sind von 260 Einwohnern mehr als 30 an verschiedenen Krebsarten erkrankt. In dem Dorf treffen die Strahlen von drei Richtfunktürme aufeinander. [...]
Diese Frage stellen sich die Bürgermeister der Börde, aufgrund vermehrter Krebserkrankungen in der Gemeinde Mittelstenahe.
Da eine militärische Richtfunktrasse vom Bullenberg Nindorf ( ehemalige FlaRak-Stellung ) in Richtung Altenwalde über die Gemeinde Mittelstenahe verläuft und zusätzlich zwei Richtfunktrassen vom Fernmeldeturm Wohlenbeck diese kreuzen, lässt das die Vermutung zu, daß darin die Ursache an einer überaus starken Krebserkrankungszahl in Mittelstenahe liegt. [...].
Als Grund werden zwei Richtfunkstrecken der Bundeswehr vermutet, die sich über dem Ort schneiden. Der Bürgermeister Helck sowie der Samtgemeindebürgermeister W.Otten wollen dafür sorgen, das hierüber umfangreiche Untersuchungen durchgeführt werden sollen. Die Sozialministerin Ross-Luttmann, [...]hat dieses Thema zur Chefin-Sache erklärt. Der Landrat des Landkreises Cuxhaven Bielefeld hat jedoch kein Einsehen gezeigt und stimmte einer Geldzusage zur Kostenübernahme nicht zu. Einen wirklich echten Nachweis kann nur eine genaue, wissenschaftlich begründete Ursachenforschung ergeben, die eine Altersstandardisierung und genauere zeitliche Auflösung der genannten Zahl einschließen muss.
4. Okt 2011, 04:46
5. Okt 2011, 21:25
6. Okt 2011, 05:01
deshalb stimmt man sowas ohne Gemeinde im Rahmen einer Gemeinderatssitzung ab und wenn die CDU regiert, ist das beschlossene Sache und hinterher geht man gemeinsam mit den SPD- und Grünenfuzzies aus der Nachbarschaft einen Saufen.............Auf Druck der Gemeinde abgelehnt.......
6. Okt 2011, 05:11
6. Okt 2011, 16:03
27. Apr 2013, 15:55
19. Mai 2013, 05:59
4. Apr 2014, 14:37
Zu der Glasfaserverteilung: Die Telekom hat anfang der 90er Jahre überall im Osten Glasfaserkabel verlegt. Warum sollte die Telekom neue Richtfunkstrecken bauen, wenn eine leistungsfähige Kabelverbindung zur Verfügung steht?
Unterm Strich heißt das also, dass die ganze Kabeltechnik größtenteils immer noch in Telekom Hand ist; auch wenn jetzt außen "Kabel Deutschland" draufsteht
Außerdem per Richtfunk verbunden sind die Grundnetzsender untereinander. Vor ein paar Monaten ist in NRW eine solche Strecke ausgefallen
...ab einem Ort "aufwärts" in der Reihenfolge war dann kein Bild mehr...
An einem zentralen Punkt wurden die Satempfangsanlagen aufgebaut (oftmals an Funktürmen).
Von diesem Punkt wurden diverse örtliche Kabelkopfstellen versorgt und zwar per Richtfunk.
Beispiel: Großraum Minden
Zentraler Satempfang am Fermeldeturm "Jakobsberg". Die Satprogramme werden dann per Richtfunk an die Kopfstellen:
Bad Salzuflen, Bad Oeynhausen, Rahden, Minden, Bünde, Lübbecke und Espelkamp gesendet.
4. Apr 2014, 19:52
Einspeisungen per Richtfunk!:
(Verdacht: Auffällige, zeitversetzte BT-Stille von Niddatal, Viernheim, Aschaffenburg, Stuttgart vielleicht wg. Neueinrichtungen/Änderungen?
7. Apr 2014, 11:02
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