28. Jun 2007, 13:43
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Wie ein pfusendes Heizungsrohr
"Gemorse"
auch noch ein hoher heller schriller Pfeifton
klagte über Schwindel.
Unsere Tochter (9 Jahre) kam auch weinend, eines morgens nach dem Aufstehen, zu mir und sagte, das ihr beide Ohren dröhnten und der Kopf schmerzte.
"...wichtig das Thema Hochfrequenz und Digitale Technik weiter zu erforschen. Dabei lernten wir, daß es beim digitalen Mobilfunk eine Pulsung (hört sich an wie Morsen) und ein unangenehmes helles pfeifendes Geräusch gibt (nennt sich Organisationskanal). Mir ist aufgefallen, das der Ton, den wir hörten sich wie ein Sendeton anhört wie beim Fernseher früher als die Programme abgeschaltet wurden. So hörte sich das Pfeifen ca. 4 Monate lang in der "Testphase" an. Mit der Zeit stellten wir auch fest, das besonders Freitag, Samstag, Sonntag und der Abend vor einem Feiertag die meisten Intensitäten vorhanden waren. Wir hörten dann auch verschiedene hohe Töne, die wie gebündelt miteinander klangen.
Das ist die Verteilung der Information auf viele dicht nebeneinander liegende Trägerfrequenzen, wie wir nachlesen konnten, also alles kein Phänomen. Auch konnten wir über ein Modulationsverfahren, zum Schutz vor Übertragungsfehlern, nachlesen. Wenn es Störungen auf dem Übertragungsweg gibt, so wird mit einem Rechner das Signal verstärkt. Beim Digitalem Mobilfunk sind diese Störungen unvermeidbar.
So war es für uns direkt zu lesen. Das heißt für uns ganz klar, “unser Pfeifen” ist eine Modulation des Organisationskanals des digitalen Mobilfunks.
28. Jun 2007, 13:43
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Vielleicht sollte man auch mal schauen, welche Anbieter an den BT-Orten vorhanden sind und welche nicht Exclamation Question
Weis jemand von Euch wie man herraus bekommt, wo welcher Betreiber, welchen Mast betreibt, ?
28. Jun 2007, 13:43
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Bischter-Brummgiggel hat geschrieben:Vielleicht sollte man auch mal schauen, welche Anbieter an den BT-Orten vorhanden sind und welche nicht
Weis jemand von Euch wie man herraus bekommt, wo welcher Betreiber, welchen Mast betreibt, ?
Vielleicht gibt´s da Gemeinsamkeiten
Leider dauerts bei mir mittlerweile schon einige Zeit, bis der BT und das "Zirpen" aus den Ohren ist, bevor ich erkennen kann, ob der Ort wirklich BT-Frei ist.
Ist der Ton erst mal raus aus den Ohren und ich komme abends nach Hause, dann kommt der "Rückschlag" nun muß sich mein Gehör wieder um stellen, die erste Zeit wird man bald wahnsinnig
Aber ich glaube in Nidderau-Ostheim gibt´s auch ein Funkloch, muß ich mal abchecken, am besten spät abends, allerdings "versteckt sich der "reine" BT meist in Gebäuden, oder Vordächern, während das typische Mobilfunkmast-zirpen auch draussen gut zu hören ist.
Allerdings ist in Niddatal-Kaichen ein sehr schlechter Empfang, Handyanrufe von dort brechen meist zusammen, obwohl dort auch ein Mast steht, allerdings liegt Kaichen in einem "Sackloch", bergrunter rein - Berg hoch wieder raus.
Gruß BBG
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
stuggi hat geschrieben:Bitte um Mithilfe:
Wäre also interessant wenn Ihr mal den Flächennutzungsplan Eurer Stadt anschaut, ob es an den Orten an denen Ihr den BT stark wahrnehmt oder an gewissen Ecken Ohrendruck habt, ob dies Stellen sind an denen Funkstrecken verlaufen oder sich sogar kreuzen!
Bin gespannt. Gruß Stuggi
28. Jun 2007, 13:43
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