Ich war vor ein paar Wochen in dem Prüfzentrum,in dem Elektrische Geräte vor ihrem Einsatz auf ihre elektomagnetische verträglichkeit geprüft wird.Kurz,es wird gemessen,wie viel ein Gerät selber Wellen produziert.Dort hat es eine Prüfhalle,die auf sämtlichen von menschenhand erzeugten Wellen isoliert ist.Auch das Erdmagnetfeld.Ich hatte mich vorher mit dem Verantwortlichen in verbindung gesetzt.Ich hatte ihm mein Problem von dem Brummton geschildert,und dass ich elekrtomagnetische Wellen als Erzeuger vermute.Er meinte das könne ich problemlos einfach spontan einmal machen. Das habe ich dann auch zwei Wochen später auch gemacht.Leider war dieser Herr aber natürlich nicht im Haus,und niemand wusste von meinem Anliegen.Leider musste ich dann die ganze Storie zwei weiteren Angestellten erzählen,die mich etwas verwunderlich,aber verständnissvoll angschauten. Obwohl sie gerade eine Prüfung vorbereiteten,liessen sie mich schnell für ein paar Minuten rein. Leider konnte ich nicht,wie vorher abgemacht,mich auf einen Stuhl setzen.Das Licht brannte auch, und ob die Lüftung lief wusste ich auch nicht.Natürlich war die Tür zu,und der Raum scheint auch Schalldicht zu sein.Er war voller Schaumstoffpyramiden. Leider habe ich den Ton auch darin wahrgenommen.Ich war mir ziemlich sicher,dass es darin ruhig sein würde,und war kurz davor mein erspartes für einen eigenen Abgeschirmten Raum auszugeben. Schall habe ich längst ausgeschlossen. Es wäre sinnvoll,wenn dass noch Andere machen würden,damit wäre dann klar,dass es keine von uns Menschen erzeugten Welle sind.Es hat mehrere solche Prüfhallen.In der Schweiz kenne ich schon Zwei grössere.Ich war in der,in der nähe von Zürich in Fehraltdorf. Bitte geht,wem es möglich ist,und wer ihn so deutlich wahrnimmt,wie ich das leider tue. Es würde helfen,die Forschung in eine Ander Richtung zu lenken. Ich musste mich nach dem Aufenthalt zuerst etwas sammeln,da es für mich die letzte Hoffnung auf Linderung schien. Ich denke unser Problem scheint sowiese zu sein,dass der Ton uns eine räumlichkeit vortäuscht,die ihn von aussen erscheinen lässt.60Hz, so laut wie ein Traktor vor dem Haus und nicht messbar? Wenn der Ton 16Hz und kaum hörbar wäre,würde ich auch noch äussere Umstände vermuten,aber so.Wer also,wie ich elektomagnetische Wellen vermutet,sollte unbedingt in den Raum. Es könnte sicher auch eine kleine Gruppe gehen.Die Leute dort sind sehr verständnissvoll und nett. link:https://www.electrosuisse.ch/de.html Ruhige Zeit.Gruss
Seiner Meinung nach sind es tieffrequente elektromagnetische Wellen und die Theorie finde ich auch einleuchtend bis auf eines: warum höre ich den Ton nur IM Haus, IM Auto oder neben der hohen Felswand? Letzten Sommer auch in den entlegendsten SAC-Hütten so geschehen.
Ich glaube nicht, dass es diese Wellen allein sind, sondern dass sie mit etwas anderem interagieren und etwas in der Hauswand/Auto/Felswand zum Schwingen gebracht wird. Darum kann der abgeschirmte Raum oder auch Mc Phersons Deming Box nicht funktionieren.
Unser Problem scheint zu sein,dass die meisten Mediziener ein Psychoproblem dahinter sehen,und eine Übersensibilität,oder es auf eine Einbildung abschieben,nur weil es medizienisch noch nicht erfasst ist.Wenn man ein Messteam beauftragt und dafür mehrere Tausend Euro bezahlt,werden die immer etwas finden.Schall und Infraschall wird man überall wo was rumfliegt messen.Nur reklamiert dort niemand,wos am lautesten ist.Die meissten von uns Wohnen ja nicht in der Grossstadt,sondern an stillen Orten.Ich habe gemerkt,dass man nicht zuerst etwas von aussen vor Ärtzten erwähnen sollte. Für die meisten existiert nur dass auf papiergeschriebene,und vermuten schnell eine Art Schizophrenie dahinter. Wenn man sich schon ganze Sätze einbilden kann,warum nicht auch ein Brummton? Für mich scheint es immer wie mehr das naheliegenste zu sein,eine Anomalie in der Cochlea.Irgend etwas ist dort anders.Schon nur,dass es nur auf einem Ohr ist.Dass es sich durch Kopfschütteln unterdrücken lässt war für mich das eindeutigste Indiez.Schall oder anderes lässt sich nicht ab- schütteln.Es scheint ziemlich sicher mit der Trägheit der Lymphen und dem daraus schliessendem Einfluss auf das Basilarmembran und die darunterliegenden Haarzellen zu tun zu haben. Zuviel Lymphfüssigkeit im falschen Kanal,kann auch schon zu einem Brummton führen. Warum sollte man nicht einmal nach dem Naheliegensten forschen?Nur weil den Medizienern kein spontan eintretender Brummton,der sich durch Kopfschütteln beeinflussen lässt bekannt ist, kann es diesen trotzdem geben.Wäre sicher sinnvoller,als wieder irgend welche Gravitationswellen oder Positronen aus dem All zu verdächtigen.Und nur weil bei den paar Gehöranalysetests alles in Ordnung ist,kann dort anscheinend doch ein quälender Brummton entstehen.