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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 25. Okt 2009, 19:41




Bei einer Messung durch das Landesamt für Umwelt Augsburg (Bayern) wurde festgestellt, dass keine wesentlischen Infarschallimissionen oder Vibrationen nachzuweisen sind.

Ebenso sind alle Grenzwerte im Bereich der Mobilfunkfrequenzen unterschritten.

Brummkopf


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 25. Okt 2009, 19:49




Brummkopf,
haben Die nur auf den Frequenzen des Mobilfunks gemessen oder andere auch?

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hum_ohr

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 11. Nov 2009, 0:06




Hallo brummkopf,

das haben sie bei mir auch in das Ergebnis hineininterpretiert.
Aber die Messwerte sagten etwas anderes.
Daher bat ich um Nachbesserung.

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 24. Jan 2010, 22:15




Ich auch ich auch :)

Bei Schallpegelmessungen wird von Seiten der Behörden gern die dBA bewertung herangezogen. Das soll einem linear hörendem Mikrofon etwas mehr Charakter des menschlichen Gehörs mit nichtlinearer Frequenz-Lautstärke-Wahrnehmung verleihen. Sehr tiefe und sehr hohe Töne hören oder empfinden wir Menschen i.d.R. nicht so laut, wie mittlere Töne (Sprache um 1kHz), obwohl die Test-Schallquelle alle Töne gleich laut abstrahlt. Nebenbei, zeitgemäße Psychoakustik ist deutlich umfangreicher als diese uralte Erkenntnis. Jedenfalls fällt der Brummton bei solen Schallpegelmessungen mit Leichtigkeit durch die Maschen und somit muss ein Umweltreferat oder eine Behörde nicht aktiv werden.

Um diesen faulen Zahn zu ziehen, müssen ersteinmal neue Normen zur Akustikmessung her. Das kann dauern. Aber diesen Vorgang kann auch die Arbeit aus diesem Forum unterstützen.

tschö
jeal


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 25. Jan 2010, 0:18




Das scheint nicht mehr so weit weg zu sein. Wie ich von einem Professor für Akustik erfuhr, urteilen sogar einige Richter schon nach der Neufassung der DIN45680.
Was nutzt heute einen Nachbesserung wenn morgen neue Grenzwerte geschaffen werden und das ganze von vorn beginnt?
Ich war überrascht so etwas zu hören, da sich doch die meisten Urteile nur an offziellen Dokumenten festhalten. Angenehm.

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BildVerfasst: 08. Feb 2010, 13:50




Der Lokaltermin bei der Bezirksregierung brachte ien Überraschung.
Ich hörte mir die Aufnahmen an.

Der BT war gar nicht zu hören.

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 Betreff des Beitrags: Tücken bei akustischen Messungen
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 08. Feb 2010, 20:40




hum_ohr,
war das eine Aufnahme vom Zeitpunkt der Messung? Wann war das, wer hat sie gemacht und wo?
Vielleicht war der BT gerade nicht aktiv oder extrem leise ...

Und sonst, hat die Aufzeichnung ein Akustikfachmann gemacht, der sich mit Begriffen von Frequenzgang und Grenzfrequenz von Messtechnik und Aufzeichungsgeräten, sowie Wiedergabegeräten (Lautsprecher und Kopfhörer) auskennt?

All die Faktoren spielen eine entscheidende Rolle, wenn sich eine Aufnahme genauso anhören soll, wie das Original. Meist schafft es schon das Mikro nicht, dann der Vorverstärker, der AD-Wandler (oder bei alter Technik das Tonband), der Leistungsverstärker und zuletzt der Lautsprecher oder der Kopförer, die tiefen Töne zu wandeln, zu übertragen oder wiederzugeben.

Genau für solche Fälle gibt es extra Vermessungsprozeduren, um einen Messaufbau und die Messtechnik einzupegeln und ihren Frequenzgang zu kennen (so wie bei den HIFI-Freaks die Lautsprecher-Schalldruck-Diagramme über Frequenz).

Sind solche Tücken nicht ausreichend bekannt, fehlen der Aufnahme hinterher wesentliche Bestandteile, die das Original jedoch hatte und man kann sich die Mühe mit Mesungen und Auswertung sparen ...


;) jeal


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 09. Feb 2010, 0:30




Ich muss wohl weiter ausholen.
Die Aktion wurde von der UIB eingestielt.
Die Bezirksregierung hat einen Bassstation aufgestellt.
Aufzeichnung mittels DAT Rekorder.
Ich werde mal Material und die Auswertung dazu einstellen.
Das Auslösen der Messung geschieht manuell und konnte von mir bestimmt werden.
Immer dann wenn ich meinte, daß der BT gerade laut war konnte ich auslösen. Maximal acht Messungen - ich habe 9 gemacht.

Brummtonstärke und Uhrzeit aufgeschrieben.

Und die Auswertung sagt, bei 8 von 9 messungen, es gäbe keinen Hinweis auf tieffrequenten Schall.
in einer Messung war tieffrequenter schallanteil.
Den habe ich erst jetzt in der Aufzeichnung wahrgenommen und es klang tiefer als der BT-eben 50Hz.

Die 67Hz die ich hier höre und während der messungen zu hören waren, sind aber nicht auf der Aufzeichnung auszumachen.

Von daher muss man Schall ausklammern.
Es bleibt somit nur noch eine Ursache übrig.

Anmerkung:
Ich habe die Aktion schon mal in DEM anderen Brummtonforum zweiter Klasse beschrieben.
Daher fehlen hier ein paar Hinweise und es mag manchmal etwas aus demzusammenhang gerissen klingen.
ich hatte aber nach drei Forumumzügen und entsprechender Mehrfachdokumentation keinen lust das nochmals alles zu beschreiben.
(neplimaus und valanar erinnern sich sicher an diese schwere zeit...)

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BeitragVerfasst: 7. Okt 2013, 09:01 
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Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
Der Brummton wird nicht (nur) akustisch wahrgenommen,
sondern (auch) im Gehirn/Nerven durch elektromagnetische Felder (Funk)

FOCUS Quelle:
http://www.focus.de/wissen/natur/akusti ... 88658.html
Zitat:
Allerdings maßen Akustiker des Gewerbeaufsichtsamts Stuttgart im Haus der beiden Schwaben Infraschall mit einer Frequenz von acht Hertz – einen für menschliche Ohren normalerweise unhörbaren Tiefton. Die Schwingungsdauer deutet auf einen technischen Ursprung hin.

Nacheinander nahmen die Ton-Jäger bekannte physikalische Effekte wie Elektrostatik, Elektro- und Erdmagnetismus sowie andere geophysikalische Erscheinungen unter die Lupe und vermaßen alle erdenklichen Schallfrequenzen. „Unsere akustischen Instrumente waren etwa hunderttausend- bis eine Million Mal empfindlicher als das menschliche Ohr“, erläutert der Leiter des Teams, der Physiker Joe Mullins. Er entdeckte jedoch nichts, das im Zusammenhang mit dem Tiefton stehen könnte.
Diesen Messergebnissen zufolge ist das Brummen kein rein akustischer Effekt. Einige Experten verdächtigen deshalb elektromagnetische Felder als Auslöser. Sie könnten, so ihre Theorie, das Geräusch unter Umgehung der Ohren unmittelbar ins Nervensystem einkoppeln.

Mit angemessener Modulation kann man bei klinisch Tauben – ebenso wie bei normalen Menschen – die Wahrnehmung verschiedener Klänge induzieren, und das über Hunderte von Metern.“ Freys Probanden hörten unter anderem ein Brummen.

Inzwischen stützen weitere Indizien die elektromagnetische Interpretation des Brummens. So scheint sich das Maximum seiner Lautstärke mit der Erdrotation auf der Nachtseite zu bewegen. Kristian Schlegel, Physiker am Max-Planck-Institut für Aeronomie in Katlenburg-Lindau, vermutet deshalb, die Ionosphäre – eine elektrisch geladene Luftschicht in über 60 Kilometer Höhe – könnte als Übertragungsmedium dienen. Schlegel: „Niederfrequente Wellen werden nachts in der Ionosphäre weniger gedämpft, was die Reichweite des Funkverkehrs erhöht.“

Dies rückt bei der Suche nach der Geräuschursache Funkwellen ins Visier.
Brumm-Sensitive verdächtigen insbesondere zwei Strahlungsquellen:

Leistungsstarke Sender, mit denen die Seestreitkräfte der Großmächte Kontakt zu getauchten U-Booten
(Anm.: und sicher auch weiteren "Gegenstellen wie Air Bases, Kommandozentralen etc)
halten. Sie arbeiten auf Niedrigstfrequenzen.


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BeitragVerfasst: 7. Okt 2013, 12:01 
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Hallo Stuggi,

selbstverständlich gibt es eine Menge Verdachtsmomente, was das "Electric Hearing" betrifft.
Es gibt sogar einen Forschungsbericht von Motorola-Communications darüber.
Du macht jedoch aus einem Verdacht, einer Vermutung eine unumstößliche Wahrheit.

Ich möchte damit nicht die (umweltverpestende!) Mikrowellenindustrie in Schutz nehmen.
Ich möcht die tatsächliche Ursache wissen. Wenn es denn tatsächlich Sendeanlagen sind, ok.

Aber hast Du den Bericht mal genauer gelesen?

Zitat:
So scheint sich das Maximum seiner Lautstärke mit der Erdrotation auf der Nachtseite zu bewegen. Kristian Schlegel, Physiker am Max-Planck-Institut für Aeronomie in Katlenburg-Lindau, vermutet deshalb, die Ionosphäre – eine elektrisch geladene Luftschicht in über 60 Kilometer Höhe – könnte als Übertragungsmedium dienen. Schlegel: „Niederfrequente Wellen werden nachts in der Ionosphäre weniger gedämpft, was die Reichweite des Funkverkehrs erhöht.“


Immerhin haben Ereignisse der Natur generell viel viel mehr Energie, als von Menschenhand produziert.

Und zudem hat meine nun fast ein Jahr andauernde - genauere - Brummtontagebuchpflege zumindest für mich ergeben, dass der Brumm bei mir weit überwiegend nur in den Nachtstunden auftritt.
Das aber nicht gekoppelt an feste Zeiten (dann wäre es sehr wahrscheinlich ein technischer Verursacher)

Es wäre deshalb durchaus auch einmal zu überlegen, inwieweit uns geophysikalische Ereignisse mehr ärgern als wir ahnen.

Dass dies frühere Generationen nicht gehört haben, kann zum Beispiel auch daran liegen, dass unser Gehör nun durch unsere Umwelt geschädigt wurde - von mir aus auch durch technische Senderwellen.

Oder aber auch durch besondere geophysikalische Umstände, in denen wir uns zur Zeit befinden ...

_________________
Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 16. Okt 2013, 09:12 
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Da widerspreche ich Dir auch nicht. ;)
yewie56 hat geschrieben:
Es wäre deshalb durchaus auch einmal zu überlegen, inwieweit uns geophysikalische Ereignisse mehr ärgern als wir ahnen.
Dass dies frühere Generationen nicht gehört haben, kann zum Beispiel auch daran liegen, dass unser Gehör nun durch unsere Umwelt geschädigt wurde - von mir aus auch durch technische Senderwellen.

z.B. (s. Tagebuch) Über Tage angestiegene (BT-)"Belastung", dann ein starkes Erdbeben - danach beinahe "Ruhe".
Aber meiner wachsenden Vermutung nach (inkl. "jahrelanger Analyse/Erfahrung/)
spielen bei den BT Orten von Menschenhand erzeugte
Frequenzen (ev. Radar, Richtfunk, ELF o.a.) auch eine Rolle.


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BeitragVerfasst: 23. Okt 2013, 05:58 
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Aaaah so langsam kommen wir der Sache schon näher

Stuggi hat geschrieben:
Da widerspreche ich Dir auch nicht. ;)

Dem habe ich auch nichts entgegen zu sagen und ich möchte auch nicht einfach abhaken oder unterschlagen, das wir hier bei uns auch akkustische Anomalien hatten, mittlerweile weiß ich aber auch, das die NICHT von Funkwellen stammen. Wir haben sogar 3 akkustische BT Verursacher in unserer Umgebung, die es sogar schon z.T. 10 Jahre gibt und bei genauem Hinhören deutlich wahrzunehmen sind, die aber nicht bei mir ins Wahrnehmungmuster passen.
Das was mich jedoch am meisten quält sind die Fiep, Zisch und Zirptöne, sowie ein Lüfter ähnliches Brummen und Summen, wie ein hochdrehender kleiner Elektromotor, gefühlt etwa etwa höher als das Stromnetzbrummen.
Ich weis auch mittlerweile, das dieses Phänomen eine technische Ursache bei mir hat, wo alleine schon die zeitlichen Abläufe dafür sprechen, denn sehr oft, wird sogar auf die Sekunde genau "aufgedreht".
Beispiel:
1:14:59 Uhr = nichts
1:15:00 Uhr= ssssssssssssssssssssssssssssssssssssss
1:29:59 Uhr= ssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss
1:30:00 Uhr= schhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffschhhhhhhhhhhhhhh
Nein das ist keine Heizung, das höre ich an einigen Orten auch Synchron, es fährt regelrecht im Auto mit, seltsamerweise in Richtung FB und HG am stärksten, fahre ich in die andere Richtung, in die "Pampa", oder in ein "Sackloch" da ist kaum was, es gibt auch Stellen wo garnichts ist.
Kommt man in einen Bereich wo es wieder fiept, ist das so als ob man eine "akkustische Nebelwand" durchfährt [nachd]

Yewie56 hat geschrieben:
Du macht jedoch aus einem Verdacht, einer Vermutung eine unumstößliche Wahrheit.

Die Funklobby macht gerne aus der Wahrheit einen Verdacht, oder gleich ESOWVT-Mist, aus Angst das Kind endlich beim Namen zu nehmen. die Kriminalisten lösen sogar die meisten Fälle auf Grund von Verdacht und Bauchgefühl.
Wer sagt uns eigendlich was ein "Beweis" ist und was nicht ?! [nachd]
Es will heute nur niemand mehr Verantwortung für die Wahrheit übernehmen, deshalb legt sich auch niemand mehr fest und macht aus der Wahrheit lieber nur einen Verdacht, oder eine Vermutung.
Diese Mentalität in der Nachkriegszeit und Deutschland würde heute noch in den Trümmern des Krieges liegen [034]

_________________
Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
Mobilfunk = Pfeifton


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BeitragVerfasst: 18. Apr 2014, 18:19 
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Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
http://www.nexus-magazin.de/artikel/les ... erdbeben/3
Zitat:
Die Betroffenen hören ein brummendes Geräusch, das an ein Dieselfahrzeug im Leerlauf erinnert. Man nennt es das „Taos-Summen“, das erstmals Anfang der 1990er beobachtet wurde. Wissenschaftler, die mit einem ganzen Spektrum an empfindlichen Geräten ausgestattet waren, haben weder ein Geräusch noch elektromagnetische Signale nachgewiesen, die die Symptome hätten erklären können. Dennoch haben die Wissenschaftler nie angezweifelt, daß die Anfälle von Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerz und Ohrgeräuschen, von denen die „Feinfühligen“ bei Taos betroffen sind, der Wahrheit entsprechen.[...]
Der Wissenschaft wird das wahre Wesen und die Existenz dieser Strahlen so lange ein Rätsel bleiben, bis sie sich endlich einer anderen Art von Meßgeräten zuwendet, um die Signale auszumachen. [color=#FF0000]Bei den Signalen handelt es sich weder um Schall- noch um Funkwellen im eigentlichen Sinne[/color]. Die etablierte Physik konzentriert sich auf Schall- und Funkwellen, weil diese die einzige Erklärung von seiten der populären Physik zu sein scheinen. Aber mit empfindlichen Mikrophonen und Sensoren zur Ermittlung von Funkwellen, seien diese nun magnetischer oder elektrostatischer Natur, wird man die wahren unterschwelligen Signale niemals zu fassen bekommen.

Mehr Hintergrund der Messungen/Forschungen im Artikel Seite 3 ff.


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 Betreff des Beitrags: meine persönliche Wahrnehmung
BeitragVerfasst: 5. Mai 2014, 02:24 
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Ich höre den Brummton seit dem: 15. Jun 2010
Hallo zusammen, möchte meine Erfahrungen mitteilen.
Ich höre den BT nur Nachts.
nur wenn es ganz ruhig ist
auch innerhalb der Wohnung bei geschlossenen Fenstern
außerhalb der Wohnung nur wenn keine Autos oder andere Fahrzeuge fahren.
wenn ich TV schaue, auch bei kleiner Lautstärke höre ich ihn nicht.
wenn ich rede auch nicht, wenn ich still bin ist er sofort wieder da.
meine Freundin meint ich wäre Psychisch krank. Würde ich ihn nicht selbst hören, würde ich das vielleicht auch denken, deshalb lasse ich den Leuten die ihn nicht hören ihre Meinung.
Ich denke das durch den Grundpegel der Tagesgeräusche der Ton überdeckt wird. Und deshalb nur Nachts die nötige Ruhe herrscht um ihn wahrzunehmen. Es gibt Tage da höre ich ihn nicht. Der BT ist schwankend in der Lautstärke, also pulsierend etwa im 2 Sekunden Takt, also anschwellend und abschwellend. Das Lüftergeräusch meines Laptops ist nicht laut genug um ihn zu überdecken, er wirkt aber dadurch leiser. Durch drehen des Kopfes ändert sich nicht die Lautstärke, also richtungsunabhängig, also Auslöschungen durch Reflexionen der Wände gibt es nicht, was mir zu denken gibt. Auch Seitwärtsbewegungen lassen den BT nicht lauter oder leiser werden. ich werde versuchen mit meiner Anlage einen Schwebeton zu erzeugen, vielleicht gelingt mir das nicht, aber egal. Sollte ich neue Dinge feststellen werde ich wieder schreiben.
Das war's mal für heute.

Liebe BT-Hörer lasst euch nicht für krank abstempeln.

LG Wolfgang Müller


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