Brummton-Forum

Hallo Betroffene! Ihr habt euch in diesem Forum angemeldet, um eurem Brummen auf die Spur zu kommen? Gut. Stellt euch vor ihr hättet Kopfschmerzen. Ihr meldet euch in einem sagen wir “Kopfschmerz-Forum” an, und euch wird nach kurzer Zeit klar, daß ein Benutzer die Symptome seiner Migräne schildert, der nächste die eines Katers, und der dritte ein Schädel-Hirn-Trauma hat. Was würdet ihr dazu sagen? suboptimal? Voraussetzung für einen wirksamen Erfahrungsaustausch ist ja, daß sich Betroffene miteinander kurzschließen, die unter einer gleichartigen – oder wahrscheinlich gleichartigen – Ursache leiden. Ich möchte dazu nun die Möglichkeit schaffen. Erstelle dein Profil, indem du den Fragebogen ausfüllst, und schick ihn mir. Was du davon hast? Wer ernsthaft teilnimmt, bekommt ständigen Zugriff auf den Ordner, wo ich die Profile ablege. Dort kannst du dann recherchieren, welcher Brummtyp deinem Brummtyp entspricht, und mit wem du in Kontakt treten solltest.

http://tinyurl.com/brummton

Ich stelle die Infrastruktur (Webspace) auf unbestimmte Zeit. Gegenenfalls erstelle ich eine Übersicht und / oder eine Statistik dazu. Erstmal stelle ich die Text-Dateien nur in den Ordner und überlasse die Auswertung euch. “Kann ich dem überhaupt meine Daten anvertrauen, hat der vielleicht irgandwas im Sinn”, fragst du? Ich kann sagen, daß meine einzige Motivation ist in Zukunft nachts ungestört durchratzen zu können und daß als Lösungsansatz ein wissenschaftliches Vorgehen mittels Profilanalyse sinnvoll ist. Das heißt Nebeneinanderstellen und Vergeichen der unterschiedlichen Leidensgeschichten der Betroffenen. Überleg’s dir. Grüße, Recce

Gute Idee. PN an Dich ist rausgegangen.

FRAGEBOGEN AN ALLE LEIDENSGENOSSEN DES BRUMMTONS

#1 Seit wann hörst du deinen Brummton?
seit [__mind._4 J_bewusst___]
[_] ich weiß ich nicht mehr
#2 Ist dein Brummton monoton, d. h. unverändert in seiner Frequenz?
[_] ja.
[N_] nein. Erläutere falls möglich: [_oft konstantes Brummen - manchmal auch wellenartig hoch und runter aber mit wiederkehrender Tonfolge - wäh-oahh-wäh-oahh etc._]
#3 Ist dein Brummton digital, d. h. einer, der sich abrupt "ein-" und "ausschaltet"?
[_] ja, es schaltet sich ein und aus. Erläutere falls möglich: [____________]
[_N] nein, der Ton schwillt an und ab
#4 Ist dein Brummton erratisch, d. h. unregelmäßig im Auftreten?
[_J] ja. Erläutere falls möglich: [ unterschiedlich stark zu hören - manchmal extrem laut. Verschiedenartiges Muster, i.d.R konstant s.o.____________]
[_] nein, ich erkenne eine gewisse Regelmäßigkeit im Auftreten. Erläutere falls möglich: [____________]
#5 Kannst du deinen Brummton durch Bewegungen am Kopf oder Erschütterungen beeinflussen?
Beispiel: durch "Zähneknirschen"
[_] ja. Erläutere falls möglich: [____________]
[_N] nein, das Brummen ist für mich nicht beeinflussbar durch irgendwelche Bewegungen
#6 Gibt es nennenswerte Orte, an denen du ihn nicht hörst oder sich der Ton verändert?
Beispiele: unter Wasser, unter Tage, in einsamer Gegend, im Ausland, im Freien, im Keller, ...
[_J] ja. Erläutere falls möglich wie und wo: [Mai 13 nichts gehört in Wohlenberg /Boltenhagen mehr Schlaf, Aug 13_nichts gehört auf Teneriffa mehr Schlaf trotz nächtlichen Krachs Tourihochburg; Nov 13 gleich starkes Geräusch auf Fehmarn kein Schlaf; Wohnort: Hannover: das Geräusch bündelt sich in der Badezimmerlüftung meiner Dachgeschosswhg, der Ton ist etwas heller und permanent zu hören. Habe es die ersten Jahre nicht mit dem restlichen Dröhnen/Brummen in Verbindung gebracht.]
[_] nein, ich höre es überall
#7 Erkennst du einen Zusammenhang zw. Brummton (Aktivität, Art des Tons) mit einer gewissen Uhrzeit bzw. Tag?
[N_] ja. Erläutere falls möglich wie und wo: [nachts ist der Ton subjektiv gefühlt prägnanter - wahrscheinlich, weil die Außengeräusche nicht ablenken - wohne in der City. Hatte mal den Eindruck, dass es bei Luftfeuchtigkeit (bspw. Regen) stärker ist, allerdings nicht 100% sicher. Es ist nicht nur über das Gehör wahrnehmbar, mein ganzer Körper fühlt sich als ob er unter Bestrahlung im CT läge. Ohrstöpsel verstärken im Kopf die Lautstärke des Tons, weil die Außengeräusche wegfallen und der Ton sich gefühlsmäßig im Kopf "fängt". Der gleiche Effekt geschieht wenn ein Kissen auf die Ohren gedrückt wird. idR kann ich einschlafen, wache aber meistens um 3 h herum wieder auf; ich nehme an, dass die Gehirnströme während des Übergangs in eine andere Schlafphase gestört werden und ich deswegen aufwache. Wenn ich schließlich einschlafe, dann meist ein paar Minuten vor Weckerklingeln. Es gibt auch Nächte in denen ich absolut ZERO schlafe, sogar mehrere Nächte hintereinander. Mir scheint dann, dass das gefühlte Dröhnen und gehörte Brummen in solchen Nächten noch stärker ist als sonst.]
[_] nein, kein Unterschied feststellbar
#8 Gibt es Mitmenschen, die den Ton genauso hören wie du?
[_J] ja. Erläutere falls möglich: [ Mein Freund hört das Geräusch aus der Badezimmerlüftung, weil es dort gebündelt ist und klar aus der Öffnung kommt. Das allgemeine Brummen ist zu unterschwellig und auch für mich nicht immer gleich zu hören. Wenn ich jedoch darauf achte höre ich es auch am Tage "auf Kommando". Meine Mutter lebt im Norden Hannovers und hört auch ein Brummen, hat es jedoch immer mit MTU in Verbindung gebracht (testen von Flugzeugmotoren) sie schläft dadurch nicht. Meine Nachbarin schläft nachts auch nicht, scheint aber nichts bewusst zu hören.
[_] nein, ich bin alleine
Zuletzt noch ein Kommentarfeld für unbestimmte Erläuterungen deinerseits
[ Bin vor 7,5 J in diese Whg in die City gezogen. Probleme fingen 6 Monate nach Einzug an. Habe NACHTS nebst 7 Jahrelanger Schlaflosigkeit Schilddrüsenprobleme durch Autoimmunerkrankung, tränende und gerötete Augen, Herzrasen, Herzaussetzer, mir bleibt regelrecht die Luft weg, starkes Schwitzen, Muskelerschlaffung, Rücken-u. Nackenschmerzen, Haar-u. Hautprobleme, heimliche depressive Stimmungen. Es gibt keine medizinische Erklärung hierzu. Befinde mich nicht in den Wechseljahren und bin soweit organisch (noch) gesund. Verschreibungspfl. Schlafmittel funktionieren nicht. Hausarzt, HNO's, Neurologe, Psychiater, Lungenfachärzte wg Schlafmedizin, Umweltmediziner, Schlaflabor MHH und ich weiss nicht was, alles schon abgeklappert nebst normalem Fulltime job. Bis vor Kurzem dachte ich noch das Brummen kommt von unterirdeschen Gaswerkbohrungen o. U-bahnausbau o. sonst was. Das Umweltamt konnte mir nichts sagen. Endlich googelte ich einfach das, was ich hörte: "Brummton" und seitdem weiß ich, dass nicht nur ich das höre. Es ist als hätte ich alles was ich so lese selbst verfasst. Unglaublich. Jahrelange tappte ich im Dunkeln umher. Ich habe das Gefühl, dass es von den Mobilfunkanlagen und Antennen, die überall installiert sind, kommt. Das im Raum und unter dem Dach 4. Stock Altbau gehörte Geräusch kommt eindeutig, aber nicht aussließlich, von draußen. Im unteren und offenen Bereich meiner Wgh ist das Geräusch auch zu hören, jedoch ist die Wohnung auf dem Level von anderen Wohnungen umgeben.
Wenn du die folgenden Felder aus Datenschutzgründen frei lassen möchtest bekommt dein Profil eine Nummer zugeordnet.
dein Name (Pseudonym): [zugebrummt]
dein Standort: [Hannover

Es ist immer toll, wenn neue Forenmitglieder wieder ein Stück Anstoss geben,
damit die alten, schon vielleicht etwas frustrierten nochmal hinter dem Ofen hervorkommen!
Schönen Dank dafür.

Leider hat ein Forum wohl nicht allzuviel Gedächtnis.
Es ist immer ziemlich mühsam nachzuvollziehen, was schon einmal gelaufen ist.

Ich wollte deshalb nur einmal erinnern an:

a) die wohl personenstärkste Umfrage (etwa 250 Personen) der ehemaligen IGzAB
b) die Umfrageaktion der ehemaligen Brummen-München Initiative (das waren auch ein ganzer
Haufen Leute, ich glaube so an die 80)
c) die handwerklich sehr gut erarbeitete Umfrage von "onett" aka Anette oder Anett Dreuse,
welche leider nie ausgewertet wurde.
Anett scheint sowohl am Brummen als auch an der sehr heterogenen Brummton-"Gemeinde" schwer gelitten zu haben. Leider.
Anette hat - auch allgemein zu geltende - Thesen dargestellt, welche für sie völlig unumstösslich waren und welche sie mit Zähnen und Klauen verteidigt hat.
Schade. Denn sie hatte eigentlich wirklich interessante Ansätze. ("Electric Hearing" sage ich mal)
d) die Fortführung von onetts Fragebogen bei unserem Schweizer Kollegen:
http://www.brummtonforum.net
Welche aber aufgrund technischer Probleme ins k.o. ging.

Interessant auch eine internationale Befragung mit zugehörigem Kartenmaterial - wirklich sehr beeindruckend!!
http://www.thehum.info/
http://the-windsor-taos-kokomo-hum.com/
http://lonecrow.com/Humcaptcha.asp

Recce, selbstverständlich werde ich gerne Deine Fragen (nächste Woche) beantworten.
Ich vermute, dass Du hier - im Unterschied zu den anderen Fragebogenaktionen - relativ untypische Antworten bekommen wirst, welche nicht nur ein niederfrequentes Brummen beschreiben.
Dies ist hier tatsächlich eine Besonderheit!

Übrigens, genau wie DEIN Brummen.
Ich wollte Dich noch einmal fragen, ob Du das für mich mal aufnehmen kannst.
Es ist fast jedes Aufnahmegerät für meine Spektralanalyse geeignet.

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Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

@yewie56 Danke für den Überblick. Sieht ja nach Schnellschüssen mit hoher Resginationstendenz aus Gibt es von den Projekten eines, dessen Daten und Ergebnisse öffentlich (online) einsehbar sind? Die "world hum map" gibt eigentlich nicht mehr her, als daß man sieht wo die meisten Internetanschlüsse auf der Welt zu finden sind. Und es krankt daran, daß von "the hum" bzw. "dem Brummen" die Rede ist. Durch so eine undifferenzierte Betrachtungsweise wird Aufklärung geradezu verhindert, da Fälle unterschiedlicher Ursachen in einen Topf geworfen werden. Wir haben dann den oben erwähnten Migränepatient, der mit einem Alkoholiker in einer Selbsthilfegruppe sitzt und beide reden über Kopfschmerzen, und beide reden aneinander vorbei. Wer käme denn auf die Idee eine "world headache map" zu veröffentlichen?


Ich möchte hier im Thread gerne meinen eigenen Fall in den Hintergrund rücken, um hier die Auswertung aller Fälle zu besprechen; dennoch kleingedruckt: Gerne würde ich so einen Aufnahmeversuch mal unternehmen. Leider fehlt mir das Equipment für sowas. Zuerst würde ich allerdings auf eine Vibration im Gehörapparat tippen. Wenn es ein Gerät gibt, mit dem man Vibrationen mißt und das direkt an meinem Gehörknochen angebracht werden könnte(?), dann würde das m. E. noch am ehesten ein meßbares Ergebnis bringen. Keine Ahnung wie das funktionieren soll.

Hallo Reece,
Vielen Dank, das Du diesen Fragebogen ins Leben gerufen hast,
seit einiger Zeit bin auch ich der Meinung das wir unter unterschiedlichen Brummtönen leiden und der Vergleich mit den Kopfschmerzen passt sehr gut dazu.
Ich hatte auch schon den Gedanken an so was, konnte es aberr nicht richtig erklären und ich habe leider einfach nicht mehr die Kraft für längere Zeit noch klar zu denken.
Interessanterweise ging es vor Jahren sehr viel, oder meistens um tieffrequente, akkustische Ursachen durch Digitalfunkwellen, aber nach derzeitigen Erkenntnisssen ist es allerdings physikalisch nicht möglich, das Leistungen im Microwattbereich nach kurzer Entfernung so etwas verursachen.
es ging dann irgendwann in den Bereich Phänomen Microwellenhearing , worauf sich dann vermehrt die Mobilfunklobby mit Lügen und Vertuschungsversuchen eingeklinkt hat, bis heute alles herunterspielt und immer wieder versucht mit (uralten)dummdreisten Sprüchen zu provozieren und hier sehr gerne mitliest, den "alten Hasen" dürfte bekannt sein was ich meine, später kamen auch Viele hinzu bei denen es mehr um akkustischen tieffrequenten Lärm ging, z.B. mechanisch erzeugte Ursachen, letztlich um geophysikalische Ursachen, wo sich dann allerdings wieder die Frage stellt, warum hören wir das jetzt erst und warum bekamen wir das nicht alle gleichzeitig ?!
Ich werde den Fragebogen ebenfalls, so bald ich mehr Zeit habe und wieder klar denken kann ausfüllen.

Naja, wieso Besonderheit, viele andere Foren gibt es ja nicht, bei denen nicht jeder gleich gesperrt oder verhöhnt wird, sobald das Wort Funkwellen fällt
Die Betroffenen die einen Verdacht bezüglich ihres BT´s haben Lesen halt in den Foren, bevor sie sich registrieren und ich würde mich nirgends registrieren, wenn ich sehen würde, das die "Mobilfunklobby-HandypflichtfürKinderScene" den Laden übernommen hat, als es interessant wurde.
Da landen die halt hier und der typische, vor 20 Jahren aufgetauchte LKW Brumm hat sich bei Vielen im Laufe der Jahre geändert, bei einigen kamen eben auch Pfeiftöne und Zischgeräusche dazu.
Die letzten Fragebogenaktionen liegen auch schon ein paar Jahre zurück, da sind ganze Technologien verschwunden und völlig neue auf den Markt gekommen, es hat sich viel geändert.
Bei mir hat´s auch mit dem Dieselmotorbrumm angefangen.


Leider verfüge auch ich nicht über Profiequipment und so der richtige akkustische BT- Durchbruch wurde hier auch noch nicht gemessen, selbst als der Ton plötzlich einsetzte, war bei akkustischen Aufnahmen nichts zu hören, obwohl ich einen Lärm in den Ohren hatte, das ein Presslufthammer angenehmer gewesen wäre

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Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
Mobilfunk = Pfeifton

@BBG

Das stimmt so nicht, was Du sagst.

Du hast mir einmal eine Aufnahme, welche Du mit einer Digicam gemacht hast,
zur Verfügung gestellt.
Im Wasserfall war neben niederfrequentem auch ein Signal bei ca. 1000Hz ganz deutlich zu sehen!

Wir haben das zunächst abgetan, dass es die Digicam erzeugt hatte.
Haben aber keine Kontrollverifikation mit einem ANDEREN Aufzeichnungsgerät durchgeführt!
Solange da nicht gegenverifiziert ist, kannst Du nicht einfach behaupten, dass wir nichts gemessen haben! Es ist nur noch nicht verifiziert.
Das sind feine, aber wichtige Unterschiede!

Ich betone noch einmal:
Fast JEDES Audioaufzeichnungsgerät ist geeignet! Auch jedes Mikrofon!
Man muss nur ggf. einmal gegenverifizieren. Mit einem Kontrollgerät.

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Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

habe ich nicht behauptet:

Nein, nein, das garnichts gemessen wurde will ich damit nicht sagen, das ist ein Mißverständnis !!!
Ich meine den richtigen Durchbruch (Erfolg), also etwas von dem man sagen kann, "Jaaaa da ist was" anstelle: "könnte sein, das das was sein könnte, oder vielleicht doch nicht"
Die vom Amt hatten ja auch was akkustisches gemessen, was nicht normal sei nach 23:00, aber es könnte auch irgendwas in der Umgebung sein.
In Sachen Pfeifton, Zirpton und Gezische mit dem Gemorse, oder besser seit neuestem mehr ein Klicken, da gab es noch garkeine Erfolge mit Aufzeichnung, ich hatte es aufzunehmen versucht, mit (bitte nicht lachen ) mit Micro auf Cassettenrekorder, also ein grösseres Gerät was deutlich mehr als 80,- Euro gekostet hat und noch keine 20 Jahre alt ist, aber egal wie laut ich aufdrehe ich höre nur Hintergrundrauschen, das was ich allerdings geglaubt habe aufzunehmen, war nicht da, so meinte ich das !

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Gruß BBG
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Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
Mobilfunk = Pfeifton

Ich bin noch die Auswertungen der bisherigen Fragebogenaktionen schuldig.
Behandelt sie bitte wie pures Gold, da sie im Netz fast nicht mehr zu bekommen sind:

IGzAB, 2003, 269 Teilnehmer
https://web.archive.org/web/20040331130049/http://www.igzab.de/data/igzab_info2003.pdf

LANGFASSUNG:
https://web.archive.org/web/20120918084946/http://www.igzab.de/download/igzab_fragebogenauswertung.pdf
(Diese Dateien gibt es nur noch im Webarchiv !)


München, 2006, 102 Teilnehmer

(Diese Datei gibt es nirgendwo mehr im Netz! Deshalb hier als PDF hochgeladen)

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

Danke Yewie56 für die Sicherung und das Reinstellen!

Schau mir´s bei nächster Gelegheit mal an.
Habe auch noch irgendwo die allg. IGZAB Zusammenfassung über den BT gesichert.
Das dürfte wohl auch nicht mehr im Netz vorhanden sein.(?)

Danke an yewie für's Uploaden - die Dokumente habe durchgelesen. Ich befürchte, dass man die vielen beschriebenen, körperlichen Symptome auch anderen Ursachen zuordnen könnte. Hoffentlich nehmen noch viel mehr BT-Hörer an solchen Umfragen teil.

Gewiss gibt es einen Haufen Kritikpunkte an den Fragen und deren Auswertungen.
Trotzdem ist (war) das wenigstens ein Schritt!

Wenn ein Apfel mal eine etwas schlechte Stelle hat,
braucht man ihn trotzdem nicht komplett wegzuwerfen!

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

Hier noch meine Antworten:



#1 Seit wann hörst du deinen Brummton?
seit [ 3 Jahren ]

#2 Ist dein Brummton monoton, d. h. unverändert in seiner Frequenz?
[_] ja.
[X] nein.
Erläutere falls möglich: [ Er ist sowohl in Frequenz als in Lautstärke variant.
Ein Musiker würde dies Mit Tremolo und Vibrato bezeichnen]

#3 Ist dein Brummton digital, d. h. einer, der sich abrupt "ein-" und "ausschaltet"?
[_] ja, es schaltet sich ein und aus. Erläutere falls möglich: [____________]
[X] nein, der Ton schwillt an und ab

#4 Ist dein Brummton erratisch, d. h. unregelmäßig im Auftreten?
[X] ja.
Erläutere falls möglich: [ Er taucht Tags wie Nachts auf.
Erkennbar SCHEINEN(!) aber bestimmte Regelmäßigkeiten ]
[X] nein, ich erkenne eine gewisse Regelmäßigkeit im Auftreten.
Erläutere falls möglich: [ Nachts etwa ab 23 Uhr ist er am häufigsten
zu hören.
Das hat aber bei mir keinesfalls etwas mit einer überhöhten Empfindlichkeit
zu tun, da ich in diesen Zeiten zumeist hellwach bin
und wärend diesen Zeiten - bisher - am liebsten
gearbeitet habe.
Leiter verhagelt mit der BT dies seit etwa 3 Jahren immer mehr ]

#5 Kannst du deinen Brummton durch Bewegungen am Kopf oder Erschütterungen beeinflussen?
Beispiel: durch "Zähneknirschen"
[_] ja. Erläutere falls möglich: [____________]
[X] nein, das Brummen ist für mich nicht beeinflußbar durch irgendwelche Bewegungen.

#6 Gibt es nennenswerte Orte, an denen du ihn nicht hörst oder sich der Ton verändert?
Beispiele: unter Wasser, unter Tage, in einsamer Gegend, im Ausland, im Freien, im Keller, ...
[X] ja.
Erläutere falls möglich wie und wo: [ Entfernt von Gebäuden und Verkehrswegen höre ich ihn deutlich seltener ]
[_] nein, ich höre es überall

#7 Erkennst du einen Zusammenhang zw. Brummton (Aktivität, Art des Tons) mit einer gewissen Uhrzeit bzw. Tag?
[X] ja.
Erläutere falls möglich wie und wo: [Siehe Frage #4, es ist bei mir also ein Tagesgang
erkennbar, zudem aber auch noch ein Monatsgang ]
[_] nein, kein Unterschied feststellbar

#8 Gibt es Mitmenschen, die den Ton genauso hören wie du?
[X] ja. Erläutere falls möglich: [ Wenn besonders wild gebrummt wird, hören es
meine Frau und viele meiner Gäste genauso]
[_] nein, ich bin alleine

Zuletzt noch ein Kommentarfeld für unbestimmte Erläuterungen deinerseits
[________________________________________________________________]
Wenn du die folgenden Felder aus Datenschutzgründen frei lassen möchtest bekommt dein Profil eine Nummer zugeordnet.
dein Name (Pseudonym): [ yewie 56 ]
dein Standort: [ Südhessen / Oberrheingraben / Viernheim]

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

Danke, yewie56, habe deinen Fragebogen geuploaded.

Erstmal für das, was ich jetzt sage ein Pardon!



Ihr trüben Tassen,
kommt mal in die Pötte
und schwingt die Hufe!


Die Beantwortung von Recces Fragen (auch anonym und offline!!)
ist doch wirklich keine Herausforderung für Euch!!
Da habt Ihr schon ganz anderes hinter Euch!!


Los Jetzt!
Endlich mitmachen und beantworten!

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

Der, der Fisch bestellt kommt in die Trollwiese,

59552673nx47919/trollwiese-f106/dein-profil-ist-gefragt-t1652.html
so und jetzt wieder zum Thema !

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Gruß BBG
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