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Sheila
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:33 Beiträge: 553 Wohnort: Oldenburg Niedersachsen
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 1999
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Verfasst: 23 Aug 2010 16:25 ____________________________________________________________________________________________Gefunden via Twitter. Zitat: Für 400'000 Franken schirmt der Kanton Luzern Büros von Staatsanwälten gegen Elektrosmog ab. Erstaunlich, denn bisher wurde die Gefahr verharmlost.
Der Anwohner, der in Emmenbrücke kurzerhand in die künftigen Büros der Luzerner Staatsanwaltschaft marschierte, traute seinen Augen nicht: Bauarbeiter waren dabei, die Büros vollständig mit Aluminium auszukleiden. Zweck der Massnahme: Schutz vor Elektrosmog. Die neuen Büros sind nur wenige Meter neben der Bahnlinie Luzern–Olten, im Gersag-Areal. An Bahnlinien treten wegen der starken Stromflüsse in den Fahrleitungen oft hohe niederfrequente Magnetfelder auf.
Die Aluminiumverkleidung dürfte den Kanton Luzern rund 400'000 Franken kosten...
In den Büros überschritten die gemessenen Magnetfelder den Grenzwert von einem Mikrotesla um satte 90 Prozent... Dass die Büros der Staatsanwälte abgeschirmt werden, verschwieg die Luzerner Regierung dem Parlament... Der Kanton Luzern hängte die Elektrosmog-Aktion womöglich aus gutem Grund nicht an die grosse Glocke: Schweizer Behörden relativieren seit Jahren mögliche Folgen von Elektrosmog, insbesondere was die hochfrequente Strahlung (Handyantennen) betrifft.
Bei niederfrequenten Magnetfeldern teilt das Bundesamt für Umwelt immerhin die internationalen Befunde, wonach diese «möglicherweise kanzerogen für den Menschen» sein könnten. In Studien wurde nämlich bei Kindern häufiger Blutkrebs (Leukämie) beobachtet, wenn sie während längerer Zeit Belastungen von über 0,4 Mikrotesla ausgesetzt waren.
Dass nun der Staat Angestellte freiwillig vor Elektrosmog schützt, zeigt, wie wenig wirksam Grenzwerte sind...
Korrigendum Im Artikel ist die Rede von Aluminiumplatten, die in den Büroräumen der Luzerner Staatsanwaltschaft zur Abschirmung der niederfrequenten Magnetfelder montiert wurden. Aufmerksame Leser haben den Beobachter darauf hingewiesen, dass Aluminium als leitendes Metall Magnetfelder nicht abschirmen kann. Tatsächlich wurden für die Abschirmung ein Verbundsystem aus magnetisch leitenden sogenannten MU-Metallplatten (Nickel-Eisenlegierung) und Aluminium als elektrisch leitendes Metall verwendet. Der Hersteller schreibt zu diesem Verbundsystem aus magnetisch und elektrisch leitenden Metallen: «Diese spezielle Technik garantiert eine grösstmögliche Abschirmwirkung.»
http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/wohlfuehlen-praevention/artikel/16715/
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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onett
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Verfasst: 25 Aug 2010 16:34 ____________________________________________________________________________________________Hallo, es ist mein Gedanke, es liegt am Stromnetz. Der Wechelstrom ermöglicht es. Vielleicht wäre es eine gute Idee, das Stromnetz zumindest im Wohnbereich auf Gleichstrom umzustellen. Dies ist sicher machbar, braucht nur eine gesetzliche Grundlage. Herzliche Grüße onett PS. Sheila, vielleicht bist Du meine Rettung!!! Zuletzt bearbeitet von onett am 25 Aug 2010 17:09, insgesamt einmal bearbeitet
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hum-dog
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Verfasst: 25 Aug 2010 17:08 ____________________________________________________________________________________________Früher waren in München bei BMW nur die Entwicklungsbüros abgeschirmt. jetzt ist das ganze Werk abgeschirmt. hum-dog
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Stuggi
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Verfasst: 26 Aug 2010 0:06 ____________________________________________________________________________________________(Wahrscheinlich schon bekannte? Meldung Südwestpresse von 2009) aber passend zum Thema: Auch die IHK – Ulm läßt ihr Gebäude gegen Mobilfunkmasten abschirmenZitat: Die Handwerkskammer hatte die elektromagnetischen Wellen[..]messen lassen. Die Telekom-Antennen an der Olgastraße und die zahlreichen Mobilfunkstationen in der City sorgten für erhöhte Werte. Kollegen klagten über Beschwerden. [...] ....„Schonraum“ für die 70 Mitarbeiter der Kammerverwaltung.. (Gesamter Artikel als PDF download auf der http://www.der-mast-muss-weg.de/ Website ziemlich weit unten) ...und wer gibt, bzw. finanziert uns einen "Schonraum"????(Und als "Schonraum" hätte ich doch gerne unsere normale, komplette Umwelt wieder zurück - nicht nur einen abgeschirmten Raum!) Gruß Stuggi
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Verfasst: 26 Aug 2010 5:08 ____________________________________________________________________________________________Hallo Stuggi, Zitat: ...und wer gibt, bzw. finanziert uns einen "Schonraum"???? (Und als "Schonraum" hätte ich doch gerne unsere normale, komplette Umwelt wieder zurück - nicht nur einen abgeschirmten Raum!)
ganz genau, der Meinung bin ich auch !! Also ihr Brummton-Verursacher:Nicht nur KÖRPERVERLETZUNG und elektromagnetische/akkustische Umweltverschmutzung betreibt ihr, sondern auch F R E I H E I T S B E R A U B U N G
_________________ Gruß BBG
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Verfasst: 26 Aug 2010 5:13 ____________________________________________________________________________________________ach so, hätt ich bald noch vergessen ! Tierquälerei
_________________ Gruß BBG
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onett
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Verfasst: 26 Aug 2010 10:23 ____________________________________________________________________________________________Sheila hat geschrieben: Wieso deine Rettung Onett? Hallo Sheila, weil man mich wegen meiner Thesen u.a. für irre hält und unglaubwürdig schimpft. Nun lese ich, dass es noch mehr Links gibt, die ich in das Grafebogenprojekt einbauen werde. Herzliche Grüße onett
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