Brummton-Forum

Verfasst: 25 Dez 2009 14:01
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Lächelte immer über Brummtonleute. Na ja, wenn man selbst nichts damit zu tun hat. Bis jetzt.

Ich nehme seit einiger Zeit bewusst wahr, dass etwas in der ganzen Wohnung wummert, dann plötzlich wie ein Motor, wenn man Gas gibt, engergetisch brummt, nachlässt und brummt und wieder ins Wummern geht. Man schämt sich, weil die meisten Menschen das nicht wahrnehmen und weil es so unregelmäßig ist, dass man es niemand so richtig zeigen kann.

Nach dem Versuch, die Quelle im Haus zu finden, gab ich auf, da ist nichts. Außerdem ist es in jedem Zimmer gleich stark. Und dann las ich:

http://www.daten.brummen-europa.de/brummen_muc.pdf

Erst hier wurde m ir klar, dass mein Brummton, DER Brummton sein könnte, übe den ich früher viell. lächelte.

Meine eigene Theorie, bevor ich hier las: Der Autoverkehr aus weiter Ferne (draußen hört man zwar Autorauschen, aber keinen Brummton) überträgt sich durch Vibration in Beton und die Spitzen übertragen sich.

Nur eines ist komisch, dass das Wummern ständig ist, das könnte man noch aushalten, aber sich die Spitzen, das energetische Brummen wie durcheinen Schalter einschaltet und dann nachlässt und ausgeht usw. das macht mir die Theorie mit dem Abrollgeräuschen der Autos etwas komisch.
Jetzt las ich hier die Funktheorien......

Gruß

auch noch einer

Verfasst: 25 Dez 2009 19:08
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Wahrscheinlich gehört das in eine andere Sparte. Entschuldigt, bin noch neu, werde das künftig beachten.

Also noch was. Wir haben seit neuem eine TG-Intervall-Lüftung, die hört man aber klar heraus. Nur als ich derzeit so auf den Brummton fixiert war, fing die plötzlich an und klang wie der Brummton, nur eben deutlich lauter. Da kam mir der Gedanke, dem ich noch nachgehen werde.

Im unmittelbarer Nähe ist ein wirklich großes Haus (bei uns läuft diese Lüftung nur einmal bis zweimal kurze Zeit am Tag) wo es doch sein könnte, dass dass Ding ständig am Laufen ist und sich über die 10 Meter Abstand der Tiefgarage zu unserer irgendwie übertragen?

Es kam mir nur der Gedanke, weil usnere Lüftung ach nicht konstant ankommt, sondern so schwankend (lauter und leiser im Wechsel) und der Brummton wechselt ja auch, allerdings unregelmäßig, aber das könnte ja wegen der Entfernung sein.

Nein, vielleicht ist das alles Quatsch. Aber eure Vermutungen mit den Wellen, die machen einem ja direkt ANGST, da wünscht man sich fasst schon irgendwas fassbares als Ursache.

Gruß von auch noch einer

Verfasst: 25 Dez 2009 20:57
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Lass nicht nach, wir werden das Rätsel lösen. Bei mir ist viel Infraschall. 40 Wohnungen im Block. Gestern als viele Fenster dubnkel waren wars erträglich.

Verfasst: 28 Dez 2009 1:43
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Was heißt das? "viel Infraschall?

Ich werde nun auch mal durch das Haus gehen und nach WLANS fragen, dumm nur, dass ich mich nicht auskenne, weil ich das bewusst nie für mich installierte. Nur komisch, dass ich das Geräusch in einem nahen Naherholungsgebiet des nachts auch draußen hörte, sonst würde ich gleich glauben, dass es das Mischmasch der DECT-Telefoneund WLANS der Nachbar ist.

Die Mesnchen sind schon lustig, die benutzen das wie ein anderer neue Socken, kein Gedanke an die Schädlichkeit usw. Auch das ist mir unbegreiflich.

auch noch einer

Verfasst: 28 Dez 2009 18:35
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Hallo auch noch einer

Die Werbung scheint zu wirken..und alles unschädlich zu reden...
Aber der Verbraucher wird nun nicht mehr so leicht für dumm verkauft..

Schon allein die Kampagne über Schweinegrippe... tja, der Impfstoff wird nun nicht mehr gebraucht, dank Aufklärung...

Alles Gute
Sven

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WLAN 54 ist eine Plage, stellt um auf WLAN 300

Verfasst: 29 Dez 2009 7:21
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JETZT HABE ICH EINEN DURCHBRUCH ERLEBT, der zwar blamabel klingt, aber vielleicht auch für andere Belastete eine Hilfe sein könnte.

Ich war bisher voll überzeugt, diesen Ton zu hören, niemand hätte mich davon abgebracht. Alles, was hier geschrieben stand, erlebte ich auch so, das mit den Autos und dass es draußen weg ist oder nur leise, usw.

Heute morgen wurde es so deutlich, dass ich meinte, jetzt müsste es jeder hören und das könne doch nun wirklich nicht vom Mobilfunk oder so sein. Meine Frau, die noch am Tag zuvor einen Hörtest im niederfrequenten Bereich voll bestand, hörte nichts. Sehr komisch!

Dann stellte ich fest, dass ich das Empfinden habe, es vor allem links zu hören. Ich machte einen Test mit wassergefüllten Plasticbeuteln, den ich diesem Forum zu verdanken habe, sonst wäre ich nie da drauf gekommen.
Und siehe da: stecke ich in nur rechts rein, bleibt der Ton, stecke ich ihn links rein ist Ruhe. Ich stellte dann auch fest, dass sobald ich rede oder anderweitige Töne auftreten, auch Ruhe ist, genauso, wenn ich den Kopf heftig in Folge schüttel. Alles sehr komisch. Oder? Daher ist es wohl auch sofort weg, wenn ich rausgehe, weil da .....???

Fazit: Meiner Ansicht nach kann es nach diesem Befund nicht mehr von irgendeiner Lärmquelle kommen und wohl auch nicht vom Mobilfunk.
Ich hätte das aber nicht so einfach rausbekommen, wenn es nicht heute morgen so schlimm geworden wäre, so dass ich diese Dinge herausbekam.

Dies ist einerseits eine Erleichterung, andererseits, hat es dann irgendwleche Gründe, die nur in mir liegen.

Vielleicht macht der eine oder andere den Wassertest auchmal, oder den eilden Kopfschütteltest. Wenn einer dabei irgendwelchen Lärm macht, geht er nicht weg dabei, aber der Ton schweigt während dem Kopfschütteln.

Ich bin gespannt, was ihr zu sagen habt, für mich war das heute früh nach 14 Tagen intensiver Beobachtung ohne weiter zu kommen, ein Durchbruch. Werde wahrscheinlich jetzt auch einen Arzt zu Rate ziehen.
So doof so was ist, so erleichtert wäre ich aber, wenn nicht ominöse Strahlen die Ursache sind/wären. Oder wer von euch glaubt n ach der Beschreibung in meinem Fall noch an Strahlung als Ursache?

Allen schönen Gruß

auch noch einer

Verfasst: 29 Dez 2009 12:15
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Ich, allerdings nicht an "ominöse" Strahlung, sondern Strahlung im Mikrowellenbereich zwischen 3 - 30 GHz.

Verfasst: 29 Dez 2009 16:23
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Hallo "AUCH-NOCH-EINER"
Funk/Strahlung als Ursache? - zumindest in meinem Fall (und vielen vielen anderen Fällen - s. Beiträge im Forum)
Definitiv! denke ich.
Bei mir fings mit dem Brummton, inklusive anderer körperlicher Beeinträchtigungen
(Schlafstörungen, inneres Vibirieren, Gefühl wie elektr. Aufgeladen, Unruhe/Unwohlgefühl, Konzentrationsstörungen,
Ohrendruck u.a. - auch mit der Errichtung/Aufrüstung von Mobilfunkmasten in der Nähe an... (Erfuhr ich erst hinterher!)
Bei meinen Eltern (anderer Ort) war immer RUHE. Aber dann eines Tages hörte ich dort den BT dort plötzlich auch,
samt dem innerem Unruhegefühl etc. Bei einem Spaziergang entdeckte ich dann Mobilfunkmasten in der Nähe, die es vorher dort noch nicht gab...
..Zudem deutet so ziemlich viel, was wir hier im Forum inzwischen herausgefunden haben auf Funk/Strahlung als "Hauptverdächtigen" hin!
Gruß Stuggi

Verfasst: 29 Dez 2009 17:00
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Wenn das doch von Funk/Strahlung kommt, ist es BLANKER MORD. Denn mir geht es momentan wirklich miserabel und leider muss ich sagen, dass das innerliche Fibrieren auch da ist.

Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass diese Strahlung nur ein Ohr betrifft, ich habe das ausgiebig getestet, wenn ich links mit Gewalt Wasserbeutel reinsstopfe, höre ich NICHTS mehr. Wenn ich das gleiche nur rechts mache, ist der Ton aber voll da. Es war heute morgen laut genug, um zu testen, außerdem war es so überlaut, dass ich meinte, das müsste doch jetzt jeder hören. Meine Frau schlief nicht gut, aber sie hörte das beim gesten Willen nicht.

Außerdem das komische Phänomen, wenn ich den Kopf wild hin und her schüttle ist es aus, ist Ruhe, solang ich das tu.

Außerdem stand ich dann irgendwann gegen Mittag auf, da war es wie urplötzlich weg. Das geht doch mit dem Teufel zu. Grrrrrrrr

Bin ziemlich am Ende.

auch noch einer

Verfasst: 29 Dez 2009 23:44
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Hallo auch noch einer,




ich kann verstehen, daß Du zweifelst. Das haben wir auch sehr lange getan.
Fast ein Jahr lang habe ich systematisch alle anderen denkbaren Quellen ausschliessen müssen.

Wie erklärst du, daß bei dir der BT weg ist wenn Du nur den Wasserbeutel vor das Ohr hälst?

Daß Deine Frau nichts hört ist völlig typisch.
Wenn Du den Ton nur auf einem Ohr hörst, so bedeutet das, daß ein Ohr entsprechend "gebaut" ist und diese Frequenz aufnehmen kann, das andere dagegen nicht.

Für einen Mediziner wärest Du hochinteressant! Man könnte an Dir analysieren, was der Unterschied Deiner Ohren ist, der es ermöglicht diesen Ton wahrzunehmen.

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Grüsse
hum_ohr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

Verfasst: 29 Dez 2009 23:51
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Genau das kann ich mir niicht erklären, warum das Wasser so hilft. Aber ich kann mir auch andersherum einiges nicht erklären.

Zum Beispiel, dass der Ton heut früh so laut war, lauter als die Lüftung der TG, die meine Frau aber hört, usw.

Wir bleiben dran. Wenn deine Nachricht nicht so traurig wäre, hätte ich fast lachen müssen. Traurig, wenn es den Ton wirklich gäbe und ich noch dazu ein seltens Exemplar, was ihn nur auf einer Seite hört.

Ich hab aber noch ein paar Chancen, dass andere Ursachen festgestellt werden können, hatte z. B. vor einer Woche eine Nebenhöhlenentzündung links, genau auf der Seite, die überraschend schnell weg war, aber vieleilcht doch noch nicht?

Also ich meld mich wieder.

auch noch einer

Verfasst: 30 Dez 2009 0:20
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Nun, ja wir hoffen auch alle.
Ich wünsche Dir aber ernsthaft, daß es schnell besser wird.
Das würde sicher auch einigen anderen Hoffnung machen.

Ich kann mir aber nicht erklären, was der Wasserbeutel mit deiner Nebenhöhlenentzündung zu tun haben kann.

Andererseits ist der Effekt plausibel.
Das Wasser, das sonst im Kopf punktuell und rhythmisch durch die gepulste Strahlung erwärmt wird, wird nun durch das Wasser davor abgeschirmt.
Es erwärmt sich das Wasser im Beutel und das Gewebe im Kopf erwärmt sich nicht mehr oder zumindest nicht mehr so stark.

Bei der Brummtonursache Strahlung ist dies der einzig wirksame und bekannte Schutz vor dem Ton, nicht vor der Strahlung!

Dazu müßten wir uns den ganzen Tag mit einem Wasserschutzmantel umgeben.

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Grüsse
hum_ohr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

Verfasst: 01 Jan 2010 16:00
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Hallo hum ohr und all die anderen. Ich versuche (ohne Fachwissen) aber "wissenschaftlich genau" die Dinge zu ergründen. Vielleicht hilft es ja auch anderen, und wie gesagt, nicht alles, was ich habe, müssen andere auch haben, aber der Brummton ist da und ist heftig und ist von mir unterdessen auf nur noch 3 Dinge festlegbar, alles andere, wie Heizungen in der Umgebung, Autoverkehrschwingungen usw. konnte ich durch Tests ausschließen.

Es bleibt die Nebenhöhlen entzündung, die vielleicht noch Spuren hinterlassen hat (dagegen spricht aber, dass ich es mehr nachts als tagsüber habe, ja dass es sogar oft sprunghaft tagsüber beim Aufstehen weg ist).

Es bleibt nachwievor Eure Vermutung, Mobilfunkstrahlung, die ständig an Stärke wechselt (wobei auch der Fakt, dass es beim Aufstehen oft sprunghaft weg ist dagegen spricht. Gestern nacht z. Beispiel nach Silvester war draußen Totenstillle und ich dachte, jetzt kannst du ihn hören, da wo du ihn damals hörtest, als bei Ostwind der Autoverkehr störte, aber es war nichts, absolut nichts. Dann legte ich mich ins Bett und er begann schlagartig im Liegen.)

Es bleibt dass es ein Tinnitus unbekannten oder nervlichen Ursprungs ist, aber auch da spricht dagegen, dasss es beim Aufsthen weg ist.

Und es bleibt, dass es von Kieferverschiebungen oder anderen orthopädischen Dingen ist, die sich im Liegen besonders auswirken könnten. DENN nicht Wasser (das war eine Täuschung) sondern folgendes hilft, den Ton zu verändern:

Stecke ich einen Stift mit Kraft auf den Oropax in eine bestimmte Richtung geht der Ton weg und wird zu einem hellen Ton, der lange nicht so stört. Sehr komisch oder?
Wenn ich mit Gewalt auf eine Stelle des Kiefers unter dem Ohr presse, kann der selbe Effekt kommen, nur nicht so punktgenau, und ebenso, wenn ich den Kiefer in seltsame Richtungen strecke oder den Kopf seltsam verdrehe (aber hier noch weniger punktgenauer).

So far today

auch noch einer

Wenns nicht weg geht, werde ich entsprechende Ärzte konsultieren müssen, denn er ist unaushaltbar

Verfasst: 02 Jan 2010 13:12
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Hallo "Auch-noch-einer",

1. hast du schon mal versucht woanders zu übernachten?
Das war in meiner BT Anfangsphase der Beweis für mich, dass es nicht nur an mir und meinem Ohr liegt, sondern an der Umgebung.
Daheim hab ich mehrere Mobilfunkmasten in Sichtkontakt, wohne unterm Dach (anscheinend tritt der BT häufiger in Satteldachhäusern auf), Hanglage.
Habe mehrfach woanders geschlafen, Urlaub, Hotelflucht in anderen Stuttgart und nirgends habe ich den BT so wahrgenommen wie hier, bei meinen Eltern (ähnliche Wohnverhältnisse) und im Allgäu, da war auch ein ganzes Geschwader von Sendern auf dem Berg. In Lanzrote ebenso 2 schlimme Nächte. Nach Hotelzimmerwechsel mit Blickrichtung aufs Meer, weg von der Senderseite - Ruhe!
Mach mal den Test, falls es dir möglich ist, und versuch mal woanders zu nächtigen. Ich weiss noch wie paradiesisch mir die erste Nacht woanders vorkam - einfach nur mal wieder entspannt auf einem Bett liegen. Ruhe. Nix! Durchschlafen.

2. Hast du schon mal auf der Webseite der Bundesnetzagentur /EMF Datenbank (Link ist irgendwo im Forum hier) nachgeschaut wo in deiner Nähe Mobilfunk (Sende)masten sind?
Oft (lAchtung oft auch verzögerter Inbetriebnahmezeitpunkt) stimmt das Zulassungsdatums mit dem bald folgenden Auftreten des BT überein.....!

Sehr gutes Beispiel für mich der Fall in der kleinen Ortschaft Dormettingen
http://www.baubiologie-regional.de/eine ... NewsID=553
Anfang letzten Jahres, Januar 2009 fing plötzlich bei vielen Bewohnern der Brummton an (auch hier konnten ihn nur manche hören.) Verdacht fiel auf Betonwerk. (Das gabs aber schon länger) und was sieht man auf der Sendestandort-Karte im Internet: Ein neuer Mobilfunkmast - sogar direkt auf dem Betonwerk. Zulassungdatum war Dezember 2008......!)

Verfasst: 02 Jan 2010 17:52
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Danke für die Nachricht und die Hinweise.

Ich weiß, wo die Masten sind, man sieht sie und ich kenne die Wohgegend.

Ich verreise kaum (andere Gründe). Aber wenns Mobilfunk wäre, warum höre ich den ganzen Tag nichts, wenn ich herumgehe, sitze usw.???

Ich habe den Ton zwar schon im Auto und draußen gehört, aber die meiste Zeit, weitaus meiste Zeit habe ich hier in meiner Wohnung im Wachzustand überhaupt nichts und es beginnt, beim Hinlegen, nach kurzer Zeit, egal in welchem Zimmer.

????

Gruß auch noch einer

Verfasst: 03 Jan 2010 14:35
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Hallo auch noch einer,

bei mir ist das auch so, wie du es beschreibst.

Sobald ich mich hinlege, wird der BT sofort lauter. Umgekehrt - wenn ich morgens wach werde, brummt es immer sehr laut. Sobald ich aufstehe und rumlaufe, wird er viel leiser. Allerdings wird er bei mir im Verlauf vom Tag dann wieder sehr laut, so dass ich den Maskierungston brauche.

Auch das mit dem Kopf schütteln ist bei mir genauso. Während des Kopfschüttelns ist der BT weg. Danach ist er sofort wieder da.

Hat es vielleicht DOCH was mit der Flüssigkeit in der Hörschnecke zu tun!?

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LG neplimaus

"Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden."

Verfasst: 03 Jan 2010 14:57
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Neplimaus, dein Strauß guckt immer so traurig *g*,

danke für die Nachricht. Ist schon seltsam. Ich werde dem Seltsamen noch etwas zufügen.

Gestern stand ich voll unter Stress, den ganzen Tag, kein Brummton (Tinnitustheorie gerät ins Wanken - Brummtontheorie auch?).
Dann ins Bett in einem anderen Zimmer wie sonst.

Kein Brummton, auch im Liegen nicht, trotz innerem Aufgewühltsein und allem, wo man meint, er müsste kommen, nichts. Konnte gut einschlafen.

Wache früh um 6 Uhr auf, da ist er plötzlich ganz laut da!!!!! Panik.

Wechsle in das andere Zimmer, wo er sonst ja auch immer ist, plötzlich ist er weitgehend weg, konnte wieder schlafen.

Also diese Erfahrung, tut mir jetzt leid, spricht doch nicht für Funkstörung oder so.

Ist das nicht ein individuelles Phänomen? Irgendwas, was mit dem Ohr zu tun hat?

Hatte schon den Verdacht, ob da irgendwas drin steckt, ihr wisst ja, wie das ist, wenn Wasser drin ist, es könnte auch was anderes sein.....
Oder --- keine Ahnung. Werde weiter beobachten.

Der Funkverfechter wird jetzt nat. wieder sagen, äußere Umstände verhindernt, dass du ihn hörst oder lassen ihn dich hören.....

O.k. ich hau wieder ab.......

Grüße an die Neplimaus

auch noch einer

Verfasst: 04 Jan 2010 11:47
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Hallo "Auch-noch-einer",
interessant - da haben wir aber doch wieder Parallelen.
Am 2.1. kein Brummton - dann am 3.1. (bei mir 5 Uhr, bei dir 6 Uhr) morgens am 3.1. plötzlich wieder starkes Einsetzen des BT... (Auch mit Aufschrecken - hatte auch gehofft, der BT hätte sich verabschiedet)

Gruß Stuggi

Verfasst: 04 Jan 2010 15:23
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Stuggi, wenn du jetzt noch sagst, dass in der Nacht und am Morgen des 4.1. auch deutliche andauernde Töne waren, im Gegensastz zu vorher,
dann flipp ich ganz aus.

Momentan komme ich mir so verarscht vor, das glaubst du gar nicht, und eure Kommentare tragen mmit dazu bei (hat nat. nichts mit euch zu tun, ich freu mich ja, von anderen was zu hören). Verarscht im Sinne davon, dass es unglaublich ist, einerseits zu denken, es ist nur mein Problem und dafür Belege zu sammeln und andererseits festzustellen, dass andere selbe Erfahrungen machen.

Gruß auch noch einer

Verfasst: 06 Jan 2010 16:27
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Also in der Nacht zum 6.1. war totale Stille.

Ich denke gerade über halb Sechs nach. Warum halb Sechs, da drängt sich mir auf, dass da die Nachtschicht von Audi heimfährt und die Frühschicht hinfährt.

Könnte nicht Infraschall (nennt man das so?) von den Straßen in die Häuser dringen und den Schall ausllösen, der ja (so jedenfalls mein Brummton) auf einem Wummern energetisch summt inunterschiedlichen Intervallen.

Tausend Theorien.....

auch noch einer

Verfasst: 09 Jan 2010 5:21
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Hoffe, bin hier richtig:

Neue Feststellungen.

1.) Ich dreh fast durch, der Ton ist soo gemein, kann nicht mehr schlafen.

Stellte jetzt fest, dass eine Wasserpackung hilft, werd jetzt suchen in welcher praktikablen Form das geht und ob kleine Mengen auch helfen.
Das spräche aber doch wieder für Elektormagnetimus usw. ?

Wieso sollte Wasser bei anders ausgelölsten Tinnitus helfen?

Weiters habe ich das eindeutig nur auf einer Seite (das hat mich vorerst davon abgebracht an E-Mag. zu denken. Fühlte mich schon todkrank.

Was ich merke, der Ton ist sehr von Lageveränderung abhängig und bei mir hauptsächlich im Liegen nach einer gewissen Zeit (direkt, paar Minuten oder paar Stunden) aufkommend und massiv störend. Ich mag nicht mehr schlafen. Das ist das Ende!!!!

Wenn es von den Zähnen kommt oder von sonstwas, warum ist es im Sitzen weg oder erträglich?

Irgendwie bin ich so wütend, ich sitze hier und spüre nichts, lege mich hin und die Folter geht los? Wer kennt das auch so?

auch noch einer (bin durch den Wind, ob der vielen Möglichkeiten, aber
...keine Ahnung

Verfasst: 09 Jan 2010 11:08
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Hallo "Auch noch einer" - ,
kennst du eigentlich die Maskierungstöne zum Downladen für MP3 Player, die Neplimaus mal im Internet entdeckt hat? Wurden für Tinnitus-Patienten entwickelt - hilft vielen von uns aber auch!
(War glaub "vor deiner Zeit" hier im Forum).
Bei mir hilfts auch, wenn ich den Ohrstöpsel nur in ein Ohr mache!
(Sofern mein I-Pod mal nicht spinnt...)

Probiers mal aus - sofern noch nicht geschehen.
Gruß + gute Besserung
(Mir hat z.B. der "Enterprise" Sound gut geholfen, hab gestern nacht geschlafen und weiss so nicht mal ob BT in der Nacht vorhanden war!)
Stuggi
(P.S: Ich höre den BT, egal ob ich liege oder stehe, mit dem Kopf auf der Matratze ist er aber stärker)

Verfasst: 09 Jan 2010 11:13
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Stuggi hast du Metal in der Matratze? Federkern? Metalrahmen?
Ich nehme den Ton aber auch liegend mehr wahr und habe nix metalisches drin.

Verfasst: 09 Jan 2010 11:21
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Hallo Sheila,
ich hab Federkern-Matratze.
Bin sogar öfter in ganz schlimmen Nächten mit Kissen und Decken in die Badewanne geflüchtet. Da ists auf jeden Fall nicht so stark - liegt aber auch an der Lage des Badezimmers. Liegt im Gegensatz zum Schlaf + Wohnzimmer auf der dem "verstrahlten" Hang abgewandten Seite.
Gruß Stuggi