Hier könnt ihr durch den Brummton verursachte Gesundheitliche Schäden und Veränderungen berichten
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Schädlichkeit von Glutamat

18. Jan 2013, 21:06

Ich hoffe das es sich bei meinen aktuellen massiven Beschwerden durch den Dauerbrumm teilweise um den Einfluss von Glutamat in meinen geliebten "Fischlies" handelt. Sind einige Zeit von der Ernährungsliste gestrichen. Bei einer Sorte "Schinkenspeck-Maisknabberei" hatte ich das schon mal. Also dies ist nicht der Versuch den Brummton zu erklären sondern der Erklär-Aufklärversuch meines extremen Wachseins letzte Nacht. *hoff*

Auszugsweise:

Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke zum Teil problemlos überwinden.

Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es unter anderem die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.

In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden; wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie zum Beispiel in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf.

Der "Geschmacksverstärker" Glutamat ist eine Glutaminsäureverbindung, die, wie andere Rauschgifte auch, im Gehirn mit Neurotransmittern verwechselt wird. Gerät solch eine Substanz in den Blutkreislauf, so ergibt sich im Gehirn eine ähnliche Situation, als wenn eine eingeschaltete Computerplatine mit Salzwasser oder Ähnlichem übergossen würde. Überall im Subsystem eines betroffenen Neurotransmitters entstehen Kurzschlüsse und damit Störimpulse, die die Datenverarbeitung ins Chaos stürzen.

http://www.nirakara.de/Glutamat.htm

Noch ein Link:
http://www.nirakara.de/Glutamat.htm

Habe noch was interessantes gefunden:
http://www.ganzheits-medizin.de/melatonin/

18. Jan 2013, 21:06

Re: Schädlichkeit von Glutamat

20. Jan 2013, 12:29

Hallo sheila,

kommt in (Fastfood-Restaurant-) Burgern mit diversen Saucen doch auch vor, oder? Könnte bei mir diese Woche stimmen, denn: 3 Tage ohne Brumm, dann Burger gegessen, Brumm wieder da.

Grüße,
ösi2012

Re: Schädlichkeit von Glutamat

20. Jan 2013, 16:14

Genau, so sehe ich das auch. Der Brumm ist immer da aber durch diese Lebensmittel wird es schlimmer.

Re: Schädlichkeit von Glutamat

21. Jan 2013, 14:51

Ich glaube wir kommen dem Kern der Sache langsam näher!

Die Reihenfolge dürfte also sein:

1. Nerven geschädigt/stark belastet (durch Glutamat, andere Gifte, Magnetfelder, Mikrowellen,...) --> 2. Gehör gestört (d.h. die Reizleitung im Innenohr/der "Schnecke", vom Gehirn zum Ohr und vice versa) --> 3. Tiefe Töne oder Funkwellen ("Brummton") oder hohe ("Pfeifen, Fiepen,...") werden wahrgenommen.

Re: Schädlichkeit von Glutamat

21. Jan 2013, 16:22

Bei mir nix Fastfood, sondern selbstgezogen, ich achte darauf das das Zeugs, was ich dazu kaufen muß Glutenfrei ist.
Aber Brummtonfrei ist es dazu nicht.
Ich habe auch nichts in meiner Ernährung geändert in den letzten 3 Jahren. [nachd]

Re: Schädlichkeit von Glutamat

21. Jan 2013, 18:48

Eigentlich bin ich (bis jetzt) nicht besonders empfindlich gewesen, weder auf irgendwelche Nahrungsmittel, Funkwellen, elektrische Geräte, Schall, o.ä., aber die Wirkung kann sich über die Jahre summieren. Das hat auch der E-Smog-Experte, der bei uns gemessen hat, gemeint: Man merkt die Wirkung oft erst nach vielen Jahren, bis eine gewisse Schwelle überschritten ist.

Interessant wäre es aber schon, herauszufinden, weshalb an manchen Tagen überhaupt kein Brummton zu hören ist, an anderen ein sehr lauter, und warum gerade in den Nachtstunden bei den meisten Betroffenen die stärkste Wirkung eintritt. Wenn das ebenfalls mit der Nahrung in Zusammenhang steht, dann müssten doch Ärzte eine einfache Erklärung, z.B. dieVerdauung, der Blutdruck, Sympatikus/Parasympatikus (irgendwann mal in Bio gelernt, wahrscheinlich falsch bustabiert, pardon), Nerven,... parat haben.

Wenn es jemandem ein Trost ist: bei mir haben alle Symptome wieder aufgehört, außer das Hören des BT.

Grüße

Re: Schädlichkeit von Glutamat

22. Jan 2013, 21:29

Ich habe noch was - es muss ja eine Ursache haben, dass gerade wir reagieren, ein "Bruchteil" der Bevölkerung. http://www.histaminintoleranz.ch/symptome.html Dort wird weiter unten auch Elektrosensivität erwähnt. Das soll nicht heißen dass ich das Thema Brummton verharmlosen will. Ich möchte nur dass es so schnell wie möglich weggeht [schimpf]
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