Brummton-Forum

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BeitragVerfasst: 25. Jan 2016, 01:34 
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Ich höre den Brummton seit dem: 0- 0-2007
Hallo Leute !

Habe den Brummton schon seit ca. 7-8 Jahren und es nervt noch immer !!!!!! (linkes Ohr)
Das Brummen ist nicht nur hörbar sonder auch fühlbar. Beim Schütteln des Kopfes verschwindet es nicht sondern es macht: "Wouw, Wouw, Wouw". Beim Hören von Musik etc. mit Kopfhörern verschwindet das Brummen keinesfalls, nur durch die Ablenkung der Aufmerksamkeit rückt es in den Hintergrund. Ernährung hat bei mir null Auswirkung. Mittelchen wie Ginko u.s.w. bringen auch nichts. Habe auch keine Verspannung im Nacken oder sowas.

Atlaskorrektur habe ich aufgrund von Hinweisen hier im Forum durchführen lassen, ohne geringsten Nutzen.

Hier meine Beobachtungen, bitte selber prüfen und hier posten, ob ebenso oder nicht:

1) Raum Volumen

Je kleiner das Volumen des Raumes, desto lauter das Brummen. Steckt man seinen Kopf in einen Schrank, wirds richtig laut. (eigentlich ein Indiz dafür, dass Schall wahrgenommen wird) Im Freien ist der Ton nur bei großer Konzentration oder sogar nur mit verschlossenen Ohren + Konzentration hörbar. Aber er ist auch da, nur eben so gut wie unhörbar.

2) Schlafmangel

Je größer der Schlafmangel desto lauter das Brummen. Je ausgeschlafener, desto leiser der Brummton. (Bluthochdruck?)

3) Blut

Beim Bücken wird der Ton lauter. (Bluthochruck) Gelegentlich pulsiert die Lautstärke des Tons im Puls ! (deutet auf eine geklemmte Ader hin)

4) Einseitiger Verschluss

Verschließe ich das andere Ohr feste mit Oropax, wird das Brummen lauter.

5) Uhrzeit

Nach dem Aufstehen ist der Ton noch am leisesten, vor dem Einschlafen am Lautesten. (ev. auch wg. Blutdruck?)

6) Kälte

Vorgekühlter Schwimmschutz regelt die Lautstärke zeitweilig herab. (deutet auf Vibration hin)

7) Auflage

Presse ich mit sanftem Druck die Kuppe meines Mittelfingers in die Mulde auf den Gehörausgang, verstummt der Ton so gut wie vollständig. Hebe ich die Kuppe ab dauert es ca. 1 Sekunde, bis es wieder losbrummt. Forme ich ein rundes "Plättchen" aus Oropax und presse es sanft auf, so dass der Gehörgang vollständig abgeschlossen ist, verringert sich die Lautstärke. (Ist aber ein wenig Herumprobieren nötig, bis das Oropax richtig aufliegt)

8) Der Ton kann wandern

Verschliesse ich das andere Ohr mit Oropax und bespiele ich das betroffene Ohr mit Musik per Köpfhörer, hat das Brummen die Tendenz, auf die andere (verschlossene) Seite zu wandern. Konzentriere ich mich zusätzlich darauf, ist der Ton tatsächlich nur noch auf dem anderen Ohr hörbar und auf den betroffenen komplett verschwunden. Er wandert sofort wieder zurück, wenn ich Oropax und Kopfhörer entferne.

So, wie sieht es bei Euch aus ?

Schon möglich, dass es noch unterschiedliche Arten von Brummen gibt, also dass das Brummen unterschiedliche Ursachen haben kann. Ich denke, es wäre auf jeden Fall möglich, eine Art "Brummschutz" zu konstruieren, der den Druck einer Fingerkuppe imitiert. Leider kann ich sowas nicht machen bzw. wäre es mit viel Aufwand verbunden, das zu erlernen. Man bräuchte auch einen 3D-Drucker und müsste dann mit CAD modellieren, immer wieder testen, und jeder Kopf ist schließlich anders.... :(

Traurig, dass die Schulmedizin noch immer keinen Schimmer hat, was die Ursache ist....

PS: Habe eigentlich normalen Blutdruck, aber vielleicht würde es sich lohnen, mal ein Messtagebuch mit Brummtonlautstärke zu führen. Ich glaube, der Zusammenhang zwischen Blutdruck und Brummen ist auf jeden Fall da.


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Verfasst: 25. Jan 2016, 01:34 


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BeitragVerfasst: 25. Jan 2016, 10:13 
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Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 2006
Hallo Eusebius,

Danke für diesen Beitrag. In fast allen Punkten decken sich Deine Erfahrungen mit meinen. Auch ich höre ihn fast nur auf dem linken Ohr, im kleinsten Zimmer der Wohnung (Badezimmer) am lautesten, beim Bücken stärker, etc. Zum Einschlafen reicht es oft, dass ich das linke Ohr ins Kissen presse, dann höre ich nichts mehr.

Den Zusammenhang mit dem Blutdruck habe ich noch nicht gemacht, insbesondere da der Ton hier seit einem jahr seine Zeiten geändert hat, d.h. Er ist tagsüber am lautesten geworden und abends nur noch ganz selten da. Beginnt um 4:00, endet am späten Nachmittag.

Ich denke, dass einige Krankheitsbilder aus der Schwindelforschung erklären könnten, warum wir das hören. Es gibt da die 'bogengangsdehiszenz' und den ''Hydrops', die beide eine Überempfindlichkeit auf Brummtöne bewirken. In meinem Fall denke ich, dass ich auf dem linken Ohr eine milde Variante einer der beiden habe, aber um das zu verifizieren, bräuchte es einen Super-Spezialisten und nicht den Durchschnitts-HNO.


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BeitragVerfasst: 24. Feb 2016, 04:45 
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Ich höre den Brummton seit dem: 24. Jan 2016
Hallo zusammen,

Ist etwas lange geworden der text, ich würde auch verstehen wenn ihr nicht alle Details meiner Selbstdiagnose + Tipps lesen wollt und einfach runter scrollt zu meiner Zusammenfassung.

Natürlich hat jeder eine eigene Art von Symptomen und Ursachen, Ich fühle das Bedürfniss meine Geschichte zu erzählen.


@Eusebius:
Ich denke das die Sympthome Morgens besser und Abends am Schlimmsten sind ist normal, ging mir mit meinen Knieschmerzen genau so, einfach nur weil der Körper und alle Zellen in der Früh ausgeschlafen, bei vollen Kräften und mit voller Funktion laufen eben wie es sich gehört ohne Brummen.



Stimmt schon, dass man für das Brummen mit 28 Jahren anfälliger ist, und auch wenn man schon unter Tinnitus leidet. Ich bin gerade fast 28 und habe seit 11 Jahren einen Tinitus auf beiden Ohren (rechts stärker). Da bin ich vor 2 Tagen um 6 in der Früh erst schlafen gegangen weil ich meinen Schlafsinn praktisch runiniert habe durch verschiedene Schlafzeiten.

Wie auch immer, ich war im Kopf noch bei einem Problem das mir beruflich am Herzen lag und ich habe die Arbeit "in das bett mitgenommen". Es war auf keinen Fall der Arbeitsstress den man sich normalerweise vorstellen würde, denn ich "freute mich darauf" dieses Problem entlich zu lösen.
Aber ich denke das auch der positive "eustress" auch ein Strss ist und als begünstigende Faktor zum Brummen dazukommen könnte.

Deshalb habe ich 5 Stunden lang im Bett herumgelegen ohne einschlafen zu können, obwohl mein Körper übermüdet war.

Dann bemerkte ich zum allerersten Mal dieses merkwürdige Brummen, als würde 20m entfernt draußen irgendwer arbeiten oder ein Dieselmotor-Boot laufen. Ich ärgerte mich über diesen Idioten und versuchte weiter zu schlafen. Ich hielt mir (gewohnheit um den Tinitus zu checken) den Finger ins ohr und erstaunlicherweise schien das Brummgeäusch, von mir selbst auszugehen ... was ich erst nicht glaluben wollte und gleich wieder vergaß.

Ich wollte meinen Schlafsinn wieder ins Reine bringen und habe mir vorgenommen nicht wieder um 17:00 schlafen zu gehen und dieses mal einen Tag lang wach zu bleiben, durchzumachen damit ich am abend gleich einschlafen kann.

Während des Tages hatte ich manchmal leichte bis mittelstarke Schmerzen in der linken Kopf Hemisphäre, und auch weiter drinnen am linken Mittelohr (schätze ich).

Ich habe es für harmlose Kopfschmerzen gehalten und als unwichtig erklärt, normalerweise währe es auch kein Problem.

Doch als ich um 16:00 wegen der Kopfschmerzen doch noch Bedenken hatte das mit den wachbleiben durchzuziehen legte ich mich wieder ins Bett. Dort bemerkte ich dass dieses Brummen noch immer nicht weg ist, also kapierte ich, dass es doch an meinem linken ohr lag so wie der Tinitus.

Mir ist sprichwörtlich die Kinnlade runtergeklappt und ich hatte es mit der blanken Panik zu tun! Ich leide schon unter den verdammten Tinitus (mit den man noch gut leben kann), einen Bonus-Tinitus mit Vibrationen, das ist das aller letzte das ich noch gebrauchen kann.

Also begann auch bei mir die Paranoidität und ich googelte mich auf diese Seite, sehr hilfreich übrigens großen Dank an die Seitenbetreiber.
Ich habe mir aber nur erlaubt etwa 8 Minuten lang zu lesen, da ich erstens nicht mehr panik gebrauchen kann und zweitens war es der denkbar schlechteste Zeitpunkt um medizinische Probleme zu bekommen: Samstag Abend.

Da ich nicht alleine wohne und schon die ganze Woche von meinen Mitbewohnern genervt war und andauernd von ihnen geweckt wurde hatte ich diese Woche unter chronischen Schlafmangel gelitten und höchstens 6 Stunden die Nacht an Schlaf bekommen, also war ich auch noch übermüdet.

Ich dachte mir "Na gut, KLAREN KOPF BEWAHREN!!"
Ich vermutete, dass wenn ich mich noch mehr stresse wird es noch schlimmer, da ich weiß das Tinnitus durch Stress begünstigt und im Körper verfestigt wird.
Ich nahm gleich 2 Tabletten 100mg Magnesium Verla ein und auch Thebofortan (ähnlich wie Thebonin), das übliche was ich normalerweise gegen Tinnitus einnehme. Ich weiß, das Magnesium auch eine Protektive Rolle erfüllt und die bildung und das Lauterwerden vom Tinnitus verhindert innerhalb der ersten 2 Tage.
Ich wusste es ist kein Tinnitus, aber für den Fall das die Tinnitus Medikamente wirken.

Ich überlegte, gestern hatte ich die linke Seite der Nase ziemlich verstopft und mein Mitbewohner hat die letze Woche herumgeniest und gehustet, vielleicht hatte ich einen leichten Schnupfen den ich kaum bemerkt hatte - deshalb habe ich gestern vor dem Schlafen gehen gewohnheitsmäßig noch etwas Meersalz Nasenspray "Nasomer" eingenommen. (Auf das Meersalz Nasenspray werde ich später noch zurückkommen)

Desweiteren, wie es der Zufall will hatte ich noch eine flasche Rhinon Nasentropfen im Haus, welche erst kürzlich geöffnet worden war. Ich weiß das Rhinon zu den Nasensprays gehört die man nie länger als maximal 2 Wochen nehmen darf damit sich die Schleimhäute nicht daran gewöhnen - und nahm zwei gründliche Pippetten über beide Nasenlöcher ein damit der Schleim abschwillt und nicht bis in die Ohren vordringt.

Da HNO Ärzte einen bei soetwas meist entschwellende Nasentropfen verschreiben ist es sinnvoller die wertvolle Zeit zu nutzen und das Zeug sofort einzunehmen.


Ich las auch auf der Website eines Arztes, dass wir im Ohr einen Muskel haben, der über Knöchelchen Geräusche an das Ohr weiterleitet - und wenn dieser anfängt zu zucken und zu krampfen verursacht dieser das Brummen. Entspannung hilft hier, doch wenn man es versäumen würde diesen Muskel rechtzeitig wieder zu entspannen, könnte sich die bewegung (die ich spürte in Kombination mit den Geräusch) für immer verfestigen und chronisch werden.
Also brauche ich dringend schlaf (da es alle Muskeln beruhigt). In meiner Verzweifelung dachte ich auch darüber nach die Benzodiazepin präperate meiner Mitbewohnerin zu nutzen damit ich auch einschlafe, ich gab mir aber noch eine Halbe Stunde zum einschlafen bevor ich darauf zurückgreife.


Ich hatte in dieser furchtbaren Nacht meiner Umwelt immerhin 7 Stunden Schlaf abgerungen, möchte dazu erwähnen dass ich ziemlich leicht aufwache auch beim geringsten Geräusch, und meine Mitbewohner hatten mich mindestens 3x aufgeweckt. Und das ist ENORM WICHTIG: Weil ich weiß, dass Schlaf sehr wichtig ist zur ZELLREGENERATION habe ich mich gezwungen wieder einzuschlafen und tatsächlich auch alle drei male geschafft.

Morgens nahm ich meine Tabletten und ich versuchte auch sämmtliche Hausmittelchen; Ich trank Pfefferminztee und auch andere Tees, hielt das linke Ohr über den Wasserkocher, damit warmer Wasserdampf ins Ohr kann um dort verhärtetes Sekret zu lockern.


Ich wollte nicht den gleichen fehler noch einmal machen wie damals als ich den Tinnitus bekam; zu lange zu warten - deshalb ging es einige Stunden später am Sonntag morgen, gleich nach den aufwachen in die Notambulanz des Krankenhauses!

Die Ärztin untersuchte mich nach einer stunde die ich im Wartezimmer verbrachte, doch von außen sahen die Ohren gut aus. Sie vertröstete mich und schickte mich nachhause. Ich war erst einmal wieder beruhigt, doch in der Stillen Wohung angekommen kam Panik wieder in mir hoch.

Ich informierte mich gründlicher über das Brummen Phänomen und grübelte über mögliche Ursachen.

Als aller erstes dachte ich dass der unbemerkte Minischnupfen bis zu meinem Mittelohr vorgedrungen sein muss,
Oder an die möglichkeit mit den Zuckenden Muskel im Ohr,

Nachher las ich in diesen Forum dass es möglicherweise auch an verspannter Nackenmuskulatur liegen kann die man dann über das Ohr wahrnimmt:

59552673nx47919/erfahrungs-und-meinungsaustausch-f22/ursache-und-loesung-t1802.html

Besten Dank auch an den User Mobi, der das Phänomen da so schon erklärt hat.


Als ich im Bett die linke Nackenmuskulatur anspannte hörte das Klackern/Brummen tatsächlich auf. Jetzt, wo ich darüber nachdachte fiel mir wieder ein dass ich tagelang schief vor den Computer Biltschirm gesessen bin und das kann meiner Rückenmuskulatur garnicht gefallen haben.
Es hat bei mir also mit der Nackenmuskulatur zu tun, doch das alleine kann nicht das Brummen verursachen, weil ich es nur im linken, nicht aber im rechten Ohr wahrnehme.

Wenn ich gerade stehen und meinen Körper plötzlich in die Knie (nicht bis ganz runter) beschleunige, und dann schnell wieder hoch, wie als würde ich Kniebeugen machen - dann konnte ich im linken Ohr tatsächlich spüren, dass da eine Flüssigkeit oder irgendetwas ist! Aber nur links.

Diesen Test könnt ihr auch machen um herauszufinden ob da irgend eine Flüssigkeit/Sekret in euren Tubenkanal zur Nase drinnen habt!

Ich dachte dass es eine Kombination von beiden sein muss; Mechanisch verstopftes Ohr + irgend ein verspannter, zuckender Muskel im Ohr oder am Nacken (ähnlich wie das Augenzucken manchmal)

Anschließend kam ich auf die wildesten Ideen was die Ursache sein könnte; Als Tinnitus Patient bin ich sehr Geräusch empfindlich, da könnte es sein dachte ich, dass jedes mal wenn ich die WC Spühlung betätige (die sehr hohe Dezibelzahl erreicht) den Kopf und Körper nach links wegdrehe und deshalb den Krach immer gerade in das linke Ohr abbekomme.
Nachher tat ich diese Idee als lächerlich ab, ich schütze mich im Alltag übrigens wegen meines Tinnitus mit Gummi Ohrstöpseln vor Straßenlärm und Lärm in der Ubahn.

Ich bereitete mir sogar einen Salat mit den Hausmitteln Zwiebeln und Knoblauch und Olivenöl um den Geschmack zu verbergen. Soviel olivenöl gibt es aber auf der Welt nicht um diesen Geschmack zu unterdrücken, es schmeckte schäuslich doch ich zwang mich die stark desinfizierend wirkende Medizin aufzuessen!


Ich verbrachte den Rest des Sonntages damit festzustellen, dass dieses verdammte Klackern/Brummen auch gelegentlich beim Fernsehen, sogar mit lauten Ton noch zu hören ist im Gegensatz zum Tinnitus, was mich in den Wahnsinn treiben wird wenn ich es nicht loswerden würde.

Ich schaltete in den Behandelungs Modus, den ich manchmal als Krisensituation für mich selbst ausrufe um erhöhten Tinnitus wieder herunter zu drücken: Sich mit Magnesium vollpumpen (2-4x täglich) und etwas zur Gefäßerweiterung nehmen wie Thebonin Retard Tabletten (1-2x täglich).

Ich nahm auch die ganze Woche lang noch die entschwellenden Rhinon Nasentropfen um sicherzugehen dass sich da nichts festsetzt.

Und ich ging früh schlafen und schlief fast den ganzen Tag, ich sammelte so viel schlaf wie ich nur konnte, auch wenn meine Mitbewohner mich für verrückt hielten.

Als ich am Montag aufgewacht bin schienen meine Maßnahmen leicht zu fruchten; Das Klackern war nur noch sehr schwach zu hören, und auch nur wenn ich mich stark darauf konzentriere. Vorher war es so laut wie ein Motor draußen vor den verschlossenen Fenster.

Trotzdem war ich nicht zufrieden, denn wenn es nicht ganz weg geht, könnte es wie der Tinnitus wieder lauter werden. Also lief ich gleich wieder zum Arzt, weil ich am Vortag vergessen habe nach Kortison zu fragen.

Ich weiß ja das Kortison die gemeinsten Nebenwirkungen hat, aber ich wollte nichts unversucht lassen um das Brummen komplett wegzulassen, und es waren noch keine 48 Stunden vergangen seit dem das Brummen mir zum ersten mal aufgefallen ist.
Auch wenn das Kortison meinen Organismus nicht gut tun würde; Seis drum ich werde das schon verkraften!

Im Krankenhaus wartete ich dann 4 Stunden auf einen harten Holzsessel, was weder meiner Nackenmuskulatur noch meiner Wirbelsäule gut getan hat; Ich hatte dann noch eine ganze Woche lang Schmerzen an der unteren Wirbelsäule wegen diesen Krankenhaussessel -.-

Ich machte gründlichere Tests in der Schalldichten Kammer und bekam einen Schlauch in die Nase der so lange ist dass ich euch die Details lieber erspare..

Am Ende bekam ich 10 Kortison Tabletten zu je 40mg verschrieben, die ich die ersten 2 Tage 3x in der Früh nehmen sollte dann noch 2x in der Früh die zweiten 2 Tage.

Ich schlief auch den zweiten tag möglichst durch und kam auf etwa 15 Stunden Schlaf, damit mein Körper die Gelegenheit bekommt die er braucht um Schäden am Ohr zu reparieren solange sie noch heilbar sind. Ich stellte bloß gelegendlich einen Wecker um die Lautstärke des Brummens zu checken.


Zeitsprung; Eine Woche Später war das Brummen ganz weg (oder so weit runter gedrängt dass es nicht mehr wahrnehmbar ist), doch mein linkes Ohr war immernoch leicht gedämpft.

Ich kann jetzt nicht sagen woran es genau lag dass ich das Brummen losgeworden bin; ob es jetzt daran lag, dass ich eine Woche lang 2x täglich Magnesium und Thebofortan eingenommen hatte und lange schlief (was zu beginn ja zu helfen schien) oder ob doch auch das Kortison was bewirkt hatte.

Doch beim schnellen Hoch und runterwippen im Stil der Kniebeugen spüre ich immernoch irgend etwas in meinen linken Ohr!
Und nachts kann ich meinen Herzschlag hören, und der Tinnitus am linken Ohr ist jetzt so weit erhöht, dass es so laut ist wie am ehemals lauteren rechten ohr.. verdammt.

Möglicherweise schient der Tinnitus bloß lauter zu sein weil das Ohr dumpf ist und ich nach innen höre.


--> 3 Weitere Wochen später, also heute nach genau einem Monat geht es mir nur bedingt besser.

Das Brummen ist zwar weg, ich konnte aber noch meinen Herzschlag hören, also ein Pochen am linken Ohr im Rythmus des Pulses.

Es ist normal dass bei jedem Menschen die Halsschlagader in der Nähe der Ohren vorbeizieht, man sollte es aber nicht hören.

Ich hörte also links ganz leicht nach innen, und an die stelle des Brummens trat jetzt eine leichte dumpfheit oder der Puls, was immernoch schlimm war!

Nach etwas googeln stellte ich fest, dass nach Tinnitus und Brummen der hörbare Puls ein weiteres Ohrgeräusch-Krankheitsbild ist das die Menschheit heimsucht!

http://www.med1.de/Forum/HNO/225196/

Möglicherweise hällt der eine oder andere von euch seinen eigenen Pulsschlag für ein Brummen. Oder der Pulsschlag ist paralell zum Brummton hörbar.

Der Pulsschlag hört kurz auf wenn ich im Ohr einen Druckausgleich mache, aber er hat eher nichts mit den Stresspegel zu tun - oder weniger als Brummen und Tinnitus.

Ich habe die Symptome gestern Abend für einen Tag lang ganz wegbekommen, weiß aber nicht genau welche meiner Aktionen dazu geführt hat:

- Ich habe beim Duschen absichtlich das linke Ohr mit Wasser befüllt damit das Wasser mein Ohr spühlt, und in der Nacht das Kissen weggelassen damit das Wasser besser aus den Ohr herausfließen kann.

- Ich habe gestern morgens eine 100mg Tablette Magnesium Verla und ein Thebofortan eingenommen, und auch vorgestern Abend (nach den ersten 2 Wochen hatte ich alle Medikamente wieder abgesetzt).

Auch wenn das so aussehen mag als würde ich mir jedes Medikament reinhauen das ich in die Finger bekomme; Normalerweise nehme ich überhaupt keine Medikamente, nur nach Bedarf manchmal Magnesium gegnen den Tinitus Pegel. Mir war wichtig in den ersten Wochen zu behandeln, mit allen Mitteln.


Bevor ich über mein Nase zuhalte Manöver berichte möchte ich dass ihr euch bitte dieses Bild anseht:

https://www.alpine-gehoerschutz.de/file ... tionen.jpg

- Da ich beim hoch und runterwippen in die Knie immernoch spüre dass ich was im Mittel oder Innenohr habe, und weil obwohl ich in beiden ohren den Druckausgleich am Trommelfell machen konnte spürte ich dass wenn ich Mund und Nase zuhalte dann puste es sich links anders anfühlt als am rechten ohr;
Links schien sich nichts zu tun während ich genau wahrnahm wie die Luft rechts in die Tube einströmt bevor sie auf das Trommelfell trifft und rauszischt. Also müsste sich die Sekret-Verstopfung im linken Ohr am unteren Ende der Tube befinden (wie auf den Bild).

Also kniff ich Nase und Mund beharrlich weiter zu und baute langsam und vorsichtig weiteren Druck auf (nicht heftig und abrupt!), bis der Druck stark genug war und ich ihn nur noch halten musste. Nach fast einer Minute machte es auch links zisch und alles war wieder normal!

Ich hörte weder etwas dumpf am linken Ohr, noch nahm ich meinen Puls wahr und das Brummen ist ja schon länger weg. Ich fühlte mich geheilt.

Noch bis heute abend, einen Monat nach den ersten tag, war einen Tag lang alles bestens. Als ich testweise wieder die Nase zuhielt und pustete wurde das Zeug aber wieder irgendwo hingeblasen wo es in meinem Ohr nichts zu suchen hat; Das Ohr wurde wieder leicht dumpf und der Pulsschlag ist auch wieder da -.-

Nach mehrmaligen durchführen dieses Manövers was die Lage verbessert dann wieder verschlimmert steht für mich fest, dass ich irgendetwas (wahrscheinlich altes Sekret) im Gehörgang habe, das dort einfach nicht hingehört, und jedes mal wenn ich Nase zuhalte und puste wird es neu aufgewirbelt.

Gestern wurde es irgendwohin gewirbelt wo es nicht wahrnehmbar war, und heute ist es zurück in die störende Position!

Ich schätze ich werde wieder etwas entschwellende Rhinon Nasentropfen einnehmen heutenacht und mich so drehen dass das zeug auch ganz sicher über die Tube in mein linkes Ohr gelangt um die Sekrete aufzulösen!

Wenn man bedenkt das Leute tatsächlich Jahrzehnte lang mit den hörbaren Pulsschlag leben werde ich auch hier nichts unversucht lassen um es loszuwerden.



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Zusammenfassung
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Und jetzt zum Schluss möchte ich noch einmal knapp zusammenfassen was ich denke, was mir passiert sein muss:

1. Leichte Infizierung von minimalen Schnupfen
2. Ich vermute: Durch meine Nutzung von Meersaltz Nasentropfen wurden einige der Bakterien aus der Nase in das linke Ohr gespühlt, da ich mich auf die linke Seite schlafen gelegt habe. Das Salzwasser hat diese Bakterien jedoch nicht neutralisiert, sondern sie da reingespühlt wo sie keinesfalls was zu suchen haben. Dort haben sie möglicherweise einen leichten Taubenkatarrh oder Hörsturz oder ne leichte Mittelohrentzündung verursacht, oder was ähnliches.
Meine leienhaften Vermutungen sind für mich immernoch hilfreicher als vom Arzt nachhause geschickt zu werden.

3. Zusätzlich war ich unausgeschlafen und gestresst, verspannungen am Nacken und/oder in der Ohrmuskulatur oder Bakterien führten zum Muskelzucken, was sich als Brummen bemerkbar gemacht hat. Ich kann jetzt nur spekulieren ob das Brummen auch von selbst wieder weggegangen währe nach einer Weile oder ob das meinen Handlungswahn durch Medikamente und Hausmittelchen zu verdanken ist.

4. Puls ist hörbar geblieben weil da noch etwas in meinem Ohr ist und mechanisch stört. Diese mechanische Störung war überhaupt erst die Vorraussetzung dafür, dass ich den Pulsschlag und das Brummen hören konnte (als interne Prozesse des Körpers).

5. Ich versuche das jetzt komplett aus meinen Ohr zu bekommen dann hat sich die Sache für mich erlädigt, oder auch nicht wenn es nicht funktionieren sollte. Ich hoffe wirklich dass ich es ganz wegbekommen kann.


Hab übrigens im onmeda forum hilfreiche Tipps fom Herren Suckfüll gefunden, falls man einen Taubekatarrh zu haben meint;

1. Kaugummi kauen unter Nasenspray mit Cortison, ist am sichersten
2. Gähnen, Grimmassieren
3. Scluckweise Wasser in den Mund nehmen mit zugehaltener Nase schlucken, dabei die Bewegung der Zungen erspüren, später ohne 'Wasser
4. Nase zuhalten, Wie beim schäuzen druck aufbauen, ist am aggressivsten




An alle Leidensgenossen da draußen; Wenn ihr euer Brummen eben erst bemerkt habt bitte handelt sofort und tut alles was in eurer Macht steht, immerhin geht es um nichts geringeres als eure geistige Ausgeglichenheit für den Rest eures Lebens!!



Lasst euch nicht von Ärzten vertrösten und lasst nichts unversucht, besonders in den ersten 2-3 Tagen - sucht soviele Ärzte auf wie nötig und MELDET EUCH KRANK wenn es sein muss. Die Arbeit ist niemals wichtiger als eure Gesundheit, da mag sich der werte Chef ruhig selbst ins Kn..oblauch F..egen.


Beim letzten Mal wurde mir von der Großmutter befohlen 4 Stunden vor einen dröhnenden Mikrofon sitzen zu bleiben und "spaß zu haben", mit Musik die ich eigentlich hasse, und ich muss für den Rest meines Lebens den Tinnitus dulden weil ich tat was mir gesagt wurde und weil mir am Tag dannach von den nichtswissenden Idioten geraten wurde zuhause zu bleiben anstatt einen Arzt aufzusuchen, weil die Taxifahrt dorthin mit Kosten verbunden währe und es bestimmt am nächsten Tag wieder weggehen würde.

Auch wenn ich es nicht ganz weg bekommen sollte, so habe ich mir dieses mal nichts vorzuwerfen. Ich kann getrost sagen ich habe Himmel und Hölle in Bewegung versetzt um es ja loszuwerden.

Ich bin froh dass die Hölle, durch die ich letzen Monat gehen musste jetzt hinter mir liegt und Ruhe wieder in meinen Alltag zurückkehren kann, und ich wünsche euch viel Glück mit euren Brummen!


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BeitragVerfasst: 24. Feb 2016, 17:30 
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Registriert: 24. Feb 2016, 04:41
Beiträge: 3
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 24. Jan 2016
So, heute geht es mir wieder prima und Sympthomfrei!

Hab im letzten Post vergessen zu schreiben dass ich definitiv meinen Puls gehört habe, da das zudrücken der Schlagader zur plötzlichen Stille führte. Zusätzlich dazu hatte ich noch das Brummen, welches ich bereits loswerden konnte.

Was ich gestern getan habe vor dem Schlafen gehen halte ich für die Lösung meines Pulsgeräusch/Dumpfheit Problems, oder eine Teillösung davon. Ich habe ja schon fast 2 Wochen lang lösende Nasentropfen eingenommen, dabei lag ich aber immer auf den Rücken und die Nasentropfen verteilten sich auf der Oberfläche der Nasenhöle anstatt in der Tube und darüber hinaus im Mittelohr zu wirken.
Vielleicht landete ab und zu ein wenig Nasentropfen doch in das linke ohr und half, aber niemals war es genug um diese Ansammelung komplett zu lösen.

Gestern wusste was ich tat als ich die Rhinon Nasentropfen einführte, ich tat es so:
(ich denke ihr könntet jedes beliebige Nasenspray verwenden solagnge es eins von den Präperaten ist dass den Wirkstoff hat den man höchstens 2 Wochen einnehmen darf)

- Ich hielt dieses Bild auf meinem Smartphone bereit, damit ich mir den inneren aufbau des ohres vergegenwärtige und um zu wissen wo die Schwerkraft die Flüssigkeit hinlenken soll:

https://www.alpine-gehoerschutz.de/file ... tionen.jpg

- Ich nahm fast eine halbe pipette Nasentropfen und nahm sie in das linke Nasenloch, dann drehte ich mich sofort auf die linke Seite, damit die Eranziehungskraft wie oben auf den Bild durch die Tube die Nasentropfen in das Ohr zieht anstatt dass es sich auf der Nasenhöhlen oberfläche verteilt.

- Ich lag auf der linken Seite und spürte wie die Flüssigkeit unten auf der Rückseite meines linken Trommelfells angekommen ist und verharrte etwa 2 Minuten um den lösenden Wirkstoffen gelegeheit zu geben dass sie meinen Schleim im Ohr auflösen.

- Dann entfernte ich mein etwa 10 cm hohes Nackenkissen, damit mein Kopf direkt auf das Bett aufliegt, so liege ich manchmal damit Flüssigkeit schneller aus meinem Ohr entweichen kann während der Nacht. Die flüssigkeit floss bis ganz nach hinten und erreichte Hammer Amboß und Steigbügel um sicherzugehen dass auch sie vom Schleim befreit werden. Auch in dieser Position verharrte ich etwa 2-3 Minuten lang damit es wirkt.

- Und dann legte ich wieder mein Kissen unter den Kopf, dass der Kopf wieder gerade auf der linken Seite liegt, und drehte mich blitzschnell wieder auf die rechte Seite, damit (siehe Bild) die Nasentropfen auch bis in die Schnecke gelangen, wo möglicherweise auch noch etwas drinnen ist. Auch da wartete ich einige Minuten bevor ich mich wieder schnell auf die linke Seite drehte.

- Ich wartete etwas auf der linken Seite, dann sah ich nochmal auf das Bild am Smartphone, legte mich auf den Rücken und rutschte etwas runter, so dass ich meinen Kopf an den Rand des Kissens lehnen kann, fast so als würde ich aufrecht stehen, damit die Flüssigkeit mit allen gelösten Schleim durch die Tube wieder zurück in die Nasenhöle fließen kann, wo sie unschädlich ist! Ich wartete einige Minuten. Dann legte ich mich schlafen.

Natürlich fühlte sich das Ohr links leicht gedämpft an, sollte es auch denn ich habe mir ja flüssige Nasentropfen reingetan. Als ich heute Morgen aufgewacht bin fasste ich in beide Ohren, links war es eindeutig leicht feucht, rechts dagegen staubtrocken, also müssen die Nasentropfen Reste während der Nacht durch das Trommelfell hinausgeflossen sein.

Ich spuckte auch ein dickeres Haar aus, weiß nicht was das war. Vielleicht habe ich auch nur eine Fliege verschluckt, vielleicht habe ich bei meinen gestrigen Nasentropfen Manöver auch eins meiner Sinneshärchen im Ohr gelöst, keine Ahnung.

Was ich sagen kann ist, dass wenn ich heute schnell in die Knie wippe und wieder hoch - merke ich dass noch reste von irgendetwas im Linken Ohr spürbar ist, das aber nur noch MINIMAL.
Der Großteil wurde, so denke ich, durch die Nasentropfen gestern gelöst. Ich könnte das Manöver von gestern wiederholen um auch den letzen Rest loszuwerden.

Mein Ohr ist auch nicht mehr dumpf, außer wenn ich mich vielleicht extremst konzentriere vielleicht mycro minimal, was nicht ins Gewicht fällt. Ich wette dass kann ich auch noch loswerden.

Ich habe mir auch 3x die Nase und Mund zugehalten und wieder Druck aufgebaut, dabei wurde kaum schleim wieder hochgewirbelt wie im oberen Post beschrieben, weil kaum mehr was da ist.
Ich bin es tatsächlich sogut wie los und fühle mich wie neugebohren.

Allerdings muss ich sagen, dass mein linkes Ohr sich etwas merkwürdig anfühlt, nicht dumpf aber irgendwie anders. Vielleicht sind auch nur die Schleimhäute von den Rhinon Nasenspray gereizt, ich kann mir auch gut vorstellen dass dieses Nasenspray in seiner Produktionsphase nie auf Verträglichkeit mit den Ohr getestet wurde, naja.

Ich werde wahrscheinlich in einen weiteren Monat berichten ob auch das Puls Geräusch nun tatsächlich weg ist, besteht ja noch die Möglichkeit dass es wiederkommt.


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