Restless legs sind so allgemein geworden, ich denke schon, dass es ein Brummtonsyndrom ist. Ich weiß nicht genau, ob ich die auch habe, in jedem Fall habe ich immer Wadenkrämpfe, verschieden starke, manchmal wache ich mit sehr viel Muskelkater in den Waden auf.
Die Nerven werden durch die elektromagn. Wellen angeregt, und lassen uns strampeln in der Nacht. Meinen Nachbarn, den, der so arg krank geworden ist, habe ich wieder gesehen, er lief am Stock drei Meter hinter seiner Frau her. Er hat so krank ausgesehen, dreißig Jahre älter, als er ist, ich habe ihn erst nicht wiedererkannt.
Im Fahrstuhl war ein junges Mädchen, die hat so geschimpft, weil sie so rote Bäckchen hat, und ich schau in den Spiegel, und habe auch welche. Das ist bei mir absolut unnormal, das hatte ich noch nie vorher bei mir gesehen. Jetzt habe ich auch ein Blutdruckmessgerät gekauft, bei Mediamarkt für 11,99 Euro. Es ist sehr gut. Ich habe immer niedrigen Blutdruck gehabt, und kürzlich, als der Bt. stark war, war er sehr hoch, 170 ist für mich absolut neu. Der ging dann langsam zurück, nach vier Stunden war er wieder normal, ich werde das jetzt länger beobachten, vielleicht macht noch jemand mit, zum Vergleich.
MAGNESIUM ! Am besten als Schüssler Salz - und zwar regelmäßig - Hat die Nr. 7. Man kann es auch so nehmen: 10 Tab in gut warmen Wasser auflösen und schluckweise trinken. Und ja das rote Kopf Symtom kenne ich auch.
Das mit dem Bluthochdruck kann ich nur bestätigen, obwohl es eigendlich bei mir vor dem Brummton andersrum war, Blutdruck zu niedrig, aber jetzt viel zu hoch, also Blutdruckpillen nehmen, haben mir geholfen. Zwar nicht gegen den Brummton, sondern die Situation besser zu überstehen, auch Magnesium tut gut.
Habe niedrigen Blutdruck, - und ein "geerbtes" Blutdruckmessgerät. Konnte aber keine Erhöhung in schlimmen BT Phasen bei mir feststellen. (Wenigstens das...!) Kenne aber mindestens 3 Leute (alle in Funkmastnähe) bei denen der Blutdruck zu weit oben ist!
Kalcium nehm ich jeden Tag etwa 1000 mg, Magnesium auch, so alle möglichen Sorten. Wenn ich das mit dem Calcium früher gewußt hätte, wäre mir die Graue Star Operation erspart geblieben. Das sollten alle essen, die viel am Rechner sitzen. Trotz dem kalkhaltigen Wasser in München. Kalciummangel kann man nicht im Blut nachweisen, denn das Blut holt sich den Kalk aus den Knochen, wenn zu wenig drin ist. Selen 200 nehme ich auch täglich, das mögen Viren nicht.
Das mit dem Blutdruck beobachte ich jetzt regelmäßig. Im Moment ist er ganz nieder, hum umschwirrt mich mäßig, frühlingshaft lieblich. Ich käme mir sonst auch vereinsamt vor, wenn er mal weg wäre.
Der Brummton treibt bei den Meisten den Blutdruck hoch, wegen dem Stresshormon und der Wut
Stuggi hat geschrieben:Habe niedrigen Blutdruck, - und ein "geerbtes" Blutdruckmessgerät. Konnte aber keine Erhöhung in schlimmen BT Phasen bei mir feststellen. (Wenigstens das...!) Kenne aber mindestens 3 Leute (alle in Funkmastnähe) bei denen der Blutdruck zu weit oben ist!
Stuggi, da kannst Du froh sein, daß das bei Dir so ist. Aber Blutdrucksenker und Magnesium haben mich Gottseidank etwas imun gemacht, ich höre den Ton zwar immernoch, es nervt mich ohne Ende und die Wut im Bauch, seit dem wir genau wissen, was bei uns so rumsendet und wer für den Pfeifton und das gebrumme hier verantwortlich ist und was für Frequenzen dafür in Frage kommen. wenigstens habe ich es geschafft trotz Brummton ausreichend schlaf zu bekommen und den Ton teilweise auszublenden. Selbst wenn es irgendwann eine öffendliche Untersuchung zu diesem Phänomen geben sollte, ist unsere Regierung dank der EU Verträge und den Wirtschaftsbonzen im Land komplett Handlungsunfähig. Waren es doch die selbst, die eine digitale Überversorgung angeordnet haben.
Das letztemal ist beim Einsetzen vom Bt. der Blutdruck abgesunken von 120 auf 110.
Das Ganze und die Hilflosigkeit setzen einem schon zu, und der Körper reagiert unnormal, denk ich mal. Vor langer Zeit habe ich Autogenes Training gelernt und geübt, das hilft sehr gut zum überstehen von üblen Zeiten.
Es wurde in den fünfziger Jahren nochmal genau und wissenschaftlich untersucht von jüdischen Ärzten an der Uni Heidelberg, weil die sich auf den nächsten Holocaust besser vorbereiten wollten. Also dass man nicht friert bei Kälte und einem Hitze nicht so viel ausmacht, oder Hunger, all das. Dass ich das jemals so gut brauchen könnte hätte ich vor 20 Jahren auch nicht angenommen. Es war ein Arzt, der damals als Student bei den Forschungen mitgearbeitet hat, der es mir so erzählt und auch beigebracht hat.