yewie56 hat geschrieben:
@petra schweizerbrumm
Liebe Petra,
ich habe Dir keinerlei Absicht unterstellt!
Wenn Du es dennoch so empfindest, bitte ich Dich im Sinne
eines fairen Umgangs so zu entschuldigen.
Es ist nicht meine Absicht hier irgendjemand herunterzumachen.
Und erst recht nicht, dass Du uns absichtlich hinters Licht führen willst.
Ich frage Dich nur eines:
Bitte schau in Deinen Analysen einmal genau nach:
Du hast dort an zwei Punkten gemessene Ereignisse in Verbindung
mit der Laufzeit determiniert, Das sieht eigentlich ganz ok so aus.
In mehreren Fällen ...
Ich frage mich nur, warum manche Ereignisse an der ersten Station mit
genau gleichem oder sogar höherem Pegel wie andere schon vorher gemessene Ereignisse
eben NICHT ankommen. Und das sind so einige!
Wenn es nach deinen Postularien geht, dann MÜSSEN die auch an der zweiten Station
ankommen.
Wie wäre das denn erklärbar?
@ lieber yewie56
Glaub`mir, da bin ich ganz andere Sachen gewöhnt … . Mein „Leben“ ist die Hölle – entweder wird man hart im Nehmen oder man geht kaputt.
Wesentlich ist, DASS Signale ankommen, und sie kommen genug und vielfältig. Dazu noch Druckwellen.
In der stofflichen Spurenanalytik wird wesentlich weniger als sicherer Nachweis anerkannt – auch vor Gericht.
Nach Anwendung der gültigen Theorien dürfte es den Brummton vermutlich nicht geben – aber es gibt ihn definitiv. Der Brummton ist lediglich eines von unzähligen Symptomen bei mir - und beiweitem nicht der schlimmste.
Ausnahmslos alle Resultate hätten ohne Strom- und Vibrationsgefühl nie zustande kommen können. Mein Körper ist ein sehr empfindlicher und zuverlässiger Detektor, der in Bruchteilen von Sekunden reagiert.
„In der Physik scheint zurzeit kein gültiges Erklärungsmodell für die erhaltenen Resultate zu existieren.“ So habe ich es auf der Webseite formuliert.
Nimm Dir mal die Zeit und Musse, meine “Beobachtungen_Mensch_Natur_Wirkmechanismen“ zu lesen – lesen, nicht querlesen und überfliegen, sondern lesen und reflektieren. Und dann die Nächtliche Schmutzwasserfracht ... .
Meine Arbeit ist eine exzellente Basisarbeit.
Wenn dies nicht so wäre, hätte das Bundesamt für Umwelt nicht auf Grund persönlicher Vorlage der Berichte 1 und 2 bei BAFU und EMPA die doch recht umfangreichen Messungen vom 3. Oktober 2013 beauftragt.
Selbst wenn sich nur 30% meiner vielfältigen und weitgefächerten Nachweise und Resultate bestätigen würden, bliebe noch genug schier Unglaubliches übrig.
Aber dazu muss eben auch adäquat geprüft werden.
Das Statement des Bundesamt für Umwelt, Herr Bögli der Abschlussbesprechung vom 24.03.2014:
„Selbst wenn Sie mit alldem Recht hätten, würde der Angelegenheit aus wirtschaftlichen Interessen nicht nachgegangen werden. Die Firma ist wichtig für die Schweiz“ stellt vieles unmissverständlich sehr klar. Zumal die Firma im Familienbesitz einer hiesigen sehr Namhaften Politikerdynastie ist.
In meinem jahrzehntelangen hochqualifizierten Berufsleben habe ich einige unverrückbare Fakten ad absurdum geführt. Auch das war nicht immer einfach, letztendlich jedoch sehr von Vorteil für Renommee und Bilanzen. Meine Vorgesetzten können ein Lied davon singen.
Es geht nicht darum, wer Recht hat oder nicht. Wichtig ist, dass die Betroffenen irgendwann wieder vernünftig schlafen, funktionieren und leben können.
Ich jedenfalls möchte wieder würdig und selbstbestimmt leben können.
Zu verlieren habe ich gar nichts mehr.
Ich stehe zum Inhalt der Webseite – mit ALLEN Konsequenzen.
Solange, bis mir das Gegenteil BEWIESEN wird. Killerphrasen haben da keine Geltung.
By the way: habe inzwischen die Ergebnisse der Tympanometrie online.
Gruss, Petra