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Das Ohr als Messinstrument - Subjektives Logging

4. Feb 2013, 13:56

Bisher konnte ich mein Gehörtes nicht auf Gemessenes abbilden.
Dies geht wohl allen so.
Also muss nun mal zunächst das Beste aller Messgeräte her!
Das eigene Gehör.
Offenbar lässt es sich zunächst einmal nicht so einfach - mit einfacherem technischen Gerät - abbilden.
(Geophone scheinen mir allerdings noch nicht ausgereizt zu sein)

Einige Wochen habe ich mich nun gequält, um präzisere Aufzeichnungen zu machen.
Mir war von vorneherein klar, dass Bedarfslogging, also das aufschreiben von Veränderungen nichts bringen wird. Ein halbwegs fester Zeitzyklus (SampleRate) muss sein. Sonst kommt durch unregelmäßige Sample-Rate noch mehr Mist dazu.
Ich wählte eine Samplerate von 2 Stunden, wohl wissend, dass durch Schlaf und Arbeit 7-8 Messwerte fehlen würden.

- Es gibt einen Tagesgang.
Die lautesten Ereignisse fallen zunächst
in die Nachstunden. Dies scheint sich aber zu verschieben.

- Es SCHEINT einen Monatsgang zu geben:
a) scheinbar schwellen die lautesten Ereignisse über den Monat in ihrer Intensität auf und ab.
b) der Zeitpunkt der lautesten Ereignisse verschiebt sich in der Tageszeit.

Mehr Details hier:
http://www.brummforum.net/viewtopic.php?f=6&t=649&p=4582#p4582

4. Feb 2013, 13:56

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