Brummton-Forum

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 Betreff des Beitrags: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 15:13 
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Hallo Allesamt.
Kommt Euch die Frage nicht auch mal? So ab und zu?

Bisher bin ich mit der Frage ja immer mehr oder weniger abgeblitzt.
Aber: Warum höre ich etwas und andere nicht?
Um es klar zu machen.
Auch ich vermute, das brummen kommt von aussen.
Nur mal so aus meiner Umgebeung:
Im Boden verschiedene Gas und Wasserleitungen, Strom und Abwasserkanäle,
1 Trafohaus, 1 Heizhaus, beim Krämer die Kühlanlagen, aus dem Industriegebiet um die Ecke lauter Klima, Lüftungs und Heizungsanlagen,
unter der Wohnung die Heizungsrohre und ein Heizungsverteiler,
dann ist die Erde als Planet selber in Bewegung,
und wenn irgentwo wieder ein Vulkan im Gange ist, laufen Dem seine Schallwellen mehrfach um die Erde.

Und bei Alledem kommt mir immer wieder die Frage:
Warum, verdamt noch mal, warum hören meine Nachbarn oder Gäste das nicht?
Ich bin am abdrehen und Die sagen mir, es sei doch so schön ruhig?

Um es klar zu machen: Ich kann mein wummern in meinem Lautsprechermikro hören.
Es ist also tatsächlich da.
Auch Heizungstechniker, die kürzlich bei mir in der Wohnung waren, konnten das wummern aus dem Kophörer hören.
Und trotzdem Deren Frage:
Und das hören sie auch tatsächlich?

Und was hat es mit dem sogenanntem Reiseeffekt auf sich?
Warum hören Reisende erst einmal für viele Tage nichts am neuen Standort?
Könnte es sein, das sich ihr "Warnehmungssystem" erst einmal auf die neue Brummsituation "einpendeln" muss?

Ganz ehrlich.
Nach nun über 16 Jahren brummen ist es mir fast egal, wo Das her kommt.
Mich interessiert mehr die Frage:
Warum höre ich etwas was andere nicht hören?

Ich mache zur Zeit versuche mit Magnesium.
Das Wummern wird in letzter Zeit bei mir zum Dröhnen.
Auch wenn ich mir über das Funktionieren der Magnesiumtherapie noch nicht im klaren bin,
so scheint es doch zumindest das Dröhnen in den Griff zu bekommen.
(Aus Dröhnen wird dann wieder wummern und pfeifen).
Das liesse z.B. darauf hin deuten, das vieleicht auch eine unentdeckte, kleine Entzündung im Hörapperat vorliegt,
oder das bestimmte Stoffe nicht mehr so leicht am Hörapperat andocken können.
Und eben so eine Entzündung oder die falschen Botenstoffe könnten es vieleicht sein, die unsere Warnehmung so empfindlich werden lassen.
(Bitte verzeit meine Unwissenschaftliche ausdrucksweise, ich bin selber noch im Netz am studieren).

Und an die Hamburger:
Wie wäre es, wenn wir endlich mal einen "runden Tisch" bilden würden?

Bernd


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 12. Jun 2015, 15:13 


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 15:45 
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Ich höre den Brummton seit dem: 0- 0-2013
Ich bedanke mich für die Offenheit!

Es soll ja mit Aspirin aufhören. Allerdings vertraue ich solange es geht nur auf Naturheilmittel.

Nunja. Ich finde es bedrohlich, dass jetzt auch wieder einige Beiträge mehr hier zu finden sind, die allesamt die neuerliche Kraft des Brummens zum Thema machen. Aber Verweifelte und Berichte über neue Kraftschübe gab es ja in dem Forum leider seit jeher wie es aussieht. Man darf sich nicht hineinsteigern. Mann kann sich schon ablenken.

Um das für einige nicht nachzuvollziehende Spirituelle schonmal vorwegzunehmen. Auch ich frage mich sicherlich manchmal warum ich damit "beauftragt" bin es zu hören. Das mag anthropologisch sein. Aber eventuell bekommt man keine Lasten aufertragen, die man nicht tragen kann bzw. kommt immer irgendwo ein gutes "Lichtlein" her. Auch für denjenigen, der der heutigen christlichen Schule nicht so zugewandt ist wie ich es auch selbst nicht wirklich bin. Vertrauen wir auf unsere Kraft damit umgehen zu können, wie wir es bislang taten.

Ein Schritt in die richtige Richtung mag da auch der von dir und mir erwähnte Schritt zum "Roundtable" sein. Hierzu muss man sich eventuell ein wenig selbst offenbaren. Rein physisch gesehen, gibt es bei mir mehrere Dinge, die ich mittlerweile, so absurd es sein mag, nicht ganz ausschließen möchte um sie als Gründe oder Gemeinsamkeiten anzuführen.

Als Kind sagte man mir immer beim Ohrenarzt, dass meine Ohrgänge besonders eng seien. Da ich mich wirklich nicht in dem Bereich auskenne, denke ich mal, dass dies für meine Kinderjahre galt. Die Mittelohrentzündungen sind ja bekanntlich Teil einer Phase aller oder vieler Kinder. Allerdings habe ich sehr empfindliche Ohren. Obwohl ich auch schon Behandlungen, die schmerzhafter erscheinen, über mich ergehen lassen musste, war es für mich immer nahezu unaushaltsam die Standardprozedur des "Hineinschauens" oder "Ausspülens" beim Ohrenarzt zu ertragen. Manche Ärtze haben dafür kein Verständnis. Man kennt ja diese dumpfe Art der Wahrnehmung danach.Vielleicht hat sich da irgendetwas an meiner Hörempfindlichkeit getan. Oder meine Innenohrbeschaffenheit weist Besonderheiten auf, die zu solchen Tonwahrnehmungen führen. Ich ertrage die tiefere Behandlung an meinen Ohren kaum. Ich habe übrigens kein absolutes Gehör.

Das es an Rückenproblemen lag, mit denen ich in meinem Leben zu kämpfen hatte (leichte), schließe ich fast aus. Sonst gäbe es da starke Ähnlichkeiten bei allen Betroffenen. Alle müssten die gleichen Rückenbeschwerden dauerhaft haben und so etwas kommt für mich auch nicht daher. Die Schlafposition kann es ja auch nicht sein. Man hört es ja auch überall in der Wohnung lange vor/ nach dem Zubettgehen.

Kiefer und Zähne halte ich auch für ausgeschlossen. Bei mir wurde noch nie gebohrt oder ein Zahn gezogen. Ich habe keine Füllungen und dergleichen und nie Kieferprobleme gehabt.

Stress habe ich seit längerem auch nicht mehr.

Gewisse Chemikalien/ Hormone in Lebensmitteln müssten schon eine Langzeitwirkung haben, die dann ja nur bei manchen diese Dinge auslösen. Ich bin Veganer.

Alkohol/ Rauchen wäre für mich auch etwas zu breitgefächert.

Psychische Dinge fallen ja bekanntlich schon durch Untersuchungen Befragter weg. Möchte nicht wissen wie viele arme Betroffene da erstmal was von Geisteskrankheiten erzählt wurden. Selbst wenn bei manchen die geistlichen Probleme größer waren...kann so ein jemand nicht auch andere "Krankheiten" bekommen? Taos Hum ist Taos Hum.

Auf Grund der Beschaffenheit kann ich für mich nur lokale Probleme/ Stromquellen/ simple Geräusche gewisser Geräte ablehnen.

Das Alter? Ich bin 28 und es gab ja hier auch schon jüngere.

Medikamente. Wer weiß? Ich nehme seit einer gewissen Zeit Betablocker. Bluthochdruck. "Volkskrankheit". Aber bestimmt nicht jeder Betroffene. Will eh davon weg.

Also. wen überrascht es? Ich weiß es nicht. Man möchte ins Fluchen geraten...


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 17:46 
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Ich vermute, dass das "übermässige" Hören eines real existierenden Brummtones
etwas mit der erlittenen Vorgeschichte des Hörsystems über Jahre zu tun hat.

Eine permanente Belastung mit externem Lärm muss von unserem auch auf
psychisch beeinflussten Hörmechanismen (neuronale Filterung) beruhenden Hörsystem
ständig abgewehrt werden.

Dies muss ja zwangsläufig zu dem Ausfall verschiedener neuronaler Schutzmechanismen
führen.

Es gilt für mich als erlebt, dass bei Entfernung von besonders herausfordernden
Hörumgebungen zumindest eine kurzfristige Besserung eintritt.
Dies wird auch durch den Urlaubseffekt bewiesen.

Es scheint besonders für uns unerlässig zu sein, Urlaub vom Lärm welcher uns in
unserem (Arbeits-) Umfeld umgibt, zu machen.

Meine Situation:
Viele Jahre habe ich in 1 bis 5 Kilometer Entfernung von Autobahnen gewohnt.
Seit etwa fünf Jahren werde ich von leisem niederfrequenten Lärm in meiner Firma
verursacht durch Kühlaggregate, belastet.

Bitte untersucht auch einmal eure Lärmumgebung der letzten zehn Jahre

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 18:35 
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Hallo yewie.
Ja, die Welt ist im Wandel.
Häuser werden mit Styropor isoliert,
(welch eine Ironie, jeder Modellbahner weiss, das seine Züge auf Styropor lauter sind),
Heizungen, Warmwasserversorgung, der Verkehr, alles ist im Wandel.
Und das der ganze Funkkram gesund sein soll, kann mir auch keiner weissmachen.
Und auch unsere Nahrung ist im Wandel.
Auf der einen Seite soll sie ja angeblich gesünder werden (haha),
andererseit fehlen scheinbar immer mehr wichtige Bestandteile.

Aber das ist nicht der Punkt, auf den ich heraus will.
Die Frage ist, was ist an / in mir anders?

Habe ich eine Entzündung, wird die Entzündung behandelt.
Taucht diese Entzündung immer wieder auf, wird man auch bald darauf kommen, wo die Entzündung her kommt.
Z.B. meine ich mich zu erinnern gelesen zu haben, das z.B. die Versorgung mit Magnesium in den letzten Jahren um die Hälfte abgenommen hat.
Magnesium soll aber, wenn ich mich richtig erinnere, Entzündungen in Hörsystem abbauen, weshalb es wohl bei (einigem) Tinitus helfen soll.
Ist nur ein Beispiel, es gibt bestimmt noch anderes, das es heraus zu finden gilt.

Und genau das ist der Punkt, auf den ich hinaus will.
Nicht die Quelle sondern die Krankheit suchen.
Dann findet sich bestimmt auch die Quelle und wird für weitere Überraschungen sorgen.
Vermute ich mal.

Die Suche nach den Quellen hat uns jedenfalls bisher keinen einzigen Schritt weiter gebracht.

Denn auch meine Nachbarn leben in den gleichen Veränderungen wie ich.

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 18:46 
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Ich habe es doch gesagt:
Deine / unsere Krankheit kann nur damit behandelt werden,
dass wir uns umgebenden Lärm meiden.
Und außerdem Gebäude meiden, welche den Lärm und die
Erschütterungen verstärkt weiter geben.

1 bis 3 Monate im Zelt im Australischen Outback.
Und das am besten mit Betreuung durch einen Neurologen.
Der kann noch etwas dazu beitragen, dass wir gelassener damit umgehen.
(Möglicherweise können Psychopharmaka vorrübergehend helfen)

Wir sind das Opfer unserer Umwelt. Wir müssen da raus!

Dein Modelleisenbahnstyropor zeigt uns mal wieder wie gut du
beobachten und du dich auf deine Superart ausdrücken kannst.
Genial!

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 18:53 
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Ich bin absolut der Überzeugung dass uns nur ein Neurologe
Keinesfalls ein Psychologe!!
Helfen kann.
Und auch kein HNO.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 18:56 
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Ich höre den Brummton seit dem: 0- 0-2013
Also ich habe mich bis vor ca. einem Jahr ungesünder ernährt. Mitlerweile (wieder) dürfte ich vor allem an Magnesium keinen Mangel haben.

Ich würde sagen, dass die letzten Jahre (immerhin um die fünf Jahre) absolut von Lärm geschont waren. Zuvor war ich per Nachtarbeit in der Lebensmittelindustrie tätig. Das war ebenfalls sehr stressig. Aber ob sich da bis heute so ein "Gebrumme" aufgetan hat deswegen?

Musik zählt zu meinen Hobbies aber da ich seit Jahren maximal alle paar Monate abends weggehe und mich lauteren Tönen aussetze und ich maximal einmal pro Woche Kopfhörer trage, weiß ich nicht, ob das hinkommt.

Ich tippe aber wie gesagt auf Ohrprobleme oder bislang unbekannte Folgen der Nutzung bestimmter Geräte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 19:21 
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Tja, yewie, ich überlege auch immer öfters,
man müsste den Mut (und die Möglichkeit)
zum Neuanfang haben und auswandern.
So auf die Alm oder so.
Schafe und Kühe hüten.
Nur raus aus dem ganzen Mist.

@conscioustime
Ja, in meinem frühen Berufsleben habe ich viel mit Lärm zu tun gehabt.
Der Hoch / Tief + Schiffbau ist nicht gerade leise.
Aber:
Ist es nur mein Eindruck oder übersehe ich da etwas?
Kann es sein, das unter den Brummis keine "echten" Handwerkerbei sind?
Bitte nicht böse sein liebe Leute, das soll keine Beurteilung Eurer beruflichen Leistungen sein die vermutlich höher sind als meine eigenen, aber ich meine damit Leute, die hauptsächlich draussen arbeiten, Maurer, Gärtner, Dachdecker usw, nicht Leute, die morgens im Büro planen und am Nachmittag dann mal kurz auf die Baustelle fahren, um ihre Planungen zu überprüfen.
Ich bin in meinem späteren Berufsleben auch mehr drinnen beschäftigt gewesen.

Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 19:23 
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@concious...
Und deine Verkehrslage?
Manchmal bekommt man diesen Lärm nämlich überhaupt nicht mit.
Dafür sorgt nämlich schon so ein neuronales Filter

@Bernd
Ich vermute dass es eher um Schädigungen innerhalb der letzten Jahre geht.
Wue ist deine Verkehrslage?

Nochwas
Meine Vermutungen basieren auf Untersuchungen verschiedener Wissenschaftler
Zb. Leventhal.
Er kommt aus der Windturbinenecke aber beschäftigt sich auch mit anderen
Lärmwirkungen

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 19:49 
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@yewie.
Meine Verkehrslage hat sich im Grunde nie geändert.
Ich wohne schon immer in der Stadt.
Eher in Seitenstrassen aber logischerweise auch von Hauptstrassen umgeben.

Aber nun kommen wir wieder zur Ursachenvermutung.
Meinen Nachbarn ergeht es aber nicht anders als mir.
Und warum hören die nichts?

Gruß: Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 20:47 
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@bernd
Weil du kein Clone deiner Nachbarn bist?

Gruss yewie

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 12. Jun 2015, 20:56 
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Ich möchte nur noch einmal daran erinnern,
dass sich der Schwerlastverkehr kontinuierlich erhöht.
So hat er sich zwischen 1990 und 2000 VERDOPPELT!

Und im gleichen Masstab eben auch der Lärm und was noch schlimmer ist:
Auch die Bodenvibrationen
http://brummtonforum.iphpbb3.com/forum/59552673nx47919/erfahrungs-und-meinungsaustausch-f22/verkehrsleistung-im-strassengueterverkehr-t1791.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 13. Jun 2015, 05:39 
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Zitat yewie:
Weil du kein Clone deiner Nachbarn bist?
Zitatende.

Eine recht hilflose Aussage, nicht wahr?
Genauso hilflos wie die "Diagnosen" von den Ärzten: "Sie sind gestresst, darum brummt es".

Gruß: Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 13. Jun 2015, 10:04 
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Was ist da hilflos?

Natürlich sind wir in unserer Widerstandsfähigkeit nicht alle gleich.
Und natürlich haben sie auch nicht das gleiche Leben wie du gehabt.

Ich bleibe dabei:

Gewinne Abstand vom Lärm und versuche gelassenener mit gehörtem
Brummton umzugehen.
Das hat meine Situation extrem gebessert.
Ich habe sonst gar nichts geändert. Und ich höre es kaum noch!

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 13. Jun 2015, 19:19 
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Also das es wohl die bei wiki angegebenen grob nur 2% der Bevölkerung sind (bezieht sich das eigentlich immer noch auf die 2% der "Heimatstadt des Brummens" Taos, die sich damals im Hinblick auf eine Statistik dazu bekannten?), die das Brummen hören, mag doch sicher nicht darauf beruhen, dass sich diese 2 % gruppenweise in lokalen nachbarschaftlichen Verhältnissen befinden und lokalen Bedingungen als Quelle des Brummens ausgeliefert sind. Dies im Bezug auf die Nachbarn, die es nicht hören. Taos Hum ist Taos Hum. Nur weil dein Nachbar ein Alkoholiker ist, musst du es nicht sein. Auch wenn sich Alkoholismus und jegliche Krankheiten aller Art ja gerne auch mal auf gewisse Berugsgruppen etc. ausbreiten lassen.

Also wo sind denn die erstaunlichen Gemeinsamkeiten?

Ich wohne ebenfalls zentral. Allerdings in sehr ruhiger Lage. Ein Auto pro Stunde dürfte es sein. Menschliche Laute und Krankenwagengeräusche usw. noch seltener nächtlich. Auch in anderen Wohnungen, in denen ich es hörte, fehlte der Bezug zur großen Straße. In der Tat ist das dörfliche Feeling hier doch wieder so groß, dass ich den Metzgerladen am Ende der Straße beobachten kann während ich allein morgens das Brummen in meiner Wohung höre.

Ich schlafe seit Jahren (schon vor meinem Brummen) mit Fernseher. Dies könnte vielleicht ein Problem sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 13. Jun 2015, 20:30 
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Ich bin gespannt auf deine Erklärung,
warum das Einschlafen mit TV problematisch sein soll.

Ich glaube wir laufen in die richtige Richtung...

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 13. Jun 2015, 20:56 
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Also ich bin ja auch etwas auf deine Theorien eingegangen. Erlaube mir die möglichst einfachste Erklärung. Sollten diese neuronalen Filter zu sehr beanpsrucht sein oder die ständige Beschallung zu einem solchen Brummen bei manchen Menschen (im Zusammenspiel mit der individuellen Beschaffenheit des Hörers) führen, habe ich mir einfach nie wirkliche Ruhezeiten gegönnt.

Schlaft ihr auch mit Fernseher? Um meiner Moral gerecht zu werden: Eigentlich schaue ich nie wirklich TV da ich auf diese Form der Unterhaltung gern verzichte und ich es als Informationsquelle ebenfalls austauschbar finde. ich benutze auch den Begriff "Fernseher" ohne weitere Erklärungen, wenn ich in Wirklichkeit DVDs schaue oder einen Bildschirm für Internetübertragungen nutze.

Ich weiß nicht, ob uns dies allein "verstrahlt"...


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 15. Jun 2015, 09:07 
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Den Brumm hört man auf der Alm auch! War übers Wochenende in den Berner Alpen, super ruhiger Ort, in einem alten Holzhaus. Umziehen bringts also nicht!

Ich denke es hat etwas mit der Beschaffenheit unseres Innenohrs zu tun. Ich war schon immer 'allergisch' auf Bass-Töne. Den Brummton höre ich bewusst seit 2006, als ich eines nachts im Bett lag und dachte 'welcher Vollidiot lässt hier sein Auto dauernd laufen'. Bin aufgestanden und habe die Umgebung abgesucht, natürlich war da nirgends ein Auto.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 16. Jun 2015, 01:17 
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Vielen Dank für die Rückmeldung! Das habe ich befürchtet und wurde ja so auch schon öfters berichtet. Für mich war es anfangs immer der Kasten-PC oder Gerätschaften in der Wohnung über mir.

Manchmal denke ich auch dass es ein Pulsgeräusch im Ohr ist oder so etwas. Manchmal klingt es so "körperlich". Ich bleibe bei meinen Theorien.

Aber ich freue mich über die ganzen Beiträge hier. Vielleicht fährt man tatsächlich mal auf eine Farm zusammen.

:)

Was mir auch auffält, ist dass ich es manchmal direkt höre wenn ich heim komme. Und manchmal erst nachdem ich länger gelegen habe. Manchmal kann ich gar nicht sagen ob es bei den Summen des DVD-Players, den Geräuschen des Kühlschranks und auch der Nachbarn und anderen Ohrgeräuschen da ist oder nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 16. Jun 2015, 10:17 
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Hallo concioustime,

An den eigenen Puls habe ich zwischendurch auch immer wieder gedacht. Habe dann jeweils meinen Puls gefühlt und mit der Frequenz des Brummtons verglichen, es war nicht derselbe. Ich hörs nur, wenn die Wohnung ganz ruhig ist, meist beim Versuch einzuschlafen oder etwas zu lesen. Es ist mir aufgefallen, dass er Ende Mai / Anfang Juni wieder lauter geworden ist, d.h. Öfter meine Stufe 3 hatte, weshalb ich mich auch bei diesem Forum gemeldet habe.

Letztendlich denke ich aber, dass ich mich damit abfinden muss. Vielleicht gibt es da Techniken. Mir hilft manchmal:
- an was anderes denken
- mir vorstellen, das sei was 'Gutes', beruhigendes
Aber eben, das hilft nur manchmal.

Auch wenn wir die Ursache finden sollten, was ich bezweifle, wird sicher nichts passieren, solange das nur 2 % der Menschen stört.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 16. Jun 2015, 20:09 
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ich kann auch in Gedanken versinken und es ignorieren wenn die stufe 3 nicht Alarm schlägt. Aber das ist sehr selten. Sollte man wohl auch tun.

Sich selbst damit zu stressen hilft nicht. Wichtig finde ich nur, dazu stehen zu können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 18. Jun 2015, 14:56 
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Bernie62 hat geschrieben:
Zitat yewie:
Weil du kein Clone deiner Nachbarn bist?
Zitatende.

Eine recht hilflose Aussage, nicht wahr?
Genauso hilflos wie die "Diagnosen" von den Ärzten: "Sie sind gestresst, darum brummt es".

Gruß: Bernd


Was ist daran hilflos? Den Leuten werden viele Lösungsansätze gegeben, unter anderem einige wenige in meinem Thread und ja es gibt auch Leute die den BT nicht mehr hören. Ob das wirklich "unser" BT war, keine Ahnung, aber jeder hört ja sowieso einen anderen!

59552673nx47919/erfahrungs-und-meinungsaustausch-f22/gesundheitliche-ursachen-fuer-den-brummton--und-gt-heilung-t1944.html

Aber ich mache hier und auch generell im Internet die Erfahrung, dass die Leute es nicht wahrhaben wollen, dass sie selbst das Problem sind, das ist auch die einfachste Erklärung warum ihn die meisten gar nicht hören und wir schon.

(Damit meine ich den Gesamtkomplex Körper und Gesundheit, egal ob selbstverschuldet oder einfach Pech gehabt)

-> Ich höre den Brummton verstärkt bei Grippe und Erkältung, manchmal sogar bevor ich realsiere, dass ich krank bin, das ist nun schon seit 2 Jahren so gewesen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 18. Jun 2015, 18:43 
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Ich weiß nicht so recht.

Ich habe jetzt seit einiger Zeit Stufe 3 in meiner Wohnung. Es klingt mal nach Motor, mal nach Waschmaschine und mal nach Helikopter. Im Flur und mit offenem Fenster natürlich kaum mehr zu hören. Und es klingt natürlich nicht so als könnte ein Helikopter in weiter Ferne sein. Es ist so, als sehe man sich einen Kriegsfilm mit Kopfhörern an und die Szene spielt direkt vor einem Helicopter. Es ist so als horche man an der Oberfläche einer aktiven Waschmaschine. Dann, wenn man sich etwas im Raum bewegt, ist es schwächer.

Wenn es doch Körpergeräusche sind, dann finde ich es seltsam, dass sich diese so übereinstimmend jetzt geändert haben. Es ist ja bekannt, dass Leute die es hören, voneinander getrennt, einen ähnlichen Zeitpunkt angeben hinsichtlich wann es anfängt und aufhört. Und gerade die von euch bestätigten munter wechselnden Zeiten und Verschiebungen, gerade wie Anna sie macht, kann ich so bedenkenlos unterstreichen. Ich denke wir hören das Selbe. Wieso sollte man z.B. Herzgeräusche letztes Jahr ab 23:00 Uhr mit besonderer Auffälligkeit ab 1:00 Uhr hören und in diesem Jahr davon eher von 4:00 Uhr geweckt werden.

Ob das ein Zusammenspiel von Körperbeschaffenheit und äußeren Einflüssen ist. Ich weiß es nicht. Sollten es Folgen von "Vulkanausbrüchen", "Erdrotation" etc. sein kann ich mir nicht vorstellen, dass es für Menschen wie uns SO penetrant kllingen soll.

Was für ein äußerer Einfluss mag das sein oder was hat uns zu dieser Wahrnehmung ermächtigt?

Was höre ich da bzw. was hören manche da seit Jahrzehnten?

Die Antwort darauf kann leider nur Berichterstattung mit nachfolgender Ignoranz sein. Er ist in diesem Juni irrwitzig laut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 18. Jun 2015, 20:45 
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Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 2006
Obwohl ich in meiner näheren Umgebung noch niemanden gefunden habe, der den BT auch hört, glaube ich nicht an die ganze Tinnitus- , Muskelspasmen-, Halswirbelsäule-, Kieferstellung-Geschichte. Es gibt Ehepaare, die den BT beide gleichzeitig hören/nicht hören und die müssten ja dann die exakt selbe 'Krankheit' haben. Ich höre ihn als ganz klar von aussen kommenden Ton, der an und abstellt, in letzter Zeit lauter wurde und seine Zeiten geändert hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum ich?
BeitragVerfasst: 18. Jun 2015, 22:50 
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Ich höre den Brummton seit dem: 0- 0-2013
richtig. hatte ich auch mal gelesen. ein witz, dass man es nicht aufklären kann...

was gibt es sonst für gemeinsamkeiten? es gab schon leute, die weihwasser verteilten und sonst wie gegen ihren unreinen spirit beteten.

es gab leute, die dachten es lege am stress und sie hören es seit jahrzehnten. auswandern hiflt ja auch nichts meistens.

hat eigentlich jemand mal die auf dauer wohl sehr unschöne lösung der medikamentösen behandlung gewählt? jeden tag aspirin oder sonst was?

ich weiß nicht wer von solchen perversen analysen profitiert aber scheinbar scheinen ja nur die wenigsten wirklich paranoia und gar depressionen erreicht zu haben.man darf sich eben nicht hineinsteigern.

herzgeräusche sind wohl ein trugschluss.

was einfach eine nüchterne beobachtung ist, ohne weitere schlüsse ziehen zu wollen...mir fällt auf wie oft ich flugzeuggeräusche am himmel höre. dabei ist nur ein kleiner flughafen in der stadt. mir kommt es vor als seien da in 30 minuten abends und morgens 8 bis 10 maschinen unterwegs. allein an den spuren. ich sehe dann auf die leute und alle schauen beim gehen ja sowieso immer nach unten. wie oft sind da diese flugzeuggeräusche abends und morgens. vielleicht hat es einfach was damit und mit den foglen auf die luft auf sich.


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