Mich würde interessieren, ob jeder den Brummton in ähnlicher Tonhöhe hört. Um die Tonhöhe festzustellen kann man sich aus dem Internet ein entsprechendes Programm laden, damit Töne erzeugen, über Kopfhörer mit dem Brummton vergleichen und so ungefähr seine Höhe feststellen.
Ich verwendete dazu den Test-Ton-Generator: (Shareware, aber Nutzung 30 Tage ohne Registration möglich)
Der durchdringende Brummton, den ich rund um die Uhr vernehme ist eher ein dröhnendes Wummern bzw ein geringfügig pulsierendes eher monotones Grollen und hat genau die Frequenzbreite von 56 hz bis max 70 hz, dieses Brummen wird genannt auch taos hum und stammt aus Interferenzen aus gepulsten Mikrowellenfrequenzen von RADAR und dem überall errichteten Strahlenwaffensystemen H.A.A.R.P, eventuell auch den unzähligen Mobilfunksendern, LTE, etc. Sogenanntes Tinittus habe ich seit meiner Kindheit, das ist eher ein sehr hohes Fiepen und Klingen in Gegensatz zum mehrfach erheblich massiver unter Beschlag nehmenden Brumm-Dröhnen seit 9/2002, als ich noch in 1190 Wien wohnte/siechte.
Ehemals bis 2009 schrieb ich im IGZAB.de Forum zahlreiche Beiträge. Aber insoweit ich dort absolut handfeste Beweisbeiträge abseits der gängig annehmenden Irrmeinung integrierte wurde just mein Beitrag gelöscht.
Ich schreibe hier nichts daher (wohlweislich, aus guten Gründen ich nichts mehr außerhalb meiner Homepage groß verfasse, da es die große Masse nicht wahrhaben will, was wahr ist !) .... sondern habe mich nur so angemeldet, um eventuell weiterentwickelte (spirituell bewusstere) Personen, die dasselbe Wissen und Bewusstsein in etwa erlangt haben wie ich in meiner persönlichen Umgebung des nördlichen Chiemsees ggfls kennenzulernen !
Ich wohne rund 70 km südöstlich von München, soeben noch im Kreis Traunstein ! Bin am 21. Wohnort und schon sehr oft umgesiedelt und suche derzeit sehr nach einem zu mietenden Einzelhaus für mich allein, oder mit Gleichgesinnten, gerne möglichst ohne direkt angrenzende Nachbarn (also WLAN/dLAN + DECT oder auch Babyphone-Mikrowellenstrahlen-befreit)! Ich bin seit 2007 mit 35 J frühpensioniert worden über DRV München und der PVA Wien aus durch Amtsärzte und Gutachter, das nennt sich Erwerbsunfähigkeitsrente bzw über Österreich nennt es sich Invaliditätspension. Man hat allerlei Untersuchungen gemacht.
Auch in Zürich ist der gemessene Brummton in tiefer Frequenz zwischen 56 - 70 hz max., also offenbar sieht es überall ähnlich aus, so auch in Australien und auf den Kanarischen Inseln, wo weit und breit z.B. auf La Palma keine Industrien oder andere Ansiedlungen sind ! Sehr aufklärend ist diese Seite http://www.die-friedenskrieger.de/psychoterror.html, über die aktiv verteilten und abstrahlenden Strahlenwaffensysteme, die manipulativ, also "mind-control"-gerichtet gegen alles schöpferische Sein des Lebens schwächend einwirken 8die Schumannwellen imitierend und Info-Modulations-Programme einschleusend), um subliminal auf Menschen diese schwächend Einfluss auszuüben !
Die geheimen Hintergründe führen hier zu weit auszuführen, man würde es mir nicht glauben wollen, daher führe ich das hier nicht weiter aus. Wer sich interessiert, dem möge es frei stehen, sich auf meinen Seiten umzuschauen, ich mache auch Messungen.
Nur weiterentwickelte Herzens-Menschen mit großem Verständnis und Interesse, die sich damit schon seit Jahren näher beschäftigt haben sind hierfür empfänglich mehr zu erfahren, sind vorgestossen zu den auslösenden Verursacherquellen und der Literatur dazu !
Sonnigen Gruß sendet Daniel von "allinformierendes" (Googeln = meine HP)
Bei mir hauptsächlich 22 hz, sowie andere Frequenzen im Infraschallbereich und bis hoch auf knapp 60 hz, auch bei uns handelt es sich um Inferenzen aus der gepulsten Microwellentechnik.
Für viele Leute überraschend, stoppt die Hörfähigkeit nicht bei 20 Hz. Wenn das Niveau genug hoch ist, können Menschen Infraschall mindestens bis herab zu 1 oder 2 Hz hören. Der Ton wird durch die Ohren wahrgenommen, aber die subjektive Qualität unterscheidet sich von der des Tones bei höheren Frequenzen. Unterhalb 20 Hz verschwindet die tonale Empfindung, der Ton bekommt einen diskontinuierlichen Charakter, und eine Empfindung des Drucks an den Trommelfellen tritt auf. Bei einigen Hz treten die Empfindungen als diskontinuierliche "puffs" auf, und es ist möglich, den einzelnen Zyklen eines Tones zu folgen und zu zählen.
Das Messinstrument zeigt ganz andere Frequenzspektren, meist sehr viel tiefere, als man als Höreindruck wahrnimmt, Dies ist mir bei meinen Messungen aufgefallen: