28. Jun 2007, 13:43
Verfasst:04 Nov 2010 17:58
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
Verfasst: 04 Nov 2010 18:20
28. Jun 2007, 13:43
Verfasst: 04 Nov 2010 19:02
yewie56 hat geschrieben:ich habe zwar keine Erfahrung mit den Dingern, aber folgendes Problem:
Sie müssten das gleiche leisten können wie die Eigenschaften des Brummtones in der Nähe Deines Ohres selber - also gleicher Schalldruck und gleiche untere Grenzfrequenz. Bei 10 Hz müssten das ganz schöne Wummer sein.
Es gibt in einem anderen Forum
http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... 99cb6208cc
"Schlappe Mittelohrmuskeln (Spanner des Trommelfells und Steigbügelmuskel): Übertragung von niederfrequentem Schall"
einen Hinweis auf eine möglicherweise uns nicht sehr gefallende Ursache. Ist aber noch nicht wissenschaftlich abgeklärt. Ich stehe dazu mit Wissenschaftlern in Kontakt. Dieses Forum versucht an das Problem etwas wissenschaftlicher heranzugehen.
Im übrigen steht für mich außer Frage, dass der BT auch Schallwirkung ist. Und wenn unsere Ohren dann nicht so richtig gespannt sind, dann haben wir ein Problem.
28. Jun 2007, 13:43
Verfasst: 06 Nov 2010 11:26
5. Aug 2015, 13:43
6. Aug 2015, 12:28
6. Aug 2015, 19:42
Erste systematische und wissenschaftlich dokumentierte Versuche mit elektromechanischen Resonanzschwingungen führte Alexander M. Nicholson 1918 mit natürlich gewachsenen Seignettesalzkristallen durch.[1] Bereits ein Jahr später ersetzte Walter Guyton Cady den Seignettesalzkristall durch den effektiveren und auch heute noch gebräuchlichen Quarzkristall.
Die Bell Telephone Laboratories und andere Forschungseinrichtungen trieben ab 1923 die Entwicklung von praxistauglichen Schwingquarzen[2] hauptsächlich zur Frequenzstabilisierung in der Funktechnik voran und bewarben deren Einsatz in diversen zeitgenössischen Publikationen.[3]
1928 entwickelte Warren Marrison, ein Mitarbeiter der Bell Telephone Laboratories, die erste quarzgesteuerte Uhr, die die Genauigkeit der Zeitmessung enorm erhöhte.[4]
Ab 1934 konnten weniger temperaturabhängige Schwingquarze zur Frequenzstabilisierung mithilfe verfeinerter Kristallbearbeitungsverfahren (sogenannte Schnitte) hergestellt werden. Die hohe Feuchte-Empfindlichkeit und damit einhergehende unerwünschte Schwankungen der Resonanzfrequenz ließen sich jedoch erst Anfang der 1950er Jahre durch die Verwendung geschlossener Metall- oder Glasgehäuse deutlich verringern.
Während des Zweiten Weltkrieges führte der vermehrte Einsatz von militärischer Funktechnik zu einer erhöhten Nachfrage von Schwingquarzen, die durch natürliche Quarzkristalle allein nicht mehr gedeckt werden konnte und die Entwicklung von Verfahren zur Herstellung synthetischer Kristalle zur Folge hatte. Bereits 1948 erfolgte die Quarzsynthese in industriellem Maßstab. Weitere erwähnenswerte Verfeinerungen, insbesondere im Hinblick auf die Miniaturisierung der hergestellten Kristalle, wurden erst 1968 durch J. Staudte erzielt.
Ab den 1950er Jahren ist durch die Einbeziehung sogenannter Oberschwingungen des Kristalls der steuerbare Frequenzbereich und damit auch der Einsatzbereich der Schwingungsquarze stark erweitert worden. Seitdem konzentriert sich die Entwicklung auf eine Reduzierung von Störeinflüssen, d. h. auf die Erhöhung der Güte.
Akustische Resonatoren
Akustische Resonatoren (Luftschall) bestehen aus einem abgeschlossenen oder teilweise offenen Luftvolumen. Die Elastizität der Luft in einem Hohlraum führt zusammen mit der Massenträgheit der Luft zu bestimmten Resonanzfrequenzen. Der Helmholtz-Resonator ist ein teilweise offener Hohlraumresonator, ebenso wie ein einfaches Rohr (siehe auch Rijke-Rohr).
8. Aug 2015, 08:54
8. Aug 2015, 10:44
9. Aug 2015, 13:03
9. Aug 2015, 13:38
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