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 Betreff des Beitrags: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 15. Mai 2013, 08:56 
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Endlich konnte ich mal eine mehr oder weniger laienhafte Messung meines Brummtons durchführen!
Das erste Bild ist bei hörbarem Brummen, das zweite Bild bei nur sehr leisem fast unhörbaren Brummen aufgenommen. Bitte beachtet die unterschiedliche Skalierung der Diagramme!!!! Leider konnte ich dagegen nichts tun.
Interessant daran ist, dass im Falle des hörbaren Brummens die niedrigen Frequenzen allesamt ca. 6dB (Faktor 2) lauter sind, als im anderen Fall. Es sind vor allem zwei Peaks, einer bei ca. 29Hz, einer bei ca. 31Hz, die mich interessieren, denn meiner Meinung nach entspricht das ca. meiner Brummfrequenz. Die 40Hz, die noch aus dem Diagramm ersichtlich sind, höre ich eigentlich eher nicht. Vermutlich spielen hier aber eben noch Resonanzen in meiner Wohnung eine große Rolle.

Verwendetes Equipment: eine HiFi-Bassbox, die über einen Audio-Übertrager an einen Mikrofonverstärker angeschlossen ist, Software: Audacity.

Bild Bild


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 15. Mai 2013, 08:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 15. Mai 2013, 11:37 
Also das ist echt cool! Die Idee eine Bassbox als Mikro zu benutzen ist wirklich genial simpel, schade, dass ich nur aktive Subwoofer im Hause habe ...

Auffällig sind die Peaks bei 30, 40, 50 ,60 80 Hz, jeder Mensch reagiert anders empfindlich auf die tiefen Töne, bei mir sind es die 67Hz und würde mich so auch in Deinen Diagrammen wiederfinden. Hast Du nicht mal mit einem Tongenerator und InEar Kopfhörern Dein genaues Brummempfinden herausgefunden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 16. Mai 2013, 13:46 
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Ja, hatte es mal vermessen. Vor Jahren hatte ich damit einmal ca 33Hz ermittelt. Das könnte ich nun aber nochmal überprüfen, ich glaube nämlich, dass sich mein Höreindruck vom Brummen über die Jahre hinweg leicht verändert hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 23. Mai 2013, 08:26 
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So, wenn ihr mögt könnt ihr mal ein wenig mit meiner frisch gebackenen "Brumm-Rekorder" Software spielen.
Ihr findet sie hier https://dl.dropboxusercontent.com/u/135 ... corder.zip

Die Software ist ausschließlich für private Zwecke gedacht, extrem minimalistisch, zwar in passablem Zustand, aber noch nicht fertig und natürlich ALLES OHNE GEWÄHR!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 23. Mai 2013, 20:54 
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Hallo Steevee28.

Nachdem ich hier damals wieder rausgeschmissen worden bin,
wollte ich hier eigentlich nie wieder schreiben.
Dein Beitrag veranlasst mich aber dazu, eine Ausnahme zu machen.

So wie Du vorgehst, versuche ich es auch schon lange.
Aus einer Box ausgebauten Lautsprecher als Mikro,
HIFI- Verstärker zum aufnehmen.
(Und noch ein paar weitere Experimente).

Nun habe ich folgendes Problem:
Der Verstärker arbeitet Analog, der PC aber Digital.
Darum klingen meine Töne vom PC immer etwas anders als mit dem Verstärker.
Es scheint so, als werden einige Teile "verschluckt".
Hast Du das Problem im Griff?
Und wenn ja, wie löst Du es?

Dann interessiert es mich, mit welcher Sprache Du Dein Prg programiert hast.
Ich mache Versuche mit PureBasic und FMOD.
Leider sind die Exempels von FMOD alle in C geschrieben
und damit kenne ich mich nicht aus.
Bisher ist es mir gelungen, eine Datei mit dem No23- Recorder auf zu nehmen
und diese dann mit PureBasic abzuspielen.
(Auch eine erste Grafische Auswertung ist bereits gelungen, aber noch nicht bereit für die Öffentlichkeit).

Solltest Du interesse an einer tieferen Zusammenarbeit haben,
Schau Dir mal meine Internetseite an, (dort "Versuch einer Beissicherung")
und melde Dich dann mal.

Freundliche Grüße:
Bernd Piontek
http://www.brummsyndrom.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 23. Mai 2013, 22:29 
Ich tippe: Nach dem vertrauten Standard-Icon oben links ist es mit Visual Studio entwickelt worden und ich würde wetten, er hat es mit C# realisiert ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 23. Mai 2013, 23:35 
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67HzHoerer hat richtig gefolgert :-)
Ich habe es in C# geschrieben, VS 2010.
Erste Messergebnisse gibt es bei mir auch, siehe Hier:

Bild

Mit der Geschichte der Frequenzumsetzung Analog->Digital, die Du da erwähnst, den daraus resultierenden Frequency-Aliasing Effekten, den Quantisierungsproblemen, dem unbekannten Frequenzgang des Mikrofonverstärkers, der Soundkarte und den bisher ebenfalls nicht vermessenen Eigenresonanzen der HiFi-Bassbox setze ich mich absichtlich nicht auseinander! Das würde nämlich ein Fass ohne Boden aufmachen. Da würde ich die nächsten 3 Jahre nichts anderes mehr tun als programmieren, was ich auch schon beruflich mache... (=> man müsste u.A. eine Messung der Sprungantwort des gesamten Systems durchführen und diese aus den gemessenen Daten heraus rechnen, dabei aber Problem der Skalierung, und und und.... dabei sollte ich erwähnen, dass ich früher mal digitale Signalverarbeitung studiert habe....)

Ich begnüge mich deshalb mit einer sozusagen sehr subjektiven "Differenzmessung". D.h. Ich will eigentlich nur wissen, wann bestimmte Frequenzbereiche lauter oder leiser aufgenommen werden.

Insbesondere ist ja auch gar nicht klar, ob überhaupt irgendwie damit ein Zusammenhang zum Brumm-Empfinden hergestellt werden kann.

Da mich das Brummen aber eben Nacht für Nacht nervt, musste ich endlich irgend etwas tun!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 07:31 
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Hallo Steevee28.

Ok. Die Hälfte der Wörter, die Du nennst, kenne ich garnicht. Smile.
Macht aber auch nichts.
Zitat:
D.h. Ich will eigentlich nur wissen, wann bestimmte Frequenzbereiche lauter oder leiser aufgenommen werden.

Ja, das sind auch meine Gedankengänge.
Ich habe mir folgendes überlegt.
Das Prg läuft den ganzen Tag. Z.B. auf einem alten Laptop.
Dann wird für jede Minute der Durchschnitt berechnet.
Das ergibt für den Tag 1440 Messpunkte.
Das ergibt ein Datenpaket, das sich dann leicht auch mit Paketen anderer Betroffenen vergleichen lässt.
Z.B. auf einer speziellen Webseite.
Um z.B. zu sehen, ob alle unter dem Gleichen Brummen leiden.
Zitat:
Insbesondere ist ja auch gar nicht klar, ob überhaupt irgendwie damit ein Zusammenhang zum Brumm-Empfinden hergestellt werden kann.

Das zumindest konnte ich für mich bereits klar erkennen.
Empfinde ich es als leiser, ist auch der Lautstärkepegel meines alten Kassettenrecorders kleiner, und umgekehrt.

Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Gruß: Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 11:21 
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Bernie62 hat geschrieben:
Ich habe mir folgendes überlegt.
Das Prg läuft den ganzen Tag. Z.B. auf einem alten Laptop.
Dann wird für jede Minute der Durchschnitt berechnet.
Das ergibt für den Tag 1440 Messpunkte.

Exakt genau das macht meine Software!!! Schau sie Dir mal an, Link ist oben im Thread. Es fallen zur Zeit ca 1,5MB pro Stunde an Daten an, die auf die Platte geschrieben werden.
Bernie62 hat geschrieben:
Das ergibt ein Datenpaket, das sich dann leicht auch mit Paketen anderer Betroffenen vergleichen lässt.
Z.B. auf einer speziellen Webseite.
Um z.B. zu sehen, ob alle unter dem Gleichen Brummen leiden.

An einem standardisierten Ausgabeformat zum Vergleichen arbeite ich noch. Bin mir nicht sicher, ob da nicht sogar einfach eine "Tagesgrafik" die beste Lösung ist, so ähnlich wie die, die ich oben gepostet habe.

Denn das Problem beim Vergleich zwischen mehreren Betroffenen sind die wirklich völlig unterschiedlichen Aufnahmecharakteristika, d.h. Eigenschaften der Mikrofone und der Soundkarte im PC, die können also direkt gar nicht objektiv verglichen werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 24. Mai 2013, 11:51 
Ich finde die Idee den BT technisch nachzuweisen super (Edit: Vergesst aber nicht yewie56, der bereits vieles in dieser Richtung gemacht und in diesem Forum gepostet hat. Mit Druckkammer-Mikro (Selbstbau) und der freien Software "Spectrum Lab 2.75" konnte bereits vieles aufgezeichnet werden). Diese Messung bringt mich auf den nächsten Gedanken:

Da sich niedrige Frequenzen viel besser mit Antischall neutralisieren lassen als höhere Frequenzen, könnte man die am Markt verfügbaren InEar-NoiseCancelling Modelle testen. Bei den Kopfhörern, die die Ohren umschließen, hat das Abschirmen leider bei mir nicht funktioniert. Wenn ich aber nun sehe, dass der BT (evtl. doch auch) auf dem akkustischen Wege in das Ohr gelangt und die Tatsache, dass z.B. ein Finger im Ohr den BT erheblich reduziert, besteht zumindest die Chance, dass die Kombination InEar und Antischall einem helfen könnte. Ein Modell habe ich im Visier (Sony MDR-NC300 mit Monitorknopf, ist nur leider etwas teuer für mal "eben so zum testen"), der mit einem Frequenzgang von 6 - 24.000 Hz arbeitet und aktiv zwischen 40 und 1.500 Hz mit Antischall die Außengeräusche minimiert. Die Frage ist halt, ob so ein geringer BT-Pegel überhaupt ausreichen wird, damit die Steuerung greift.

Edit


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 10:56 
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Hallo 67HzHoerer,

danke Dir für die Erwähnung. Lass uns wieder konstruktiv zusammenarbeiten!

a) Lautsprecher als Mikrofon
macht man wohl, weil man der Meinung ist, dass Mikrofone nicht so weit herunterrreichen im Frequenzband. Das ist aber nicht richtig, bis auf sehr wenige Ausnahmen (USB-Mikrofone) kommen billigste Kondensatorkapseln bis weit unter 5Hz herunter. Sie sollten nur eine Kugelcharakteristik aufweisen.

Natürlich haben sie dort unten eine REDUZIERTE (!) Sensitivität.
Sofern man aber Spektralanalysen machen möchte (und keine Audio-Aufzeichnungen) genügt es,
den dort reduzierten Frequenzgang einfach mit einem guten niederfrequenzgeeigneten Vorverstärker (der sollte dann aber schon einen unteren 3dbPoint bei mindestens 15Hz haben) einfach über das ganze Spektrum brutal zu verstärken.
Dabei entsteht zwar ein Rauschen, was jedoch seinen Löwenanteil im höheren uns eh nicht interessierenden Spektralbereich aufweist.
Außerdem würde uns ein (nicht zu großer) konstanter Rauschpegel im unteren Frequenzband auch nicht stören, da wir ja nur an DIFFFERENTIELLEN also veränderlichen Ereignissen interessiert sind. Die sieht man bei SpektrumLab immer.

Ich habe mir es einfach gemacht:
Ich nehme einfach eine billige Kapsel und knalle sie an einen externen USB-Wandler beispielsweise der günstige Logilink XLR-USB Wandler. Auf diese Weise bin ich auch vor langen Leitungen, welche mir 50Hz einsammeln, gut geschützt und muss dort dann auch kein Filter schalten (denn dann bin ich bei echtem akutischen 50Hz dort dann blind!)
Den Vorverstärker spare ich mir auch, ich ziehe einfach in SpektrumLab die untere Pegelskala hoch.
Bei mir genügt dies alle mal, um haufenweise im Wasserfalldiagramm im unteren Frequenzbereich Ereignisse (Streifen oder Jauler etc) sehen zu können.

Wohl gemerkt: Damit kann man keine
- geeichten Pegelmessungen machen
- unverrauschten Audio-Aufnahmen machen (ich nehme mit SpektrumLab trotzdem parallel auf, und dies HINTER der Signalkette ADC - Signalverarbeitung - DAC. Dann kann ich dann da noch ein paar DigitaleFilter aus SpektrumLab verwenden)

Ein Nachtrag zu USB-Mikrofonen:
Ich habe bemerkt, dass diese Dinger meistens irgendwo im unteren Frequenzbereich einfach ganz brutal abschneiden. Es gibt zwar Gründe dafür. Für uns sind sie aber deshalb ungeeignet, da sie keinen linearen Frequenzabfall nach unten haben (gegen den man was tun kann) sondern einen diskreten Abfall.

b) Was soll die Messerei?
Ich behaupte, so traditionell nichts. Nachdem ich zwei 1TB Platten mit Messwerten vollgemacht habe (völlig nutzlos) konnte ich folgendes beobachten:

Waren die Wasserfallschriebe auffällig habe ich nicht JEDESmal etwas GEHÖRT.
Waren sie es nicht (besonders), habe ich MANCHmal trotzdem was gehört.

Bei mir betrug die Verbindung zwischen Gehörtem und Gemessenem so etwa 60%.
Dies reicht aber nicht aus, um zuverlässige Aussagen darüber zu machen, ob es ein zeitliches Muster
gibt oder ob da geographische Abhängigkeiten eine Rolle spielen.
Bei der (zusätzlichen) Auswertung von Seismosensoren (Geophone auch selbstgebaut) ging der Prozentsatz zwar noch um einige Prozente nach oben (was ein Hinweis auf verursachende Bodenvibrationen ist).

Mein nächster Ansatz wird es nun sein, die Frequenzbänder (Terzen) einmal auf die Dynamik von Veränderungen zu beobachten ("Differentiell"). Hier scheint mir die Wahrscheinlichkeit hoch, deutlich mehr Korelation zu finden.
Das ist AUCH mit SpectrumLab machbar. Man kann dort seine Signalanalyse frei programmieren (Stichwort "Conditionals") wenn einem hundert Zeilen genügen (es könnte ausreichen).

Da benötige ich aber einige Zeit, welche ich im Moment habe.

Im Übrigen verweise ich mal hier auf meinen "Logging-Technik"-Thread
http://www.brummforum.net/viewtopic.php?f=26&t=529

Außerdem enthält http://www.brummforum.net noch einen Haufen anderer Messtechnik-Threads.

Leider sind diese durch viel Hin- und Herdiskutiererei verwässert und manchmal schwer zu lesen. Deshalb enthalten sie teilweise auch Halbwahrheiten. Bei Bedarf dann mich
DORT in diesem Forum noch mal befragen.

c) Thema Active-Noise-Cancelling
Es ist nicht richtig, dass das besonders im unteren Frequenzbereich besonders gut funktioniert.
Das umgekehrte ist der Fall! Dort unten werden viel höhere Energien in Gegenphase benötigt, welche
Kopfhörer einfach nicht aufbringen können.

Richtig ist aber doch, dass dies Kopfhörer es ETWAS bringen.
In-Ear scheint sich aber nicht so gut zu bewähren.
Und Etwas anderes als die teuren SENNHEISER (!!!) AUCH nicht !!

Im Forum http://www.brummforum.netgibts darüber auch einen Thread. Bitte dort nochmal suchen.

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Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 11:10 
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@Steevee28

Sehe gerade, Du wohnst in Mannheim. Ich in Viernheim.
Da wäre ja schon bald ein Meeting mit dem Heidelberger und uns zwei Viernheimern denkbar ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 25. Mai 2013, 17:34 
Aber man sollte den Versuch mit einer Bassbox und aufgedrehtem Vorverstärker ruhig ausgiebig testen, es könnte sich bei Langzeitmessungen vielleicht doch ein deutlicheres Ergebnis abzeichnen (Brumm da -> Diagramm zeigts, Brumm weg - Diagramm zeigts nicht). Steevee28 hat es ja gesagt, man muss was tun ... ich drück mal die Daumen.

Mein kleiner Test mit den Sony InEar Noise Cancelling Kopfhörern (ich wollte eh neue Kopfhörer haben) war nur zu 3/4 erfolgreich. Der BT lässt sich nicht komplett ausblenden, es spielt auch keine Rolle ob Noise Cancelling aktiv oder inaktiv ist, lediglich das tiefe Eindrücken der InEars (sitzen satt im Ohr) hat den ähnlichen Effekt wie Finger ins Ohr stecken. Der einzige Trost ist, dass ich jetzt einen besseren Klang beim Musikhören habe im Vergleich zu meinen einfachen Standard-InEars. Und ja yewie, es stimmt: Die höheren Frequenzen werden deutlich besser gedämpft bei aktivem NC. War ein Versuch wert ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 28. Mai 2013, 06:58 
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yewie56 hat geschrieben:
@Steevee28

Sehe gerade, Du wohnst in Mannheim. Ich in Viernheim.
Da wäre ja schon bald ein Meeting mit dem Heidelberger und uns zwei Viernheimern denkbar ...


können wir gerne mal machen. Ich würde vor allem auch mal gerne hören, ob euer Brummen so klingt wie meins.


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 28. Jun 2013, 00:11 
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yewie56 hat geschrieben:
@Steevee28
Sehe gerade, Du wohnst in Mannheim. Ich in Viernheim.
Da wäre ja schon bald ein Meeting mit dem Heidelberger und uns zwei Viernheimern denkbar ...



Durch Zufall eben gelesen ... GERNE !!! smiley23

Viernheim ... tja einer ist irgendwie verschollen gegangen .... [nachd]

PM an mich und wir machen was aus.

_________________
Brummton Heidelberg
- von den zuständigen Behörden ignoriert und gedeckt! -


Heidelberg am Neckar. Eine Stadt, in der eine sinnfreie Image-Ruine "Bahnstadt"
mehr zählt, als der Bürger. Aber es wird der Tag kommen ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Messung mit HiFi-Bassbox
BeitragVerfasst: 29. Jun 2013, 11:48 
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Niemand aus Viernheim ist verschollen ...

Jeder von uns benötigt aber immer mal wieder eine Pause von dem
Engagement um den "Brumm-Shieet" herum.

Sonst hält man es gar nicht aus!

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