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 Betreff des Beitrags: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 12. Apr 2011, 11:43 
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Jetzt wäre es doch günstig, die so Pro-Umwelt orientierten "Grünen" mal anzustoßen, was sie gedenken in unserer Problematik zu unternehmen. Nach dem die nun bei der Wahl die Treppe hoch gefallen sind?!

Hier besteht ja eine Umweltbelastung, nicht aus Chemie und Atomen, sondern akustisch. Auch für die Tiere ist das eine Qual.

Wer könnte das gut ausformuliert aufsetzen?


Es muss eine Änderung der Grenzwerte her, egal wie! Und da das Land jeweils diese Werte festlegt bitte schön - können die "Grünen" mal zeigen wie dankbar sie für die Wählerstimmen sind :D ;)

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 12. Apr 2011, 11:43 


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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 13. Apr 2011, 05:18 
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brummton hd hat geschrieben:
Es muss eine Änderung der Grenzwerte her, egal wie! Und da das Land jeweils diese Werte festlegt bitte schön - können die "Grünen" mal zeigen wie dankbar sie für die Wählerstimmen sind :D ;)


Hallo nach Heidelberg, welche Grenzwerte meinst Du ?
Mit den dB ist ja so´ne Sache, da diese Art von Schall, die uns quält ja keine 35 dB erreicht, das Lärmschutzgesetz müsste daher eingehend überarbeitet werden.
Im Moment ist es so, als ob man Radioaktivität mit dem Zollstock messen würde, etwa nach dem Motto, solange die Strahlenwerte 1 Meter 77 nicht überschreiten ist alles gut, und ausserdem sind Glanzen bei Männern anscheinend ohnehin Mode, also alles Gut...
Zum Beispiel sollte man die tieffrequente Belastung nach "gutartiger" oder "bösartiger" Belastung trennen
Denn jedes Geräusch, oder Infraschall hat eine bestimmte Signatur, welche darüber entscheidet, ob es für uns eine Qual ist ,oder ob man es als angenehm empfindet, bestimmte Schwebungen, Überlagerung werden sogar als fiepen empfunden, obwohl sie tieffrequent sind, aber der Gesetzgeber wird sich hüten hier was zu tun, denn dann müsste man so einiges nachgehen und das würde so manch einem "Großsteuerzahler" nicht gefallen, dafür kassieren ja auch einige in der Regierung gewissse "Gefälligkeiten", das alles so bleibt wie´s ist.
Nach der letzten Änderung im Lärmschutzgesetz hat man sogar die Mittagsruhe abgeschafft, jetzt kann man von Morgens um 7:00 bis Abends um 20:00 durchgehen Gras mähen und mit Elektrorasenmähern(die oft nervender sind als Benziner) auch Sonntags.
Ich könnte mich jedesmal beömmeln wenn ich die Webseite des hessischen Umweltamtes sehe, mit dem Spruch "Lärm macht krank"
http://www.hlug.de/start/laerm.html
Ja liebes Umweltamt, dann tut mal was für Eure Brötchengeber, denn wenn wir alle Tod gebrummt und gestrahlt sind, zahlt keiner mehr Euern Lohn !!
Leider hat sich auch die SPD, die früher für die kleinen Leute war, mittlerweile auch in die schwarze Richtung verändert, da auch in dieser Partei viele gemerkt haben, das Geld schön macht, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Grünen auch dahinter kommen, denn auch hier trägt man mittlerweile reichlich Anzüge....

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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 18. Apr 2011, 19:38 
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Eine positive Änderung der Grenzwerte, hach, ein schöner Traum.... fürwahr.

Grenzwerte werden doch nur noch auf europäischer Ebene gemacht, da haben die Grünen wahrscheinlich wenig bzw. keinen Einfluss drauf.

Und wann merkt ihr endlich, dass die Grünen gar nicht grün sind, sondern nur unser Land kaputt machen sollen, indem es deinustrialisiert, die Bevölkerung dumm gemacht und noch mehr Leute für Mulltikulti ins Land geholt werden sollen. Wirtschaftsmacht Deutschland, einst aufgebaut als Bollwerk gegen den bösen Osten, jetzt zu stark für den niedergehenden Westen....


Hummel

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Es gibt Dinge, die gibt´s gar nicht:
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 qcm, bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht, sie fliegt einfach.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 19. Apr 2011, 04:36 
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hummel hat geschrieben:
Eine positive Änderung der Grenzwerte, hach, ein schöner Traum.... fürwahr.

Grenzwerte werden doch nur noch auf europäischer Ebene gemacht, da haben die Grünen wahrscheinlich wenig bzw. keinen Einfluss drauf.

Und wann merkt ihr endlich, dass die Grünen gar nicht grün sind, sondern nur unser Land kaputt machen sollen, indem es deinustrialisiert, die Bevölkerung dumm gemacht und noch mehr Leute für Mulltikulti ins Land geholt werden sollen. Wirtschaftsmacht Deutschland, einst aufgebaut als Bollwerk gegen den bösen Osten, jetzt zu stark für den niedergehenden Westen....

harte, aber wahre Worte, Deutschland ist übrigens das Land mit den höchsten Grenzwerten....

Ja, die Grünen sind mittlerweile auch gutbezahlte Anzug und Krawatteträger und eher selten mit Fahrad oder Öl-triefender Ente unterwegs

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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 19. Apr 2011, 19:22 
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Schön, dass man hier auch mal seinen Standpunkt äußern darf, aber es ist ja auch nicht aus der Luft gegriffen: Ohne Worte...

Ja, ich weiß, dass Deutschland die höchsten Grenzwerte bei Starhlenbelastung hat, deswegen hört uns sieht man ja auch in den gängigen medien nie einen Bericht, wie es die Nachbarländer halten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 27. Apr 2011, 03:09 
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Naja gut wir wissen ja dass wir hier nur Marionetten haben und "die da von über'n großen Teich" diktieren.

Aber ein versuch wäre es doch mal wert? Am Besten ganz öffentlich, dass es weder sofort in "Ablage PK" wandern kann, noch es klein gerieben werden kann und man Stellung beziehen muss.


Es darf überhaupt nichts brummen, egal zu welchen Grenzwerten.
Will mal erleben, wenn ich hier die Musik Tag und Nacht anlasse, grade so laut dass es jeder hört, Aber leise genug, dass keiner was sagegen unternehmen kann? oder ... wie ... ?

;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 27. Apr 2011, 04:42 
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Zitat:
Es darf überhaupt nichts brummen, egal zu welchen Grenzwerten.
Will mal erleben, wenn ich hier die Musik Tag und Nacht anlasse, grade so laut dass es jeder hört, Aber leise genug, dass keiner was sagegen unternehmen kann? oder ... wie ... ?

Genau das habe ich mir auch überlegt, aber das ist ja dann Vorsatz, die Brummtonverursacher handeln ja nicht mit vorsatz, weil der Brummton ja nur ein Nebenprodukt von deren treiben ist und vorallem weil er offiziell nicht exestiert

So ist es kein Geheimnis, das Mobilfunkmasten auf Grund deren konstruktionsbedingten Frequenzüberlagerungen brummen und pfeifen und sich das im Zusammenspiel mit anderen Funkanlagen noch verstärkt, Funkopfer beschreiben unabhängig voneinander immer dieses gefiepe, oder hohles unrundes Brummen, auch messtechnisch schon nachgewiesen, aber die Funktechniker behaupten das gäbe es nicht und man hätte dies auch noch nie gehört, die Sendeleistung einer Mobilfunkantenne wäre viel zu gering um die Luftmoleküle schwingen zu lassen, als ob es in Deutschland nur eine Antenne gabe und vorallem die Frequenzmodulation ist maßgebend, das man damit Leute in den Wahnsinn treiben kann, haben die Amis schon in den 40er Jahren bewiesen !

Die Grünen kümmern sich bei uns nur um die Fledermäuse und die Flüsse und nicht um die elektromagnetische und tieffrequente Umweltverschmutzung...... [nachd]

Es wird in allen Branchen für Geld viel gelogen, egal ob Bauamt, Magisträte, Bürgermeister, Firmenleitung, Gutachter oder Politiker, auch die Grünen gehören mittlerweile dazu, kaum zu glauben, aber das hat sich bis heute nicht geändert, ist noch genauso wie im Mittelalter, nur das man sich heute täglich wäscht und frisch anzieht, wenn man auf die Arbeit geht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 8. Mai 2011, 03:26 
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-> ... und die Ärzte noch genau so viel "Wissen und Können" wie damals besitzen.
Der Aderlass hat sich auf den Geldbeutel verlagert, aber sonst ist alles gleich geblieben.
<-

Nur die Form verändert sich wie die Mode. Bspw. die Leiharbeiter waren früher ausgenutzte Tagelöhner usw... unser System stinkt wie ein toter Fisch (der bekanntlich am Kopf als erste beginnt zu stinken)

Nichts ist verkehrt in dieser Welt, alles läuft nach (deren!) Plan.

Der Mensch ist nur noch das Wert wie er nach deren Plan funktioniert.


Und so lange wie in Bremen 2800 Irre frei rumlaufen (uns in Kölle noch mal so viele) und noch vom System unterstützt werden (die bekommen H4 usw... unglaublich ...) ... naja ... ich warte ja darauf dass es endlich in D. kracht. ABER DANN (@Staat) sperrt mich als ersten gut und sicher weg, ich werde unberechenbar sein!!!


Es ist einfach immer wieder unglaublich, wie wir, das Volk, unsere die Macht die wir hätten außer Acht lassen und weder Gemeinschaftsgefühl noch eine Einigkeit mehr besitzen.
WIR zahlen die Steuern, WIR bezahlen "die"!!!
Jeder jammert, keiner hat mehr den A. und die Ei*r in der Hose ....
ARMES DEITSCHES LAND!


Themawechsel. Reden wir über wurmiges Holz.
Wie gehts der Pfarrer's Tochter ihrem Kopf? *muhaha*

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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 8. Mai 2011, 13:56 
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brummton hd hat geschrieben:
Es ist einfach immer wieder unglaublich, wie wir, das Volk, unsere die Macht die wir hätten außer Acht lassen und weder Gemeinschaftsgefühl noch eine Einigkeit mehr besitzen.
WIR zahlen die Steuern, WIR bezahlen "die"!!!
Jeder jammert, keiner hat mehr den A. und die Ei*r in der Hose ....
ARMES DEITSCHES LAND!

Ja hast leider recht....
Soweit mir zugetragen wurde, wird die Klage gegen die Mobilfunkfuzzies wahrscheinlich abgewiesen - zu wenig Kläger.....

59552673nx47919/aktionen--und-amp-ideen-bzw-vorschlaege-zur-planung-von-aktionen-f24/anzeige-gegen-mobilfunkbetreiber-t1045.html

Ein Opferverein gibt´s auch nicht - zu viel Arbeit - muß man ja was dafür tun....
Zitat:
wer lässt sich schon gerne bedrohen und beschimpfen und blamiert sich für die Verteidigung seine Rechte - wie peinlich, da halte ich lieber still und hoffe das ein anderer was tut.....

So denken leider die Meisten und ich kann mich alleine abstrampeln und unbeliebt machen, das wissen auch "Die" und lachen sich kaputt, obwohl wir die Macht haben, das Gesocks in Berlin zu feuern, aber wer soll dann regieren ?! [nachd]

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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 8. Mai 2011, 14:55 
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Noch ein Text aus dem Hese-forum.http://www.hese-project.org/Forum/medizin/index.php?id=44

Umweltmedizinisches Beratungsnetz Schweiz zieht Bilanz

Eva Weber @, Samstag, 09. April 2011, 20:00 (vor 29 Tagen) @ spatenpauli

Nehmen Erkrankungen infolge von Umwelteinflüssen wie Elektrosmog wirklich so dramatisch zu, wie es zuweilen in den Medien dargestellt wird? Oder stecken hinter alarmierenden Verlautbarungen eher verkappte Interessen von Lobbyisten? Ein probehalber in der Schweiz aufgezogenes Umweltmedizinisches Beratungsnetz zieht jetzt eine ernüchternde Bilanz: In 30 Monaten Laufzeit meldeten sich in dem 8-Millionen-Einwohner-Land nur 185 Ratsuchende, davon machten 155 Elektrosmog für ihre Beschwerden verantwortlich.

Zur Zwischenbilanz ...

Ja, Erkrankungen infolge von Umwelteinflüssen, auch bei jungen Leuten, nehmen dramatisch zu. Was dabei bei Ursachenforschung stets ausgenommen wird, ist elektromagnetische Strahlung, sei dies nun Menschen betreffend oder Tiere oder Bäume. Mit welcher Konsequenz dies betrieben wird, ist erstaunlich!

Die Fortbildung niedergelassener Ärzte liegt großenteils in Händen des IZMF, gemeinnütziger Verein der Mobilfunkbetreiber in Berlin, mit Unterstützung einer Handvoll Umweltmediziner, z.B. Prof. Eikmann Uni-Gießen. Seine Aussage im Bayer. Landtag am 7.12.2006 in etwa: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden auf Mobilfunk beziehen, sagen wir Ihnen, das gibt es eigentlich nicht." Frau Prof. Herr, Uni-Gießen unterrichtet die Ärzte. Dr. Otto von der gemeinnützigen Kinderumwelt vermittelt seine Kenntnisse an die Mandatsträger, damit die nötigen Masten (LTE) problemlos aufgestellt werden können. Wenn das jemand von der "Kinderumwelt" macht, entsteht logischerweise schon vorab bei jedem sich informierenden Bürgermeister etc. der Eindruck von Unbedenklichkeit der Mobilfunktechnik. Prof. Lerchl SSK/NIS erarbeitet zusammen mit den Mobilfunkbetreibern (IZMF) die Unterlagen für die ärztliche Fortbildung. Die WHO schreibt in Fact Sheet 296 vor was zu tun ist, in etwa: Patienten untersuchen, schauen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen sind, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung vermindern, wie der Patient es für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld.

Das sind schon mal die Bedingungen, denen sich ein EMF-Ratsuchender bei einem umweltmedizinischen Beratungsnetz oder einer umweltmedizinischen Praxis gegenüber sieht.

Es muss einer schon noch über ganz gute Nerven verfügen, wenn er sich auf Beratungsstellen, die einem in Hinsicht EMF beraten wollen, einlässt. Normalerweise sucht jemand, der an Funk leidet, so etwas gar nicht mehr auf, denn diese stereotypen Belehrungen - das gibt es eigentlich nicht, die Grenzwerte sind sicher, bis heute weiß man ..., aber man sieht in 30-40 Jahren vielleicht mehr und die anschließende Empfehlung eines Psychiaters, sind ja auch hinreichend bekannt. Es wäre doch eigentlich normal, dass man sich Zusammenhang DECT-Schnurlostelefone/Blutdruckschwankungen einmal genauer anschauen würde, anstatt die Betroffenen zum Psychiater zu schicken!

Es geht m.E. einzig und alleine um die Tatsache, dass diese Technik möglichst störungsfrei durchgezogen wird und zwar auf Biegen und Brechen. Wie viele Menschen dabei ihre Lebensqualität und ihre Leistungsfähigkeit verlieren, spielt meiner Erfahrung nach nicht die geringste Rolle.

Die Auswirkungen von immer mehr künstlicher gepulster Mikrowelle werden für Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Bevölkerung verheerend sein. Viele trifft es heute schon. Und als das Allerwichtigste erweist sich derzeit m.E., diese Menschen niederzuhalten und nach Möglichkeit als psychisch Kranke an den Rand der Gesellschaft zu drängen. Der Erfolg ist garantiert. Von Hundert Betroffenen meldet sich ein Mutiger, die Anderen schweigen aus Angst vor Stigmatisierung.

Eva Weber


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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 8. Mai 2011, 14:58 
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http://www.hese-project.org/Forum/medizin/index.php?id=46&PHPSESSID=uji71hdvdoutdh4esb3g35lqh4

Wissenschaftlicher Originalbeitrag:

K. D. Beck @, Mittwoch, 13. April 2011, 16:51 (vor 25 Tagen)

Veränderung klinisch bedeutsamer Neurotransmitter unter
dem Einfluss modulierter hochfrequenter Felder
- Eine Langzeiterhebung unter lebensnahen Bedingungen
von
Klaus Buchner und Horst Eger

Zusammenfassung
Die vorliegende Langzeitstudie über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren zeigt bei
den 60 Teilnehmern eine signifikante Aktivierung des adrenergen Systems nach
Installation einer örtlichen Mobilfunksendeanlage in Rimbach (Bayern).
Die Werte der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin steigen in den ersten
sechs Monaten nach dem Einschalten des GSM-Senders signifikant; die Werte der
Vorläufersubstanz Dopamin sinken nach Beginn der Bestrahlung erheblich ab. Der
Ausgangszustand wird auch nach eineinhalb Jahren nicht wieder hergestellt. Als
Hinweis auf die nicht regulierbare chronische Schieflage des Stresshaushalts sinken
die Werte des Phenylethylamins (PEA) bis zum Ende des Untersuchungszeitraums
signifikant ab.
Die Effekte unterliegen einem Dosis-Wirkungs-Zusammenhang und zeigen sich weit
unterhalb gültiger Grenzwerte für technische Hochfrequenzbelastung. Chronische
Dysregulationen des Katecholaminsystems sind von erheblicher gesundheitlicher
Relevanz und führen erfahrungsgemäß langfristig zu Gesundheitsschäden.

aus:

umwelt medizin gesellschaft 2011; 24(1): 44-57
Autoren: Prof. Dr. rer. nat. Dr. habil. Klaus Buchner, Strasbergerstraße 16, 80809
München; Dr. med. Horst Eger (Korrespondenz), Ärztlicher Qualitätszirkel
„Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt“, (Code-
Nr. 65143 KV Bayern), Marktplatz 16, 95119 Naila,
E-Mail: horst.eger@arcormail.de.

Mitteilung der Redaktion
Der obige Beitrag ist als Wissenschaftlicher Originalbeitrag gekennzeichnet und
unterlag einem speziellem Peer-Review-Verfahren unter Beteiligung des
Wissenschaftlichen Beirats.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ne verrückte Idee ...
BeitragVerfasst: 25. Aug 2011, 12:51 
Menschen werden immer agressiver, und wissen nachher nicht mehr warum, wie der Berliner Schläger.
Das habe ich auf dem Parkplatz von Supermarkt mit einem Kollegen von früher besprochen, den ich zufällig traf.
Als ich weiterlief, warf mir eine wütende Krähe aus dem Kastanienbaum einen großen Ast vor die Füße. Die üben noch, das nächste mal trifft sie besser.


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