Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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hum-dog
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Verfasst: 4. Okt 2012, 10:42 |
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Verfasst: 4. Okt 2012, 10:42 |
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Stuggi
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Verfasst: 6. Okt 2012, 11:16 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Nachtrag Brummtonfreier Ort (zumindest 3 Tage und Nächte absolut nichts in Ohren und Körper wahrnehmbar) Wells-next-the-Sea (Norfolk/GB) http://www7.clikpic.com/smelrose/images ... lls123.jpg(Unterkunft hatte im EG Wifi, vor Ort nur 1 Mast mit ein paar "Sendern" aber weit außerhalb des Ortes) Im Ort nichts gesehen. Währenddessen ca 10 km weiter östlich an einem Ort bereits nach Ankommen Ohren/Kopfdruck und in der Nacht auch Flirren, Strahlengefühl.... Hier Sender bei Bahnhof und auch auf Gebaüde nicht weit vom Hotel - in Richtung Hotel ausgerichtet....Bei Google auf Hügel etwas außerhalb auch Art kleiner Gitter-Fernmeldeturm o.ä. entdeckt). (Allgemein: vor der Küste North Norfolks Windkraft-Parks draußen im Meer. Es flogen auch (hier in D. zum Glück nicht mehr erlaubt) Jagdflugzeuge 2x himmelvibrierend und donnergrollend ihre Runde aber nur für ca 5-10 Minuten.)
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ösi2012
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Verfasst: 9. Nov 2012, 19:59 |
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Sehr aktiver User |
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Registriert: 11. Sep 2012, 13:52 Beiträge: 46
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Aug 2012
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Hallo Leute,
ich schreibe jetzt mal hier weiter, weil ich mich zuerst hier gemeldet habe (siehe oben). Zudem habe ich jetzt viele Orte an denen ich den BT nicht mehr höre!
Was bisher geschah: 1.) Eine Schallmessung hat einen "Balken" im Diagramm der Frequenzen ergeben, der bei 50Hz liegt. (=Strom!) 2.) Der Fußboden in meinem Schlafzimmer und teilweise dem meiner Mutter, sowie alle Türstöcke (aus Metall!) strahlen extrem elektromagnetisch! 3.) Ich weiß zwar noch nicht WELCHE Funkwellen verantwortlich sind, fest steht jedoch, dass ich jetzt elektrosensibel geworden bin (und jetzt auch das Einschalten von WLAN in benachbarten Wohnungen "spüre") 4.) Ich schlafe jetzt in anderen Räumen (deren Fußböden nicht strahlen) und bin beschwerdefrei (bis auf ein Rauschen, manchmal Pfeifen in den Ohren). Die anderen Symptome (Aufwachen in Panik zwischen 2 und 4 Uhr, Herzrasen, Kopfschmerzen, 'rauher Hals', Druck in den Augen und trockene Augen, Aufstossen und Übelkeit, Druck im Darmbereich, Muskelkrämpfe in den Waden, Zittern am ganzen Körper) sind weg! 5.) Die Stimmen und Gespräche, die ich immer gehört habe, sind nicht das Fernsehen der Nachbarn (siehe oben), sondern (laut Elektrosmog-Experten) die Lautsprecher verschiedener Geräte, die von den Funkwellen benutzt werden!
Ich melde mich wieder, wenn ich die Frequenzen kenne. Grüße, ösi2012 PS: Eine Anfrage bei unserem Gesundheitministerium ergab nur den Rat "zum Arzt zu gehen" !!!!
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Stuggi
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Verfasst: 10. Nov 2012, 11:26 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Hallo Ösi2012, danke für die Infos. Freut mich, dass Du die extremeren Beschwerden nun nicht mehr hast. (Damit es für unsere "Technik- und Mess-Versteher" im Forum hier in dieser Rubrik nicht verlorengeht, könntest Du deinen Beitrag eventuell noch in der Rubrik Messprotokolle / Untersuchungsergebnisse / Messtechnik einstellen.) Bei mir ist´s dummerweise auch im Schlafzimmer am stärksten. Schlief auch eine Weile in Arbeitszimmer, da wars etwas weniger - aber wohlfühlen auf dem Boden liegend halb unterm Schreibtisch... (In meiner alten Wohung hat der "Elektromann" nach elektromagn. Messung im Schlafzimmer vermutet, das Nachbar darunter eine Deckenlampe ev. mit Trafo hat. Zudem eine sehr starke Abstrahlung (wirkte wie Antenne) von nebenan Nachbars Metall-Schreibtischlampe). Hat auch die damals diverse Mobilfunkstrahlung gemessen).
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 11. Nov 2012, 07:02 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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osi2012 hat geschrieben: (Aufwachen in Panik zwischen 2 und 4 Uhr, Herzrasen, Kopfschmerzen, 'rauher Hals', Druck in den Augen und trockene Augen, Aufstossen und Übelkeit, Druck im Darmbereich, Muskelkrämpfe in den Waden, Zittern ..........
Interessant, ich kenne von einigen meiner Nachbarn, die "Zwischen 2 und 4:00 Uhr Krankheit" so nennen wir das mittlerweile bei uns. Seit Mai 2010 hat sich das hier bei uns "breit" gemacht, die Daten wurden mir unabhängig voneinander hier vor Ort bestätigt. Bei mir beschränkt sich das auf das dick geschriebenesowie Muskel zucken, als ob man irgendwo runter fällt und man versucht sich abzufangen, obwohl man ja sicher im Nest liegt Die Ärzte konnten nur immer extrem hohen Blutdruck und Nervosität bei den Betroffenen feststellen, obwohl es bei den Meisten nichtmal Vorerkrankungen, oder Vorzeichen gab.
_________________ Gruß BBG
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ösi2012
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Verfasst: 18. Nov 2012, 18:51 |
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Sehr aktiver User |
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Registriert: 11. Sep 2012, 13:52 Beiträge: 46
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Aug 2012
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Hallo Stuggi, Hallo BBG,
habe die genauen Ergebnisse der "Elektrosmog"-Messung noch nicht schriftlich vor mir (werden erst errechnet), was aber schon fest steht ist:
1.) Mein Bett (Federkernmatratze!) war ein wahres "Inferno" elektromagnetischer Felder, mit verschiedenen Zonen, sodass mein Kopf, mein Rumpf und die Füsse in verschiedenen Zonen (ca. 40 mT, 100 mT, 177 mT) gelegen sind und ich dadurch logischerweise nervlich völlig "durcheinander" gebracht wurde. Der Experte meinte, das wäre so als würde man in verschiedenen Erdzonen (Nordpol, Äquator,...) gleichzeitig leben.
2.) Für den extrem magnetisierten Streifen (177 mT!) im schwimmenden Estrich des Fussbodens konnten wir jetzt zwar die Messung erhalten, nicht aber die Erklärung. Im Raum darunter gibt es nichts, was das erzeugen könnte. (Blitzeinschlag?)
3.) Den Brummton höre ich jetzt immer wenn ich mich dem "Streifen" nähere. Kopfschmerzen stellen sich ein nach 3 Minuten des Stehens darauf (Was man laut Experten auch nicht tun sollte, denn auch dann ergeben sich verschiedene Tesla-Zonen, in der Vertikalen eben).
Nun ja, einen Schritt weiter sind wir jetzt. Leider wird sich die Lösung wohl noch länger verzögern und ich werde nicht wie erhofft zu Jahresende wieder in meinen eigenen 4 Wänden schlafen können.
Bis bald (mit Messergebnissen)! Ösi 2012
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Stuggi
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Verfasst: 20. Nov 2012, 12:44 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Friedrichshafen gab es früher mal eine BT Meldung soweit ich mich erinnere. Auch Schweden. Leider. Aber es gibt ja anscheinend Orte an denen der BT "verstummte".
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 2. Jul 2013, 03:24 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Ich habe bei uns in der weiteren Gegend eine Stelle, sogar ein Dorf gefunden wo absolute Ruhe ist, den Namen werde ich hier nicht nennen, verständlicherweise, zum Handyfonieren musst du aus dem Haus gehen und Handy hochhalten, DVBT gibt´s nur in schlechter Qualität, internet über Modem und auch nur rund 400 MB , reicht doch um in Not einen Rettungswagen zu rufen
_________________ Gruß BBG
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yewie56
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Verfasst: 16. Jul 2013, 20:12 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:29 Beiträge: 788 Wohnort: Viernheim/Südhessen
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Hast Du schon mal etwas vom Urlaubseffekt beim Brummton gehört? Zitat: Ich will mich nicht weiter damit beschäftigen, denn ich meine dass uns da unser Nervensystem etwas vorgaukelt was nicht da ist. Je intensiver man sich damit beschäftigt desto stärker tritt es auf. Umgekehrt wird ein Schuh draus! Unser Nervensystem gaukelt uns NICHt etwas vor! Es wird aber durch die niederfrequenten Anfeindungen (und durchaus möglicherweise (sogar sehr wahrscheinlich) auch von elektromagnetischer Umweltverschmutzung !!!) unserer Umwelt irgendwann einmal so geschädigt und geschwächt, dass es diesen permanenten Ansturm nicht mehr ausreichend abwehren kann. Man bedenke, dass unser Gehör, ja alle unsere Sinnesorgane nur deshalb so perfekt funktionieren, weil ein Haufen von Rechenleistung unseres Gehirnes dafür sorgt, die Leistungen dieser Sinnesorgane deutlich zu verbessern. Ein Beispiel dafür ist das "Ausfiltern". Man kann sich selbst bei einem Haufen Umweltlärm noch halbwegs gut unterhalten. Aber irgendwann ermüdet auch der fleißigste Arbeiter. Möglicherweise ist das Hören von - tatsächlich vorhandenen Brummtönen - nur der Burnout eines überforderten Nervensystems. Dafür gibt es z.B. bei "Noise and Health" fast schon untrügliche Hinweise. Besonders die Windanlagen-Lärmforschung hat uns da schon sehr weit gebracht! Nunja, und der Urlaub bringt diesem fleißigen Arbeiter ein wenig Genugtuung. Und neue Leistungsfähigkeit um es mit dem latenten Brummton aufzunehmen. (in einem Noise and Health-Artikel wird zum Beispiel zur Linderung dringend empfohlen, öfter einmal das akustische Umfeld zu wechseln, Urlaub eben. Aber woanders!) Dann kommen wir wieder nach Hause. Und prüfen angstvoll, ob der Brummton zuhause nun auch weg ist. Und Schwupps ist er wieder da! Und: Zitat: Je intensiver man sich damit beschäftigt desto stärker tritt es auf. Ja, Du hast eindeutig Recht! Eine gewisse psychische Distanz verbessert die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem BT. EINDEUTIG!
_________________ Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.
Franz Christoph Schiermeyer (1952-)
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Stuggi
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Verfasst: 7. Okt 2013, 09:22 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Theoretisch schon mal mitbekommen - nun mehrtägig zumindest an 2 verschiedenen zentralen Übernachtungsorten in der Stadt bestätigt: GLASGOW kein BT. Ohren frei, Körper ruhig, Kopf normal. Einzig ganz leichtes kaum wahrnehmbares Sirren morgens. Durchgeschlafen, normal aufgewacht, klarer Kopf, entspannter Körper. Vor Ort WIFI, DVBT und natürlich vollen Handyempfang. Kaum wieder in Stuttgart: Kopf-/Ohrendruck, Gefühl innerlich angeruckelt zu werden, Kopfweh, Ziehen im Hinterkopf. abends/nachts wieder das stumme Dröhnen in der Luft, im Bett Stromgefühl, morgens dichter Kopf. Die ganze Sch.... eben wieder
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yewie56
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Verfasst: 7. Okt 2013, 12:16 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:29 Beiträge: 788 Wohnort: Viernheim/Südhessen
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Zitat: Vor Ort WIFI, DVBT und natürlich vollen Handyempfang . Wie passt das dann zu einer brummfreien Umgebung? Könnte man dann damit - WIFI - DVBT - Handy zunächst einmal als Ursache ausschließen??? An den zivilen Radiostationen könnte es dann auch nicht liegen? http://radiomap.eu/uk/glasgowOder hast Du schon mal etwas vom "Urlaubseffekt" bezüglich des Brummtones gehört?
_________________ Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.
Franz Christoph Schiermeyer (1952-)
Zuletzt geändert von yewie56 am 7. Okt 2013, 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
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