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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Wenn Gehörschutzschalen und hohle Hände vor den Ohren nützen, müsste doch eigentlich auch der Einsatz von aktiv tieffrequente Umgebungsgeräusche filternden Kopfhörern Erfolg haben. Hat das schon jemand probiert? Falls diese Methode wirksam ist, wäre das ein weiterer Hinweis auf Luftschall als Wirkmedium. Rätselhaft ist dann aber nach wie vor, warum nicht alle Menschen das Brummen hören.


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 04 Nov 2010 18:20




Hallo martian_23,

ich habe zwar keine Erfahrung mit den Dingern, aber folgendes Problem:
Sie müssten das gleiche leisten können wie die Eigenschaften des Brummtones in der Nähe Deines Ohres selber - also gleicher Schalldruck und gleiche untere Grenzfrequenz. Bei 10Hz müssten das ganz schöne Wummer sein.
Es gibt in einem anderen Forum

http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... 99cb6208cc

"Schlappe Mittelohrmuskeln (Spanner des Trommelfells und Steigbügelmuskel): Übertragung von niederfrequentem Schall"

einen Hinweis auf eine möglicherweise uns nicht sehr gefallende Ursache. Ist aber noch nicht wissenschaftlich abgeklärt. Ich stehe dazu mit Wissenschaftlern in Kontakt. Dieses Forum versucht an das Problem etwas wissenschaftlicher heranzugehen.

Im übrigen steht für mich außer Frage, dass der BT auch Schallwirkung ist. Und wenn unsere Ohren dann nicht so richtig gespannt sind, dann haben wir ein Problem.

_________________
Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 04 Nov 2010 19:02




yewie56 hat geschrieben:
ich habe zwar keine Erfahrung mit den Dingern, aber folgendes Problem:
Sie müssten das gleiche leisten können wie die Eigenschaften des Brummtones in der Nähe Deines Ohres selber - also gleicher Schalldruck und gleiche untere Grenzfrequenz. Bei 10 Hz müssten das ganz schöne Wummer sein.

10 Hz sind Infraschall, also normalerweise unhörbar. Wenn hier im Forum die Rede davon ist – in meiner Interpretation –, im Infraschallbereich pulsierende Funkwellen könnten sich sozusagen per magnetorestriktiven bzw. Piezoeffekt im menschlichen Körper zu hörbarem Schall wandeln, dann besteht der hörbare Anteil aus Oberwellen der Grundfrequenz (also Klirr); die Grundfrequenz wäre bloss spürbar. Damit meine ich, dass bei den Noise-Cancelling-Kopfhörern eine Auslöschwirkung bis hinunter zu 20 Hz genügt, und das können moderne Kopfhörer durchaus leisten, sogar ohraufliegende Leichtkopfhörer. Die meisten sind extra für Flugreisen konzipiert, wo tieffrequenter Schall einen wesentlichen Anteil am Geräuschspektrum hat.

Zitat:
Es gibt in einem anderen Forum
http://www.brummforum.net/viewtopic.php ... 99cb6208cc
"Schlappe Mittelohrmuskeln (Spanner des Trommelfells und Steigbügelmuskel): Übertragung von niederfrequentem Schall"
einen Hinweis auf eine möglicherweise uns nicht sehr gefallende Ursache. Ist aber noch nicht wissenschaftlich abgeklärt. Ich stehe dazu mit Wissenschaftlern in Kontakt. Dieses Forum versucht an das Problem etwas wissenschaftlicher heranzugehen.
Im übrigen steht für mich außer Frage, dass der BT auch Schallwirkung ist. Und wenn unsere Ohren dann nicht so richtig gespannt sind, dann haben wir ein Problem.

Ich leide selber unter (tieffrequenten) Ohrresonanzen und bin damit wohl ein Exot; jedenfalls habe ich noch von keinem ähnlichen Fall gelesen. Dabei ist mir auch schon mal die Frage durch den Kopf gegangen, ob vielleicht meine Trommelfelle durch den exzessiven Gebrauch von Canalphones (Ohrkanalhörern) während des Joggens mit dem dabei auftretenden tieffrequenten Körperschall überdehnt sein könnten. Ein Ohrenarzt hat diese Möglichkeit – auch nach Inspektion – aber verneint.

Ich bin kein Ohrenspezialist, aber eine Anpassung des Ohrs und der Hörkurve an Geräuschniveau und -spektrum analog dem Auge halte ich für zweifelhaft. Sicher gibt es einen Schutzmechanismus, der möglicherweise dem Szenario im Link entspricht, aber dieser setzt erst bei alarmierenden Pegeln ein. Wenn es anders wäre, hiesse das, dass sich die Hörkurve je nach Schallereignissen dauernd ändert. Und das glaube ich nicht.

Wie dem auch sei: Eine Erschlaffung des Trommelfells hiesse noch längst nicht, dass man Geistertöne wahrnimmt, z.B. ein anhaltendes Brummen. Allenfalls wären die davon Betroffenen besonders empfindlich für sehr tiefe Töne (aber wahrscheinlich immer noch beschränkt auf den offiziell hörbaren Bereich, also >20 Hz) – das ist wohl das, was du mit obiger Hypothese ansprechen willst. Dass also der Brummton physikalisch real ist, aber in vielen Fällen nur durch spezifisch gehörgeschädigte Menschen wahrgenommen wird.

Hier muss ich noch nachtragen, dass ich selber kein allgegenwärtiges Brummen höre – dies trotz der erwähnten Ohrresonanzen, die doch dazu prädestinieren würden.
.

Zuletzt bearbeitet von martian_23 am 07 Nov 2010 11:54, insgesamt einmal bearbeitet


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 06 Nov 2010 11:26




Was ich hier im Forum vermisse, ist eine systematischere Herangehensweise. Es wurde berichtet, dass Ohrstöpsel nicht gegen den Brummton schirmen, hohle Hände vor den Ohren dagegen schon. Zwar kommen diese Berichte aus unterschiedlichen Quellen und sind daher nicht ohne Weiteres zu verallgemeinern, aber gerade dieses Phänomen könnte man doch gemeinsam mit verfeinerten Testmethoden weiterverfolgen. Zum Beispiel herausfinden, ob andere Materialien oder Formen als Hände ebenfalls eine Schirmwirkung haben. Wenn Ohrstöpsel generell nicht wirken, schliesst das Luftschall als Übertragungsmedium aus. Und das hiesse eigentlich, dass der Ton erst im Kopf entsteht. Dann könnte man testen, ob die funktionierenden Maskierungsgeräusche und Abschirmmethoden bei allen gleich wirken, eventuell auch, ob Letztere eine Richtwirkung haben. Interessant wäre auch, ob am gleichen Ort alle den gleichen Ton (Frequenz) hören.

Und seien wir ehrlich: Sehr belebt ist dieses Forum nicht.


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BeitragVerfasst: 5. Aug 2015, 13:43 
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Meine persönlichen Erfahrungen:

1) Weder Ohrstöpsel (QC20) mit Noise Cancellation noch die Überohrhörer (QC25) helfen gegen den Brummton selbst, *ABER* sie helfen mir persönlich enorm beim Stressabbau weil wenigstens alle anderen Schallquellen eliminiert werden, gegen die ich brummtonbedingt auch schon überempfindlich geworden bin. Tieffrequenter LKW Lärm wird übrigens von beiden Bauformen SEHR gut gefiltert (für all jene, die gern behaupten, dass die Hörer bei tieffrequentem Lärm schlechter wären, diese Beobachtungen habe ich NICHT gemacht, eher sogar das Gegenteil ... )

2) "Hohle Hände" vor die Ohren halten hilft bei mir NICHT. Ausser ich halte sie direkt an die Ohren, aber dann höre ich meinen Körper und ich kann garnicht mehr beurteilen, ob der Brummton noch da ist und nur maskiert oder tatsächlich wegfällt, aufgrund der eigenen Körpergeräusche die ich dann wahrnehme.

3) Meiner Einschätzung nach resultiert mein Brummton auch ganz eindeutig NICHT aus Infraschall oder Körperschall, sondern aus irgendeiner Form von Funk- bzw. elektromagnetischer Quelle. Mit Funk meine ich *NICHT* Handymasten, das haben wir mehrfach ausgetestet!! (zB auf Almhütten ohne Handyempfang, wo der Brummton wider erwarten sehr stark war, und z.B. in einem alten Bergwerkstollen wo auch kein Handyempfang möglich war! Je nach Position im Bergwerk war entweder kein Brummen oder leichtes Brummen, es konnte also nicht eindeutig geklärt werden in diesem Selbstversuch)


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BeitragVerfasst: 6. Aug 2015, 12:28 
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@franky
Punkt 3: Zustimmung.
Ich vermute auch, es ist beim "Taos Hum" nicht (nur) Mobilfunk.
Sondern eine andere sehr starke elektromagnetische Quelle die da (mit) eine Rolle spielt.

Radar/Funktechnik o.a., ob aus Luft, über Land oder an/unter Erdoberfläche versendet.
m.E. nach militärischen Ursprungs.

Ich hoffe ich habe endlich mal Zeit um auch anhand der World Hum Map diese nach vielen Recherchen gefestigte Theorie nachvollziehbar zu machen.
(erst die Tage hinein hatte ich ins Blaue gegoogelt z.B. beim "einsamen" Brummtoneintrag in Niamey/Niger Afrika mit dem Ergebnis:
Genau dort Französische+US Militärbasis und 2 US Dronen-Standorte etc. :!:
z.B. Brummton St. John´s/Neufundland. - Auch dort wichtiger Militär-Stützpunkt. :!:
Brummton Azoren - auch dort wichtiger US/Nato Stützpunkt, ebenso Kanaren.
Auf einsamen Brummton-Bergen keine Industrie, kein Mobilfunk o.a. - aber: Radaranlagen, Sendeanlagen etc. s. z.B. Feldberg/Schwarzwald u.a.


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BeitragVerfasst: 6. Aug 2015, 19:42 
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Hallo zusammen,

@stuggi

Ich teile durchaus deine Meinung. Nach meinen langjährigen Beobachtungen und Wahrnehmung des Brummens, das sich eigenartiger Weise in der Modulation mit der technischen Weiterentwicklung im Mobilfunk verändert/angepasst hat, liegt für mich der Verdacht nahe, dass das ominöse Brummen mit Radar, Richt- und/oder Mobilfunk, Sendeanlagen für Funk und Fernsehen etc. im Zusammenhang steht. Was sich ursprünglich wie das auf- und abschwellende Brummen eines entfernt laufenden LKW-Motors angehört hat, bzw. wahrgenommen wurde (wie bei den Trucks der ehemals bei uns stationierten US-Streitkräfte) ist inzwischen zu einem durchgängigen Brummen ohne nennenswerte Schwankungen in der Modulation geworden.

Für alle die es interessiert findet man zum Thema Schwingquarze unter nachstehendem Link bei Wiki-Pedia umfassende Informationen

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwingqu ... zschaltung

Zitat:
Erste systematische und wissenschaftlich dokumentierte Versuche mit elektromechanischen Resonanzschwingungen führte Alexander M. Nicholson 1918 mit natürlich gewachsenen Seignettesalzkristallen durch.[1] Bereits ein Jahr später ersetzte Walter Guyton Cady den Seignettesalzkristall durch den effektiveren und auch heute noch gebräuchlichen Quarzkristall.

Die Bell Telephone Laboratories und andere Forschungseinrichtungen trieben ab 1923 die Entwicklung von praxistauglichen Schwingquarzen[2] hauptsächlich zur Frequenzstabilisierung in der Funktechnik voran und bewarben deren Einsatz in diversen zeitgenössischen Publikationen.[3]

1928 entwickelte Warren Marrison, ein Mitarbeiter der Bell Telephone Laboratories, die erste quarzgesteuerte Uhr, die die Genauigkeit der Zeitmessung enorm erhöhte.[4]

Ab 1934 konnten weniger temperaturabhängige Schwingquarze zur Frequenzstabilisierung mithilfe verfeinerter Kristallbearbeitungsverfahren (sogenannte Schnitte) hergestellt werden. Die hohe Feuchte-Empfindlichkeit und damit einhergehende unerwünschte Schwankungen der Resonanzfrequenz ließen sich jedoch erst Anfang der 1950er Jahre durch die Verwendung geschlossener Metall- oder Glasgehäuse deutlich verringern.

Während des Zweiten Weltkrieges führte der vermehrte Einsatz von militärischer Funktechnik zu einer erhöhten Nachfrage von Schwingquarzen, die durch natürliche Quarzkristalle allein nicht mehr gedeckt werden konnte und die Entwicklung von Verfahren zur Herstellung synthetischer Kristalle zur Folge hatte. Bereits 1948 erfolgte die Quarzsynthese in industriellem Maßstab. Weitere erwähnenswerte Verfeinerungen, insbesondere im Hinblick auf die Miniaturisierung der hergestellten Kristalle, wurden erst 1968 durch J. Staudte erzielt.

Ab den 1950er Jahren ist durch die Einbeziehung sogenannter Oberschwingungen des Kristalls der steuerbare Frequenzbereich und damit auch der Einsatzbereich der Schwingungsquarze stark erweitert worden. Seitdem konzentriert sich die Entwicklung auf eine Reduzierung von Störeinflüssen, d. h. auf die Erhöhung der Güte.


Was die Wahrnehmung im Raum betrifft habe ich nachstehende Info aus Wiki-Pedia gefunden

Zitat:
Akustische Resonatoren
Akustische Resonatoren (Luftschall) bestehen aus einem abgeschlossenen oder teilweise offenen Luftvolumen. Die Elastizität der Luft in einem Hohlraum führt zusammen mit der Massenträgheit der Luft zu bestimmten Resonanzfrequenzen. Der Helmholtz-Resonator ist ein teilweise offener Hohlraumresonator, ebenso wie ein einfaches Rohr (siehe auch Rijke-Rohr).


Quarz ist meines Wissens ja auch in Baumaterialien, Glas etc. mit enthalten.

VG aus BT City
Silence 8-)


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BeitragVerfasst: 8. Aug 2015, 08:54 
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Seit meinem Erlebnis gestern in den Alpen (tagebucheintrag vom 7. Aug) teile ich Stuggis meinung, dass es sich um Militärfunk handelt.

Es erklärt so manches:
Warum er in den entlegendsten Alpentälern hörbar (die veritable Hochburg der Schweizer Armee), die unregelmässigen Zeiten, warum er auch z. bsp. über längere Zeiten wieder abstellt, warum Brummtonhörer am Ort X ihn nicht gleichzeitg hört wie Brummtonhörer am Ort Y und nicht zuletzt, warum keine offizielle Untersuchung das je 'herausfindet'.


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BeitragVerfasst: 8. Aug 2015, 10:44 
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@Stuggi: Danke! Je länger ich darüber nachdenke, desto einleuchtender ist es. Ich glaube Du bist da auf einer ganz heissen Spur.


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BeitragVerfasst: 9. Aug 2015, 13:03 
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@Anna
Ich mach mal eine Extra "Schweiz" Rubrik auf (bevor das Thema hier in der "Kopfhörer" Rubrik untergeht.) ;)
Hab leider gerade wenig zeit da bald urlaub - aber ich mach mal einen kleinen oberflächlichen Anfang.


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BeitragVerfasst: 9. Aug 2015, 13:38 
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@Stuggi: Danke! wir könnten auch das Thema 'Militär aktiv = erhöhte BT Phase' wieder hervorholen. Ich werde dort einen Reply machen. Wünsche Dir einen schönen, erholsamen Urlaub!


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