Brummton-Forum

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10 m Verlängerungskabel bei ebay bestellt und schon gezahlt, Sofortkauf. werde mal testen wo es am meisten ausschlägt. Tippe da Schlafzimmer mit Blick auf den Turm. Und im Bereich der Türdurchgänge.


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Leute,
ich bin endlich mal wieder online.
Ich finde es großartig, dass sich hier einige von euch ermutigen lassen, mit eigenen Messungen zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Beweis für Existenz des BT als Schallwelle in der Luft (keine Einbildung im Kopf) und Charakter des BT über Zeit und an verschiedenen Orten erfassen. Bleibt dran. Super!!!

Ich selbst bin etwas festgefahren, da mich meine blöde Dienstreiserei voll vereinnahmt und mir kaum private Aktivitäten erlaubt.

Am Montag gehts mal in München in die EMV-Halle. Leider nur mit subjektiver Hörprobe, da ich meine Messtechnik noch nicht störfrei aufgebaut habe. Es macht nicht viel Sinn Audioaufnahmen bis ca. 20kHz zu machen und hinterher zu filtern und stark zu verstärken. Das sogenannte Verstärkerrauschen (auch von der Soundkarte im Rechner) enthält auch Rauschsignalanteile im Freqeunzbereich des BT. Wenn der BT nicht bereits ohne die Nachbearbeitung mit Audio-Software mit dem bloßen Ohr auf der Aufnahme hörbar ist, ist die Aufnahme nicht viel Wert, weil nach der Aufnahme-Filterung und -Verstärkung der Brummanteil vom Rauschen und nicht der von der Schallwelle im Raum zu hören ist.
Einfache Probe dazu: KEIN Mikro am Rechner anschließen, eine Aufnahme machen (nur Rauschen der Soundkarte) und diese mit z.B. 70Hz-Tiefpassfilter (bestenfalls mit steilflankigem FFT-Filter) filtern und um etwa 20 - 40dB (10-100fache Amplitude) verstärken.
Ich bin mir sicher, ihr hört den BT. Aber das resultiert nur aus dem Rauschen der Soundkarte. Ich hab das bei mir schon sehr oft ausprobiert.
Auch die 50Hz-Brumm-Thematik ist nicht so trivial. Selbst bei akkubetriebenem Notebook koppelt die Netzfrequenz bei Messungen in der Wohnung immer wieder ins Mikro, in Leitungen und auch in den Rechner ein. Dagegen gibt es EMV-Maßnahmen in der Elektronikbeschaltung, aber die bedürfen ein wenig Entwicklungsaufwand.
Beim EEG (Gehirnstrommessungen) gibt es ähnliche Probleme mit dem Netzbrummen, die man dort aber im Griff hat. Auch wir schaffen das.

Mit Cool Edit Pro 2000 geht das Filtern und Verstärken übrigens sehr schnell, einfach und qualitativ sehr gut. Die anderen Tools von z.B. hum-ohr kenn ich nicht gut genug.

Bis die Tage
;) jeal


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Jeal, jetzt bin ich aber völlig enttäuscht.

Zitat:
Einfache Probe dazu: KEIN Mikro am Rechner anschließen, eine Aufnahme machen (nur Rauschen der Soundkarte) und diese mit z.B. 70Hz-Tiefpassfilter (bestenfalls mit steilflankigem FFT-Filter) filtern und um etwa 20 - 40dB (10-100fache Amplitude) verstärken.
Ich bin mir sicher, ihr hört den BT. Aber das resultiert nur aus dem Rauschen der Soundkarte. Ich hab das bei mir schon sehr oft ausprobiert.
Auch die 50Hz-Brumm-Thematik ist nicht so trivial. Selbst bei akkubetriebenem Notebook koppelt die Netzfrequenz bei Messungen in der Wohnung immer wieder ins Mikro, in Leitungen und auch in den Rechner ein.



Ja die 50Hz brummen immer hinein, aber die 67Hz nicht.
Den Versuche habe ich gemacht. schau mal unter Diskussionserweiterung. dort habe ich einen Thread bei Mikrocontroller und dort habe ich genau diesen Versuch gemacht.

Es sind 66,667Hz. Und dafür ist die Messmethode vollkommen ausreichend.

Und genau mit der Verstärkung und dem steilflankigen FFT filter oder besser noch dem Equalizer die Frequenzen unter 60 und über 80Hz heruasfiltern, dann bleibt genau das Geräusch übrig, das man auch so hört. Diese Methode soll ja gerade die Schwäche der Messmethode und das starke Störrauschen elimieren.

_________________
Grüsse
hum_ohr

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hi hum_ohr,
es ist schade, das wir uns persönlich noch nicht kennen und von unseren Fachkenntnissen gegenseitig auch nicht genug im Bilde sind. Das führt doch hin und wieder mal zu Missverständnissen oder erzeugt unnötige Redundanz.

hum_ohr hat geschrieben:
Ich habe mich mal in einem anderen Forum umgehört, um mein Wissen über HF zu erweitern.
Ich wollte mal schauen, wie es möglich ist, auf einfache Weise Hochfrequnezen mit einem Laptop so wie beim Schall sichtbar zu machen.


Ziff hat geschrieben:
http://www.mikrocontroller.net/topic/170030#1627469
Autor: Ziff (Gast)
Datum: 07.03.2010 19:27

Eine schlechte Idee. Vergiss es.


Etwa so hätte ich auch geantwortet. Ziff scheint hier vom Fach zu sein.

Ich nutze z.Z. beruflich für Störausendungsmessungen einen HF-Messempfänger von Rhode&Schwarz 9kHz-3GHz, über 10 kEur Kaufpreis). Sag mir, wonach ich suchen soll, was genau ich messen soll, mit welcher Antenne und was genau das erwartete Ergebnis ist. Ich kann das auch in Kassel tun, wo das Gerät gerade steht. Der BT hämmert dort fast genauso stark rum, wie hier in München.

Jedenfalls würde man wohl kaum ein so teures Gerät für ein paar entwicklungsbegleitende Messungen einsetzen, wenn es hinreichende und preiswerte Lösungen für den Rechner geben würde.

Messdatenaufbereitung und -auswertung kann man natürlich sehr wohl mit dem Notebook machen ...

hum_ohr hat geschrieben:
Ich dachte, dazu suche ich mir mal Experten, die sich mit Hochfrequenztechnik, Elektrotechnik und Computern auskennen.


Ich habe E-Technik / Nachrichtentechnik - Signalübertragung studiert und bin die letzten 3 Jahre mit EMV-Themen auch im HF-Bereich unterwegs ...

hum_ohr hat geschrieben:
Wer möchte kann ja gern einmal in meinen Thread und was daraus entstanden ist, hineinschauen.


... Leider auch hier viele Spekulationen und wenig belastbares. Es war allerdings Eingangs auch keine konkrete Frage/Aufgabe formuliert und daher gibts auch keine konkrete Antwort bzw. ein Ergebnis oder Fazit.

=====================

Nochmal zum Thema Verstärkerrauschen

Du hast mich vielleicht nicht vollständig verstanden.
Es geht einmal um "Verstärkerrauschen" und zum anderen um das "50Hz-Brummen". Das sind zwei unterschiedliche Themen.

Verstärkerrauschen enthält alle erdenklichen Frequenzanteile in chaotischer Abfolge. Wenn man nun nacktes Grundrauschen der Soundkarte aufzeichnet (nichts am PC-Mikroeingang angeschlossen), dieses etwas verstärkt und filtert und dann mit der FFT durch die Aufnahme durchfährt, wird man auch gelegentlich die 67Hz finden. Die stammen aber aus dem Verstärkerrauschen der Soundkarte, nicht von einem Mikrofon oder BT.
Wenn der BT also in einer Aufnahme sehr sehr leise ist, nur geringfügig lauter als oder eben nur so laut wie das Rauschen, wird man ihn kaum richtig analysieren können oder gar nicht entdecken.
So wie sich der BT für mich anhört, ist er recht stationär und müsste im FFT-Spektrum einen Peak bei einer festen Frequenz mit annähernd gleichbleibender Amplitude erzeugen und deutlich über dem Rauschen und an allen Positionen der Aufnahme vorliegen. Beim Rauschen allein ist das nicht der Fall.


Bei Deiner Leermessung mit offenem Kabel (Schirm- und Signalleitung an Klinkenstecker/-buchse offen) wirken die 3m Leitung super als Anntenne für das elektromagnetische 50Hz-Feld in der Wohnung. Aus im Freien auf einer Wiese dürfte es weg sein.


Zum Schluss noch eine Anmerkung zum Gebrauch der FFT :roll:

Bei einer Samplingrate von 44,1kHz hat man in der Aufnahmen dann 22050 Abtastpunkte/Sek.. Bei 16384 Punkte-FFT überdeckt das FFT-Fenster ca. 0,74 Sek., bei 65536 sind es ca. 3Sek.
In der FFT-Darstellung äußert sich das in unterschiedlicher Auflösung der Kurvendarstellung insbesondere in tieffrequenten Bereich von 20-100Hz. Bei CoolEdit kann man anstelle der Liniendarstellung Balkendarstellung im FFT-Diagramm wählen und es wird sofort klar, wie genau die FFT überhaupt ist (Auflösung). Besser tieffrequenten Bereich immer so viele FFT-Punkte wie möglich wählen (65536 oder mehr falls möglich).

Hier mal vier Bilder ansehen
http://www.gmx.de/mc/KFSWDTFkXbEVDmJSu9GY4VgAKo5YS1

Hinweis: Der Link für den Gastzugang zum GMX MediaCenter ist bis zum
13.4.2010 gültig.


:wink: jeal


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Zitat:
Sag mir, wonach ich suchen soll, was genau ich messen soll, mit welcher Antenne und was genau das erwartete Ergebnis ist


Jeal, nichts für ungut, und wahrscheinlich verstehen wir uns nur nicht richtig, aber wenn ich Dir das sagen kann, hätte ich nicht in den Thread bei mikrocontroller gesucht.
Dort sind wir aber doch ein gutes Stück weiter gekommen. Der thread hat mittlerweile 130 Beiträge. Leider hat Du den erstbesten herausgefischt. Ich bin der Meinung, daß das geht. Die Frage ist, welchen Aufwand muss ich treiben.
Die Idee ist, daß es einfach gehen könnte und für die 2,4 GHZ und 5GHz habe ich ja schon etwas (inSSider, dank mikrocontroller)
Wir können noch nicht sagen was wir suchen. Wir suchen eine Strahlung die eine Korrelation zu unserem Brummen aufweist. Dabei ist fraglich, ob sie besonders stark sein muss und ob sie bei 10Hz oder bei 70GHz liegt.

Daher habe ich mich auf den Weg gemacht, um wenigstens etwas herauszubekommen. Um ein Puzzle einmal fertig zu bekommen braucht man Steine. Wenn ich aber gar nicht erst einen Stein in die Hand nehme, wird das Puzzle nie fertig.


Zitat:
... Leider auch hier viele Spekulationen und wenig belastbares. Es war allerdings Eingangs auch keine konkrete Frage/Aufgabe formuliert und daher gibts auch keine konkrete Antwort bzw. ein Ergebnis oder Fazit

Sorry, Jeal, aber das sit nicht richtig. Die Eingangsfrage, war, wie ich HF-Strahling mit dem Laptop visualisieren und analysieren kann.

Nach 130 Antworten:
Galenus ein Reisender schrieb:
> mit einem CTCSS Subaudioton FX365.
> http://www.ghz-tagung.de/
> http://www.wimo.com/cgi-bin/verteiler.pl?url=messt...
> Mit einem Mini VNA und einigen Änderungen Mini Curcuit.
> Geh mal zur http://www.hamradio-friedrichshafen.de/ da kriegst du alles

Immerhin ist das mehr als ich vorher hatte. Wenn Du es besser kannst, würde ich mich sehr darüber freuen, aber bisher hat noch niemand etwas in dieser Richtung zusammengebracht.
Du wärest der richtige Experte dafür.

Allerdings wirst Du mir einer einzelnen Messung nicht zu einem Ergebnis kommen, es sei denn es sind besonders hohe Sendeleistungen die Ursache für das Brummen.
Ich glaube, daß das aber nicht so ist. Die meisten Suchenden, die seit mehr als 10 Jahren darunter leiden würden sonst nicht mehr leben.
Es deckt sich auch mit den bekannten Studien, die aussagen, daß es gerade die mittleren Leistungen sein sollen.


Zielführend würde eine Studie sein, die jeder für sich machen kann. Einen Laptop eine Anzeige und feststellen wann ist das Brummen weg, wann ist es laut, in welchem Frequenzbereich ist Strahlung vorhanden und dann stärker oder schwächer wenn er weg ist.
Und da der Richtfunk bis 70GHz hier mit ins Gewicht fallen kann, sollte die Messung diesen Bereich abdecken.
Daher meine Initiative, dies mit einem Laptop zu versuchen, einfach, billig bei jedem vorhanden.


Noch etwas zu der 50Hz Problematik: Die 50Hz sind mir völlig Schnuppe!
Der Brummton hat hier 66,666667 Hz. Nicht 50.
Möglicherweise ist das eine Oberwelle von 8,33Hz, aber das wäre auch irrelevant, da ich dort sowieso nicht hören und nicht messen kann.
Ich kann nur die Ursache für die 66,667Hz suchen.
Wenn ich also in der Leermessung bei 67Hz nichts sehe, mit Miko aber 55dBC, dann ist da auch was.
Wenn ich das mit dem Equalizer harausziehe und und verstärke und exakt die gleiche Schwebung und der gleiche Rhythmus herauskommt, dann ist das wohl auch nicht irgendein Rauschen. Das wäre dann viel gleichmäßiger.



Nochmal die einige Zitate aus dem Mikrocontroller
Zitat:
"Eine zusätzliche niederfrequente Periodizität in GSM Signalen entsteht
bei bestehender Gesprächsverbindung auf Grund der Tatsache, dass jeder
26. Burst nicht abgestrahlt wird und so eine Lücke in der regelmäßigen
Signalstruktur auftritt. Der Grund für das Ausfallen des Pulses liegt
darin, dass in diesem Zeitraum das Telefon die Empfangsstärke der
Nachbarstationen messen muss, um Informationen für einen eventuellen
Handover an eine neue, besser empfangbare Station zu gewinnen. Daher
muss das Telefon für einen Frame das Senden im entsprechenden
Zeitschlitz unterlassen. Dieser fehlende HF-Impuls wiederholt sich alle
120 msec (26×8×15/26 msec); somit ergibt sich im akustischen Signal
neben den 217 Hz ein hörbarer Frequenzanteil bei 8 1/3 Hz."

Was mir dabei auffällt ist, daß 8 1/3 ein Teiler von 66 2/3 ist. Bei 14
Mobilfunkstationen könnte ich mir vorstellen, daß auch ein Vielfaches
von 8 1/3 Hz zu hören ist.

Wenn Du den Schall technisch orten wolltest, so wäre dazu ein
Mikrophonarray hilfreich, bei dem die Einzelmikrophone einen gehörigen
Abstand voneinander haben.


Zitat:
Eon ist nicht WEDAL, die gelben Punkte gehören zu Eon. WEDAL
ist Wingas Transport in Kassel. Denen würde ich separat auf die Bude
rücken. Eon faselt für die wahrscheinlich nur so allgemein mit, kann
alles eben sowieso nicht sein und Gas ist ja Gas und das ist hier nicht
vorgesehen. Preoccupation allenthalben.

Der Wingas Wartungsplan ist hier:
http://www.wingas-transport.de/fileadmin/downloads...
--- wenn er stimmt. Evtl. schalten die dann auch Verdichter ab. Kann man
ja erfragen.
Die genaue Lage der Leitungen muss sich aber doch bei der Baubehörde
ermitteln lassen.

>Es stimmt es ist auch nur ein Rohr in dem Graben. Die anden beiden
>Leitungen waren nicht sichtbar.
Die Pipelines werden eher relativ weit voneinander separat verlaufen.

>Ich halte es da mit Occams-Razor:
geradezu ein Musterbeispiel hier, daher sehr interessant



Und Du sagst in Kassel brummt es auch?
Da ist die Zentrale von WINGAS.
Schaut mal hin....

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Hallo,
hab auch gemessen:
keine genaue Tonhöhe, doch die dB bei Frequenzen von 100 bis 20 hz.
Auffällig war, dass die dB bei 20 hz in der c-Bewertung bei 40 lag und in höheren Tönen abnahm.
ca.-Werte: 20hz/40dB; 25/35; 31,5 35; 40/27; 50/24; 63/22; 80/21; 100/0.
Es scheint mir, dass wir alle unterschiedliche Emitenten haben, was eine ortsspezifische Untersuchung notwendig macht.
Bin jetzt auf der Suche nach einem kostengünstigen und guten Micro, damit ich mobile Messungen mit Laptop zur Ortung vornehmen kann. Interessant ist auch die Spitze der Emissionen, die unterhalb von 20hz liegen dürfte.
Auffällig ist bei mir auch, dass der Ton abrupt beginnt. Ob ich mit meiner Vermutung die Windräder als Ursache zu ermitteln richtig liege, wird sich dann zeigen.

Viele Grüße Kermit


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Kermit,
es freut mich, daß wir so wieder mehr Daten zusammentragen können.

Womit hast Du denn gemessen?

40dbC sind bei 20 Hz nicht viel nach dbA.
Bei 60Hz werden schon 30dB abgezogen.[/list]

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Also ich hatte auch das Gefühl dass meine Wahrnehmung im unter 30 hz lag. Siehe meine Aufnahmen.


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Hallo hum_ohr,
sorry wegen meiner Funkstille, die Dienstreiserei stielt mir Zeit und Möglichkeiten ins Internet zu gehen ...

Mal eine grundsätzlicher Frage zum HF-Effekt:
Dass durch Interfrenzen und Signalverarbeitung Mischfrequenzen in verschiedensten Seitenbändern entstehen ist soweit klar. Die HF-Wellen sind elektromagnetische Wellen.
Wie kann nun eine solche elek.mag. Welle in meinem Nervernsystem diesen BT-Effekt erzeugen? Geht er wirklich übers Gehör oder über andere Wege?

Euer Fokus liegt meine Auffassung nach mehr bei der Suche nach BT-Quellen oder Quellen, die seinen Effekt in unseren Köpfen bewirken.
Wie letzteres genau funktioniert, wissen wir auch nicht sicher, oder?
Wir sollten nicht aus den Augen verlieren, zu untersuchen, wie die Wahrnehmung im eigenen Körper funktioniert. Andernfalls suchen wir womöglich im falschen Medium, Energiefeld o.ä.

Deshalb bin ich ja auch mit Orten/Bedingungen wie EMV-Halle, Höhlen usw. unterwegs, um die eigene Wahrnehmung besser zu verstehen.

Meine Aktion mit der EMV-Halle, um die Hochfrequenz als Ursache in meinem Kopf auszuschließen, war bisher nicht richtig erfolgreich, weil Unmengen an Nebenaggregaten (Pumpen, Lüfter, Klimaanlage, Gebäudetechnik und Prüfstände) innerhalb und außerhalb der Halle einen viel zu hohen akustischen Grundstörpegel erzeugen. Auch eine kleine EMV-Kabine hatte das gleiche Problem. Also muss ich nach andern Schirmmaßnahmen suchen, bestenfalls im Freifeld ...

Also bleibt dran mit der HF-Sache. Du hast ja recht mit den Puzzelstückchen. Geht mir auch so. Und da verstehen wir uns ausnahmsweise mal ;)

Es ist nebenbei auch nicht gerade einfach, mal auf die schnelle die Gedankengänge anderer Foren zu verstehen ...

Gruß
jeal


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no prob, jeal.
Wichtig sind zwei Dinge:
1)wir rudern in die gleiche Richtung
2) nichts aussschliessen, solange wir keinen Nachweis für die Unmöglichkeit haben.

Auch dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, daß es möglicherweise DIE EINE Ursache für alle Fälle gar nicht gibt.

Auch der Exkurs mit den mikrocontrollern, brachte aus der Diskussion keine Klarheit, allerdings einige interessante neue Aspekte.

Zu der Frage, wie aus der HF ein "Hörphänomen" entstehen kann.
Hierzu gibt es Erkenntnisse und verschiedene Abhandlungen. Ich bin hier nicht der richtige Experte, aber wenn dies von Motorola schon nachgewiesen und veröffentlicht wurde, muss etwas daran sein.

Eine m.M. nach sehr gute Erklärung findest Du hier: http://info.brummen-europa.de/index.php ... &Itemid=42
und hier:
http://berufsverband-deutscher-baubiolo ... nks_01.pdf

Ich habe dies hier im Forum auch schon einmal ausführlich erklärt, wie ich mir diesen Effekt erkläre.
http://brummton.forencity.eu/topic,367, ... steht.html

Denk- und vorstellbar ist es. Zu beweisen ist denkbar schwer, denn wenn es den Ton nicht als Schall gibt, wie will man beweisen, daß der Ton existiert.

Der Ton wird dabei nicht durch die Hochfrequenz erzeugt.
Ausschlaggebend ist die Pulsung selbst.
Die HF führt lediglich zu einer lokalen schwachen Erwärmung.
Die Pulsung führt dazu, daß die Erwärmung mit der entsprechenden Frequenz immer wieder geschieht.
Erwärmen, Abkühlen, erwärmen, abkühlen....

Was wird erwärmt?

Flüssigkeit- Die Flüssigkeit in der Hörschnecke.
Durch die periodische Ausdehnung und Abkühlung der Flüssigkeit, enstehen Druckschwingungen, ähnlich wie sie bei einer Schallschwingung entstehen, wenn diese das Trommelfell in Schwingung versetzen, welches dann die Flüssigkeit in der Hörschnecke in Bewegung versetzt.
Die Bewegungen sind sehr gering, da Luftschall auch nur geringe Druckunterschiede braucht.
Daher könnten auch schon geringe Erwärmungen zu dem gleichen Effekt führen.


Zuletzt bearbeitet von hum_ohr am 24 März 2010 0:38, insgesamt 2-mal bearbeitet

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Wie kann man sich der Ursache annähern?

1. Ist es Schall, müßten wir ihn mit geeigneten Mitteln aufzeichnen und hörbar machen können
2. Ist es eine Vibration, kann man dies mit einem Seismometer aufzeichnen oder den dadurch entstehenden Schall wie unter 1)
3. Trifft 1) oder 2) nicht zu müssen wir die HF darstellen.


Trifft 1-3 nicht zu müssen wir alle neu denken.


zu 3) dies war mein Versuch hierzu Verstärkung bei den mikrocontrollern zu finden.
Es ist wohl machbar, aber der Aufwand scheint hoch.


Die Frage ist, welche Methode bringt uns am einfachsten zum Ziel.


1. Hat bei mir zu keinem eindeutigen Ergebnis geführt.
Ich kann es aufzeichnen und verstarken filtern und es ergibt sich das Geräusch, daß ich höre
Die Bezirkregierung hat dies mit vermeintlich besserem Equipment nicht geschafft.
War deren Ausrüstung für diesen Fall ungeeignet? Ein Fehler? Oder strahlt HF in mein Mikro?

Ich brauche einen Weg, um die wenigen Andeutungen von Fakten verifizieren zu können.

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Hi hum_ohr,
guter Ansatz.
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe, diese sog. Mikrowellenöfen wie HAARP nutzen denselben thermo-akustischen-Effekt, um damit u.a. Geo-Sonar zu machen, also mit ELF-Wellen (Schallwellen) in der Erdoberfläche nach Bodenschätzen und dergleichen zu suchen. Die Mikrowellen erzeugen durch starke Erwärmung der oberen Luftschichten ein Plasma; bei Modulation der Mikrowellen schwingt dann auf das Plasma und strahlt so die ELF-Wellen ab.

Wenn jetzt ein HF-freier Raum (z.B. EMV-Kabine) die Strahlen vom Körper fern hält, müßte der BT sofort weg sein, sobald man die Kabine betreten und die Tür geschlossen hat.

Ich verfoge diesen Ansatz weiter; war eben in der letzten EMV-Kabine nicht erfolgreich, wegen der starken Nebengeräusche aus der Umgebung der Kabine.

Hier lautet die Methode: Durch selktive Abschirmung verschieden uns bekannte Energieformen (die den BT übertragen oder erzeugen) logisch auszuschließen.

Es gibt leichtbau-Kabinen mit hoher Dämpfung (= Abschirmwirkung), im Extremfall ist das eine speziell metallisch beschichtete Zeltkabine. Meine Cheffin hat so ein Ding tatsächlich für unsere Firma beschafft (ist z.Z. noch nicht aufgebaut, folgt in Kürze). HF geht dort also nicht rein, tieffreq. Schall geht hingegen ungehindert durch.

Eine Höhle hat sowohl elek.mag. Dämpfung als auch Schall-Dämpfung durch die großen, elektr. leitfähigen in sehr trägen Erd-/Gesteinsmassen drumrum. Wenn der Eingang eng und verwinkelt ist und der Gang ein paar 10 - 100m unter die Erde geht, dürfte der Eingang keinen nennenswertes Verlust in der dämpfenden Hülle der Höhle bewirken.

Unter Wasser (10m und mehr, Teich/See ohne Motorsport, kein Schwimmbad mit Wasserpunpen) gibt es wieder andere Schirmeffekte, ebenso in engen Gebirgschluchten oder ein anderes Extrem wie Berggipfel oder Flughöhen (z.B. Heißluftballon). Auch Menschenleere Regionen (Wüsten, Steppen, Polarkappen usw. sind geeignete Versuchsplätze). Alles ist eine Frage des Aufwandes und der Motivation.

Der Vorteil bei EMV-Kabine oder Höhle/Bergwerk ist, das man den BT-Effekt quasi ein- und abschalten kann, von einer auf die andere Minute, vorrausgesetzt, die gewählten Orte haben den erwarteten Schirmeffekt.

Mit solchen (natürlichen) Abschirmmaßnahmen können wir ohne aufwendige Messtechnik erstmal einige elementare Dinge postulieren, ausschließen, bestätigen oder sonst was, aber wir haben dann schon einmal einen gesicherten Anhaltspunkt, den jeder andere mit gleichem geringen Aufwand nachvollziehen kann.

Nebenbei könnten Höhlen, wenn sich ihre Schirmwirkung bestätigt, dann von BT-Betroffenen des nachts überbevölkert werden, weil man hier dann ohne BT entspannt schlafen könnte, abgesehen von anderen problematischen Umständen an so einem Ort :)

=====================

Was das Messen von tieffreq. Schall angeht, hatte ich bisher auch keinen richtigen Erfolg (Freifeldmessungen ohne 50Hz-Brummen zeigten im Frequenzspektrum nichts außer gleichmäßigem Grundrauschen, abgesehen von kurzzeitg in der Ferne
vorbeifahreneden Autos, Zügen, Tram o.ä.)
Erfolg hatte ich bisher nur mit seismischen Sensoren (Körperschallmessung mit Piezo-Schwingungsaufnehmern).

Mein Väterchen (Leitung E-Werkstatt Max Plank Institut) bastelt gerade einen Messverstärker mit passenedem BT-Tiefpassfilter (ca. 150Hz), variabler Verstärkung (10/100fach), straker Störunterdrückung (u.a. 50Hz-Brumm, diefferentielle Messeingänge) und solidem Schirmkonzept zusammen, für Piezo-Aufnahmer und Elektretmikrofon. Man kann nach 10m Leitungsläge ein Kopfhörer oder eine Soundkarte dranhängen und Lauschen.
Der erste Prototyp ist schon im ersten Nachbesserungdurchlauf, hatte noch ein 50Hz-Brumm-Problem bei Messungen in der Whg.

Ich denke schon, das die Messtechink der Behörde für den BT gut geeignet war. Leider rücken sie die Aufnehmen nicht raus und Kopfhörer können tiefe Töne schlecht wiedergeben, besser ist 'ne FFT-Analyse. Vielleicht ist der BT tatsächlich kein Schall, ich frag mich dann nur, was bei Ares in Neuchatel (oder war es Bern?) gemessen wurde. Da war im Tieftonbereich << 100Hz heftig Pegel in der FFT zu sehen (nach der dBA-Bewertung dann allerdings nicht mehr :-S ).


Erstmal müssen wir genauer verstehen, über welchen Pfad / Mechanismus / Energieträger der BT in unsere Wahrnehmungszentrale (zuletzt das Hörzentrum im Gehirn) gelangt.

Wenn es wirklich übers Trommelfell geht, vielleicht kann man die wahrgenommen Tonhöhe verändern durch Helium im Ohr, oder Luftdruckerhöhung/-verringerung oder akustisch veränderete Kopplung über Wasser (wie du schon versucht hattest) oder ...

Medizinischer Ansatz (für uns schon wieder zu komplex):
Kann man gehörte Töne über ein EEG (Gehirnströme) sehen?

Woher kommt das so oft beschriebene Strahlungsgefühl und Druckgefühl in verschieden Körperregionen? Wie kann das mit dem Hörorgan, Gleichgewichtssinn oder sonstigem Nerversystem zusammenhängen?

... reicht erstmal wieder.
Bis dieTage
Gruß
jeal :wink:


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Leute,

in jedem Kuhdorf gibt es doch einen oder mehrere Bunker, die in einem Katastrophenfall von der Bevölkerung aufzusuchen sind.

Hat jemand eine Ahnung, ob die strahlengeschützt sind?

Wenn ja, dann könnte doch jeder bei seiner Gemeinde mal anfragen, ob er in so einen Bunker mal kurz rein kann zum austesten, ob der BT dann weg ist!?

Oder ist das ne blöde Idee? Bild

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LG neplimaus [hk]

"Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden."


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So, nach langer Zeit, habe ich wieder ein Schrittchen geschafft.
Sorry, daß es so lang gedauert hat, aber ich habe auch ein Verschnaufpause gebraucht und bin auch so stark in Stress.

long story short:

Ich habe mir einen Spektrumanalysator geliehen.
Gar nicht teuer. 45 Euro für die erste Woche und 30 danach.
www.mtik.de Ein fairer Kontakt.
Endlich wollte ich Gewissheit.

Die REGTP hat mir doch gesagt, daß oberhalb von 3GHz nichts mehr los ist.
Mir zeigt mein Messergebnis das Gegenteil.
Es scheint hier erst mal interessant zu werden.
Der Grenzwert der BMU liegt bei 1µW/m² in Wachräumen.
Ein hundertstel davon (10nW/m²) in Schlafräumen.
Selbst die ICNRP setzt den Grenzwert bei 1mW/m² an.

Meine Messung bei BT2 findet ihr hier
http://www.mikrocontroller.net/topic/170030#postform
und hier
http://www.file-upload.net/download-249 ... e.pdf.html

Ich finde bei uns im Wesentlichen drei interessante Stellen, wenn ich gepulste Hochfrequenzstrahlung suche:

1. bei 1800MHZ: den kennen wir, Mobilfunk und klar unterhalb des Grenzwertes
2. bei 5800 MHZ hier wird bereits der Grenzwert der ICNRP um 50% überschritten!!
Was ist das? Bei dieser Frequnez arbeiten die neuen DECT Telefone.
Aber mit der Stärke? Wir haben keines davon, under nächste Nachbar wohnt mindestens 80 Meter entfernt.

3. bei 3800 MHZ wird der Grenzwert um 150% überschritten!!!!!
Ich habe keine Ahnung was das ist. Noch nicht!!!!!

Ich denke, damit Grund genug zu haben, das LANUV zu weiteren Aktionen überzeugen zu können.
Ich werde die Grenzwerte noch einmal recherchieren und überlege mir ggf. Anzeige wegen mehrfacher schwerer Körperverletzung gegen unbekannt zu erstatten.

Zudem sollte man darüber nachdenken, ob nicht im übernächsten Schritt auch Behörden und Ministerien wegen unterlassener Hilfeleistung zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

Aber:
ein Schritt nach dem anderen.

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Grüsse
hum_ohr

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Mensch, HUM_OHR,

großartig! Bild
Hab beim Lesen gerade richtig Gänsehaut bekommen...wenn das stimmt was Du da gemessen hast ist das wirklich Grund für alle Aktionen die du (wir alle!) eventuell dann folgen läßt bzw. lassen MÜSSEN!

Zu DECT Telefonen. Die strahlen sogar manchmal noch weiter als man denkt? Sind nicht sogar 100m - 200m inzwischen normal ?
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_tel ... 2331-1.htm
Zitat:
Detewe präsentiert mit dem Beetel 1000 ein schnurloses DECT-Telefon mit einer Reichweite von bis zu einem Kilometer.

...und das war eine Meldung von 2006.... Und es werden zudem auch noch Reichweiten-Verstärker angeboten.

Warum hat sonst noch niemand gemessen bzw nachweisen können dass diese Grenzwerte (von was auch immer verursacht) so dermaßen überschritten werden??? - Akzeptieren die Behören u.a. Stellen nur die eigenen Messungen - egal was die Betroffenen samt ihren angeheuerten Fachleuten selber messen?
(und der Pegel reicht von Staatesstelle dann wahrscheinlich nur bis zum Grenzwert, weil man nicht messen kann was nicht sein darf?

Hab aber immer zudem noch die Mobilfunkmasten und vor allem auch die großen Funktürme mit ihrer ganzen undurchschaubaren, weit reichenden installierten Funk-Palette auf der Liste ganz oben. Denke da an meine starken Ohrwummerdruck-Wahrnehmungen in der freien Natur, wo dann aber auch auf einem Hügel so ein Riesenfunkmast war..., oder auch eventuell Dormettingen etc. :roll:

Bleib dran, bin gespannt!
Bin grad leider im Umzugsstress, aber wenn auch in der neuen Wohnung (leider um einiges mehr Nachbarn als vorher...also mehr DECTs mehr WLANS - da nützt es mir leider nicht viel, dass ich kein WLAN hab und ein strahlungsfreies Telefon...) die Folter weitergeht, werd ich auch mal versuchen so wie Du zu messen und mich dann an die Behörden zu wenden!

Nochmal:
WELL DONE!
Bild Gruß von Stuggi


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Danke Stuggi!

Zu WLAN kann ich sagen, daß ich im Selbstversuch keine Änderung feststellen kann, ob ich WLAN an oder aus habe.
Seit 6 Wochen haben wir auch eine Fritzbox, aber ich habe WLAN meistens aus.
Selbst wenn mal kein BT hörbar ist und ich es einschalte, ändert sich am Brummen nichts.

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Heute habe ich mit dem LANUV telefoniert.
3,8GHz und 5,8 GHz sind die neuen Frequenzen für DSL.

Interessant, vor 3 Monaten waren Frequenzen über 3 GHz angeblich völlig irrelevant.

Grenzwert 61V/m!

Ich habe Samstag Nacht temporäre Spitzen von über 200mW/m² oder umgerechnet 78V/m bei 3,8GHz gemessen.

Wir werden gegrillt

Die Aufzeichnungen werde ich heute Abend veröffentlichen.

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..da bin ich nun gespannt wie die (LANUV) sich da nun "rausreden" wollen!!!



http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzband
3–30 GHz :
SHF Super High Frequency
Zentimeterwellen
1–10 cm
Radar, Richtfunk, Satellitenfernsehen, WLAN, RTLS, Kurzstreckenfunk

Gruß Stuggi

PS.: Aber nicht nur DSL nutzt anscheinend diese 5,8 Ghz:

(Hab z.B. folgendes beim "Googeln" entdeckt)
http://www.amazon.de/5-8-GHz-TV-Funk%C3 ... B002XZOI3K
Zitat:
Das angebotene Funkübertragunssystem sendet über die erst seit kurzer Zeit für den privaten Bereich freigegebene 5,8 GHz Frequenz


http://archiv.magnus.de/geraete/artikel ... e-5-8.html
Zitat:
Der Hersteller Marmitek hat am Donnerstag mit TV Anywhere 5.8 eine neue Lösung zur kabellosen Übertragung von TV-Inhalten in andere Zimmer vorgestellt.
Die Übertragung der Programme erfolgt über das 5.8 GHz-Frequenzband, wodurch Störungen durch andere Geräte ausgeschlossen werden sollen.


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Schade!
Ich habe mich zu früh gefreut.

Ich hatte aus der ersten Messung
2,451 mW/m² oder 0,961 V/m ermittelt bei 3,795GHz.

Eine weitere Messung ergab den bisherigen Spitzenwert von 536,1 mW/m² oder 14,21 V/m bei 5,778GHz.

Damit ist zum Glück (?) noch etwas Luft zum Grenzwert nach BImSCHV von 61V/m.

Allerdings liegen alle anderen Grenzwertempfehlungen mittlerweile deutlich hierunter.

Dafür gibt es ja auch gute Gründe. Eine gute Übersicht der Auswirkungen fand ich hier:
http://www.reiner-padligur.de/info_elektrosmog_3.htm
Nach dieser Tabelle und eigenen Erfahrungen halte ich es für gerechtfertigt den Grenzwert auf 25µW/m² abzusenken.

Man bedenke, wie alt der Wert von 61V/m schon ist (1996) und richtet sich nach der DIN von 1991.
Zu diesem Zeitpunkt gab es kaum HF Sender.
Mittlerweile ist die Belastung für die Umwelt aber permanent und vielfältig.
Hier muss dringend etwas geschehen. Andere Länder haben längst reagiert und jedes Institut empfiehlt hier niedrigere Grenzwerte.

Lange Rede:
Den Grenzwert nach BImSchV (61V/m) reizen wir zu 26% aus!
Den Grenzwert der BMU (1µW/m²) überschreiten wir um das 536000-fache!
Das Ecolog-Institut empfiehlt 10mW/m² und
100µW/m² empfehlen Ökotest ( 2004 ) und BUND Gefahrenabwehrstandard ( 2008 ).


Nun fehlt aber noch ein wichtiger Zwischenschritt.
Der Nachweis, daß der BT mit irgendeiner gepulsten HF im Zusammenhang steht.

Ich beobachte aber folgende:
BT gestern und Samstag BT=2
Höchstwerte bei bis zu 536mW/m²
Heute messe ich nur weniger als 200mW/m² doch der BT ist lauter BT=3.

Es ist noch sehr früh, aber im Momentkann ich noch keinen Zusammenhang nachweisen.

Meine Messergebnisse findet ihr hier:
http://www.file-upload.net/download-250 ... m.pdf.html

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HUM_OHR Schrieb:
Zitat:
Ich beobachte aber folgende:
BT gestern und Samstag BT=2
Höchstwerte bei bis zu 536mW/m²
Heute messe ich nur weniger als 200mW/m² doch der BT ist lauter BT=3.


Kein Widerspruch:
Ich erinnere mich an eine internetseite eines baubiologen der auch einen zusammenhang sah zwischen der stärkeren Belastung in der Nacht und den reduzierten Verkehrskanälen (Mobilfunk).
Wennnnn ich das richtig verstanden hatte(!) wird also bei weniger Leistung die Pulsung klarer, also "schärfer" - also aggressiver als tagsüber.

Auch interessant dazu - zwar in anderem Zusammenhang .
(Elektroinstallationen im Haus verstärken eventuell z.B. Internet aus der Steckdosen-Strahlung):
http://www.buergerwelle-schweiz.org/fil ... ionPLC.pdf

Zitat:
Ausserdem ist für Wirkungen auf den Organismus, vor allem auf das Nervensystem, nicht nur die Strahlungsintensität, sondern auch die Art der Strahlung massgeblich, also z.B. die Pulsfrequenz, die Signal-Frequenzbandbreite und die Struktur der Einzelsignale. Es gibt aggressivere und weniger aggressive Strahlungsarten.
Man kann also von einer geringeren Sendeleistung nicht ohne weiteres auf geringere gesundheitliche Auswirkungen schliessen.:idea:


Zitat:
Für die effektiven Immissionswerte ist jedoch nicht allein die elektrische Leistung des Gerätes massgebend. Die Antennenform spielt auch eine Rolle. Je nach Anordnung verstärkt die weitverzweigte
Elektroinstallation als „Sendeantenne“ die Strahlungswirkung
(„Antennengewinn“).

Auch ein Ansatz?
Zitat:
....möglicherweise hochfrequente Störungen, von aussen mit der Erdung über die Hauswasserzuleitung eingeschleppt...?


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Stuggi,
die Erklärung kenn ich auch. Allerdings war es nicht nur die Intensität selbst, die ausschlaggebend für das Hörereignis ist, sondern die Folge und Anzahl der Impulse.
Wenn die Pulse häufig genug auftreten, erkennt man keine Pause - folglich keine Impulsunterschiede, und kein Ton.
sind die Impulse zu weit auseinander -> auch kein Ton.

Ich werde das noch bis zum WE beobachten, aber mein Hauptverdächtiger ist nun wieder die Pipeline.
Zuviele Hinweise passen exakt auf diese Quelle.

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Servus hum_ohr,
nicht klein zu kriegen! Super Engagement!
Ich bin auch in den letzten Wochen sehr stark beruflich verhaftet und fand mangels Free-WLAN in Hotels auch keinen Weg hier ins Forum.

Zum Stichwort Geophon hatte ich schon mal genauer nachgeschaut; die meisten Anlagen erfassen als Obergrenze nur bis 2-4Hz. Für den BT deutlich zu tief, zumindest für den von uns wahrnehmbaren Teil.

Mit der HF fehlt uns die Erkenntnis zum "Mechanismus", wie aus einer elek.mag. Welle in unserem Körper das Empfinden von Schall und Druckgefühl entstehend kann.

Mit was für Antennen hast du gemessen? Ab 1GHz aufwärts werden oft Hornantennen eingesetzt. Die habe allerdings einiges an Richtwirkung. Wenn man damit auf einen Funkmasten zielt, kann das schon mal hohe Pegel hervorbringen ...

Auf jeden Fall bin ich immer noch davon überzeugt, Orte zu finden, wo es nicht brummt. Südlich von Wolfenbüttel bei Braunschweig gibt es in der Asse ein Salzbwergwerk. Ich war da mal privat geführt drin, nur hatte ich damal noch keinen BT-Konflikt. Jetzt wird der Schacht nicht mehr betrieben und soll mit seinem Atommüll im Bauch geflutet werden ...

Bleiben noch andere Berkwerkschächte und Höhlen. Hier bedarf es aber einiger Recherche vorab, wo voraussichtlich nicht zu viele Umgebungsgeräusche (Ventilatoren, Trofwasser ...) gegenwärtig sind.

Tief unter der Erde heißt: keine HF (starke Dämpfung vom Erdreich und Gestein) und kein Tieffrequenter Schall über die Luft (kaum akustischen Kopplung über die Luftsäule, und hohe Dämpfung durch das Erdreich).

Da ich beruflich gerade in Nabern (südlich von Stuttgart) eingesetzte bin, werde ich in dieser Region mal nach Bergwerken und Höhlen suchen und diese auch mal soweit möglich begehen.
Alles natürlich mit Fokus auf BT.
In Bad Urach (ca. 30-40km südlich von Stuttgart) gibt es die Falkensteinhöhle. DIe geht mehr als 5km in die Erde. Ich war vor einigen Jahren mal mit Kammeraden vom THW (Höhenrettungsgruppe) per Höhlenexpedition da drin. Die Höhle ist sehr nass und hat einige kurze Passagen mit Wasser überfultet (Syphon). Es gibt auch leider recht starke Trofgeräusche vom vielen Wasser. Ich werde mir das Objekt in den ersten paar Metern nochmal anschauen und ANHÖREN :) :!:

Ach ja, EMV-Kabinen besuche ich die nächsten zwei Wochen lang in Ludwigsbug (Fa. Mooser). Zu BT-Messen hab ich noch immer nichts technisches, aber meine Ohren und meinen Körper mit seinen ander Sinnesorgangen hab ich ja immer dabei. Bin mal gespannt was die Umgebungsgeräusche vom BT noch zu hören/spüren lassen.

Durch verschieden Abschirmung kommen wir auf jeden Fall auch zu einer Einschränkung der möglichen BT-Erzeugen.

Was mich immer noch stutzig macht -- wenn der BT ein techischer, menschgemachter Effekt ist, wie schafft man es dann, den über mehrere 1000km !!! flächendeckend zu erzeugen ???
In Russland 2500km östlich von München dröhnt er auch, nur nicht gannz so stark.
In vielen andere Städten in Deutschland auch ...

Manchmal nervt mich der BT direkt und ich knurre ihn dann an und brumme böse zurück ... beeidrucken tut ihn das allerdings nicht merklich :(

Na dann viel Erfolg uns allen bei der weiteren BT-Jagt.

Würde mal jemand in eine Höhle oder ein Bergwerk mitkommen oder auch ein entspr. Objekt ausfindig machen?

Ciao
jeal


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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jeal1204 schrieb:
Zitat:
wenn der BT ein techischer, menschgemachter Effekt ist, wie schafft man es dann, den über mehrere 1000km !!! flächendeckend zu erzeugen ???
In Russland 2500km östlich von München dröhnt er auch, nur nicht gannz so stark.


Da fällt mir spontan nur ein:
-FUNK (Mobilfunk, Radar, auch Militär, Satelliten, weitreichende Sendeanlagen)
-HF-Anlagen wie HAARP, EISCAT etc. auch Russland hat so was!)
(verstrahlen hochfrequente elektromagnetische Wellen - u.a. zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre*)
da die nachts besser leitet, wär das auch eine Erklärung für das dann intensivere Auftreten des BT)
-Gasleitungen/Pipelines

Gruß Stuggi


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bild Verfasst: 21 Aug 2010 11:35
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jeal1204 hat geschrieben:

Der BT liegt als Schallwellen in der Luft vor!

Wir BT-Betroffene brauchen fürs erste eine wichtige Sache: Erste-Selbsthilfe-Schutz oder -Abschirmmaßnahme

Dann wären Beweise fürs Vorhandensein des BT als Schall in der Luft an vielen Orten der Welt, Geräuschverlauf/-chararkter und Pegel über die Zeit (Messungen, Versuche), bestenfalls mit Rückenwind von anerkannten Akustik- und Schallemissions-Spezialisten zu sammeln. Anschließend müssen wir dann an die Medien herantreten, die Behörden und Regierung, sowie divere Fachgremien und sie damit nötigen.
Wir müssen sie quasi zwingen,
- ihre Rechtfertigungen transparent vor der Öffentlichkeit zu belegen mit z.B. Messungen
- Messungen zu machen (Rohsignal-Bewertung, nicht dBA o.Ä.)



Wieso versickern solche guten Ansätze eigentlich hier im Forum? Wieso sind wir inzwischen über 80 Mitglieder, aber immer nur so 4-5 Leute, die sich engagiert informieren und einbringen?

Jeder leidet, aber wenige tun etwas, viele halten sich mit Theorien auf. Wie soll sich dann was ändern? Nicht "böse" gemeint, sondern als Denk- und Handlungsanstoß.

Und: den Brummton gibt's schon gut 20 Jahre (zur Erinnerung: http://de.wikipedia.org/wiki/Brummton-P ... n#Historie), auch wenn Viele von uns den erst seit kurzem wahr nehmen, wahrscheinlich weil wir Alle von Tag zu Tag sensibler auf Geräusche, also die ganze Lärmverschmutzung reagieren.

Ergo: Strom gab's schon immer, Pipelines gibt's schon ewig, W-LAN noch nicht all zu lange an jeder Ecke. Also, diese ganzen Theorien kann man doch echt mal abhaken.

Fokussieren wir uns auf RADAR (Militär, HAARP, etc.) und MOBILFUNK (WIR ALLE, die wir ja in jeder Ecke schnell erreichbar und vernetzt sein "wollen", also, die "Angebot/Nachfrage"-Kiste).

Die Lösung: Gegenmaßnahmen zu den Schallwirkungen/Schwingungen müssen entwickelt werden. Denn, nicht die Strahlung allein macht uns zu schaffen, es ist der Ton bzw. bei "Nichthörern" die Schwingung, der/die uns lahm legt. Dies beispielsweise ist ja der Trick hinter Mikrowellenwaffen, die es ja bereits gibt. Das IST kein Science Fiction, das ist die blanke Realität.

Ach: Und beklagen wir, die Gesellschaft uns nicht ständig, dass alle Menschen so aggressiv geworden sind (besonders im Straßenverkehr oder die aggressive Ungeduld an Einkaufskassen etc. wie jeder sicher oft erlebt)? Wo das wohl herrührt?

*denkt


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 21 Aug 2010 12:38
____________________________________________________________________________________________

Hallo, jeal,

haarp strahlt in die Ionosphäre, die reflektiert diese Strahlungen und verstärkt sie noch (wahrscheinlich um ein vielfaches, möglicherweise um das tausendfache).
Noch Fragen?

Leidensgrüsse an Folteropfer
hum-dog


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