Brummton-Forum

Verfasst: 09 Nov 2009 13:29
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Cool, Sven!

@alle:
Können das auch noch andere nachvollziehen?

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Grüsse
hum_ohr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

Verfasst: 09 Nov 2009 22:32
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Habe kein Wlan wohlweislich, aber bei 40 Mietparteinen - wer weiß?

Verfasst: 10 Nov 2009 23:59
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Sheila,

gab es in Deinem Haus schon mal einen Stromausfall?
Falls ja, kannst Du Dich erinnern, ob es dann auch gebrummt hat?

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 11 Nov 2009 2:13
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Stomausfall nicht - als ich einzog löste ich nur einen Sicherungsausfall aus, da der Herdstrom kompliziert an den Wohnungsstrom gekoppelt ist. Und da nahm ich noch keine Beeinträchtigungen wahr.

Verfasst: 11 Nov 2009 13:27
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Kriegst Du das nochmal hin?

(Ist nicht ganz ernst gemeint)

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 11 Nov 2009 13:32
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Wenn denn, dann wie? Lol Nachts alle Sicherungen rausdrehen? Es sind aber je Etage zwei Sicherungskästen aber sind auch zwei Hauseingänge, nur durch gemeinsamen Keller verbunden.

Verfasst: 24 Jan 2010 21:40
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Anmerkung zum ersten Eintrag ganz oben.

Servus,

"Wer misst misst Mist!" hat mein alter Elektronik-Ausbildungsmeister gern im Spaß gesagt.

Als EMV-Experte (Elektro Magnetischen Verträglichkeit) würde ich gern mal nach dem Messort und Messaufbau fragen. Wo wurde gemessen? Unter freiem Himmel? Und womit? Antenne oder thermischer Tastkopf oder ... ? Bauform oder Typ? Messzeit pro Frequenzschritt?

In der Datei im Download geht es erst bei 153kHz los und endet bei 2,13GHz. Die angegebenen Pegel sind Effektivwerte. Gepulste Signale werden so gar nicht richtig erfast - die Spitzenwerte sind deutlich höher.

Ein fachgerechtes Messprotokoll sieht etwas anders aus und klärt insbesonderer über eingesetzte Messtechnik, Messaufbau, Messort und Messbedingungen auf und enthält einen Ergebniskommentar.

Aus so einer mageren Messdatentabelle läßt sich meines Erachtens nur spekulieren aber nicht wirklich gut interpretieren. Und wie kann man damit auf Auswirkungen im tieffrequenten Schallbereich 1Hz-100Hz schließen?

Es ist immer ein bißchen schade um die inverstierte Mühe, Messungen zu machen oder Messdaten zu bekommen, wenn das Messprotokoll am Ende wenig hergibt ...

Gruß
jeal

Verfasst: 25 Jan 2010 0:08
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Du sprichst mir aus der Seele.

Exakt dies war meine Kritik auch.
Das LANUV sieht aber dennoch keinen Handlungsbedarf.



Wie meinst Du das?
Das haben wir doch daraus nicht abgeleitet.

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 25 Jan 2010 0:11
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Messort: vor dem Haus auf der Strasse (also freier Himmel)
Insgesamt hat die Messung 4 Stunden gedauert.
Eingesetzt wurden Antennen.
Oberhalb von 1 GHz wurden auch nur bestimmte Frequenzen gemessen, also nicht einmal da wurde alles erfasst, sondern ur die freigegeben Frequenzen.

"Auf den anderen Frequenzen kann ja nichts sein" so war die Antwort

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 09 Feb 2010 14:13
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Wollte gern die Auswertung der Schallmessung einstellen.
Diese umfasst aber 5 MB. Hier kann ich nur 100kB uploaden.

Hat jemand eine Idee wie man das lösen kann, ausser das Dokument Seite für Seite upzuloaden?

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 09 Feb 2010 15:00
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Hallo Hum_Ohr



Für Dateianhänge steht uns für unser gesamtes Forum leider nur ein begrenzter Speicherplatz von insgesamt 35MB zur Verfügung.

Für Dateien, die grösser als 100KB sind, gibt es folgende praktische Möglichkeit:

http://www.file-upload.net/


Den Link dann einfach hier posten.

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valanar (Co-Admin.)

Verfasst: 09 Feb 2010 20:40
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gute idee - probiere ich mal

und da isse nu
http://www.file-upload.net/download-224 ... k.pdf.html

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 10 Feb 2010 23:28
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Hi hum_ohr,
Erste Grund für große Dateien: Die Grafiken.
Was für eine Datei-Endung hat die Auswertung?

Bei *.doc (MS-Word) erstamal sämtliche Grafiken kompimieren (geht über Kontextmenü, wenn eine Grafik im Dok. gewählt ist --> "alle Grafiken kompriemieren"). Müsste für *.xls, *.ppt usw. (sämtliche MS-Office-Anwendungen) ähnlich gehen.

Komprimieren mit als ZIP-Archiv (oder rar oder ...) hilft dann auch oft (bei Excel schrumpfen Dateien häufig bis auf 10% der Ursprungsgröße zusammen).

Weitere Möglichkeit: Datei als PFD (z.B. FreePdf) ausdrucken, dabei in den PDF-Druckeinstellungen - erweitert - Grafik 600dip o.ä. wählen. Das geht auch dann, wenn das Dokument bereits ein PDF-Dokument ist.

Oder Screenshots machen und als jpg speichern.

Bei Papiervorlagen beim Einscannen auf das Speicherformat achten (jpg, png, gif) sind hier gut geeignet, weil die Dateiformate Kompessions-Verfahren beeinhalten

Anstatt zu scannen geht es oft schneller mit der DigiCam (ala James Bond Mikrofilmfotos schießen . Einfach die Dokus abfotografieren (DigiCam auf Makro stellen). Ggf. jpg-Bild auf dem PC noch mal verkleinern und jpg-Kompression erhöhen. Graustufen- und SW-Bilder sind besonders klein. Auf die Verzerrung durchs Objektiv kommt es dabei oft nicht an.

Gruß
jeal

Verfasst: 11 Feb 2010 0:11
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Hallo hum_ohr,
ich habe mal eine Schnellsichtung des Messberichtes gemacht.

1. Die Messungen sind super, den Spektren nach ist unterhalb von 100Hz ordendlich Schallpegel in der Luft.

2. Die dBA-Bewertunug ist kurz gesagt Scheiß! Grenzwerte wurden erfunden, um in übergeordneten Gremien, die fachlich keine Ahnung haben und der Bevölkerunge gegenüber argumentieren müssen, eine schwarz-weiß-Aussage machen zu können.
Üblicherweise werden Grenzwerte entweder empirisch ermittelt (hier z.B. mit ausgewählten Testpersonen) oder sie werden so gelegt, das sie mit noch vertretbarem technisch Aufwand oder behördlichen Bemühungen eingehalten werden können. Letzteres ist hier ganz offensichtlich der Fall.
dBA beschneidet ab 1KHz abwärts, bei 63Hz waren geeicht gemessen ca. 30dB Schallpegel, nach dBA-Bwertung waren es nur noch 0bB.

Die Leute wollen nicht eingreifen und wollen auch nicht helfen.
Oder dürfen sie vielleicht nicht (Anordnung von "oben")?
War die Aktion gebührenpflichtig oder kostenlos?

Wir brauchen hier ein Recherche-Team, welches die Normen beschafft und ggf. mit den Ergebnissen andere Sachverständige um Bewertung fragt. Auch müßten die Eichprotokolle eingefordert werden.

Lass dir die Aufnahmen geben (auf CD).
Wir können selber mit eine FFT drüber gehen und auch einzelne Frequenbereiche ganz präzise herausfiltern und anhören (z.B. mit Cool Edit Pro 2).

Es brummt bei dir und vermutlich auch auf dem Aufnahmen (wenn sie nicht nachträglich manpuliert wurden). Wir können das mit den Aufnahmen selber nachvollziehen, falls du sie hast oder bekommen kannst.

Gruß
jeal

Verfasst: 11 Feb 2010 23:53
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Genau das sagte der Prof. Krahè auch als er dieses Protokoll gesehen hat.
Was ich nicht versteh: warum konnte ich auf den Aufnahmen den Brummton nicht hören?

Übrigens ist die Datei bereits ein PDF. Ich mußte eine gefaxte Kopie einscannen. Mit dem Doc-center von HP geht es wirklich schnell.
Stapel rein - fertig.
Es sind ja auch ein paar Seiten.


Zuletzt bearbeitet von hum_ohr am 12 Feb 2010 0:00, insgesamt 2-mal bearbeitet

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 11 Feb 2010 23:55
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Die Aktion war kostenlos, da behördlich angeordnet.

Wenn es also doch Schall ist, dann ist die Theorie mit der Hochfrequenz evtl. nicht so eindeutig.

Ich habe nach den Dateien gefragt. Die geben die nicht heraus.

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 25 Feb 2010 22:17
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Servus hum_ohr



Womit hast du gehört? Kopfhörer? Welchen Frequenzgang hatten die?

Die Rohsignal-Frequenz-Pegelschriebe zeigen erhebliche Pegel im Bereich ab 1kHz abwärts bis 6.3Hz.

Der Text im Abschnitt "Auswertung und Ergebnisse" ist dummes Geschwafel und windet sich aus der Affäre mit Formulierungen wie [...] für die meisten Personen wird dieser Geräuschsituation keine Bedeutung begemessen [...] die hier mutmaßend sind -- und es geht hier genau nicht um DIE MEISTEN PERSONEN sondern eben genau um die Ausnahmefälle, die 10% BT-Hörenden !!!

Auch die dBA und dBC-Bewertung, sowie die DIN 45680 und die TA-Lärm (sollten wir uns irgendwie beschaffen --> z.B. Kopien in einer Uni-Bibliothek machen und einscannen) sind auf Gesundheits- und Arbeitsschutz ausgelegt, in Umgebungen, in denen ohnehin viel Umgebungsgeräusche sind und wo gearbeitet wird oder alltagstreiben abläuft, nicht in der nächtlichen Ruhe- und Erholungsphase der Zivilbevölkerung. Die Behörden reden sich heraus und wollen nicht helfen.

Die Aufnahmen werden 1 Jahr archiviert. Wozu, wenn man sie nicht bekommen kann? Muss man die erst über einen Anwalt oder ein Gericht anfordern?

Der BT liegt als Schallwellen in der Luft vor!
Wir BT-Betroffene brauchen fürs erste eine wichtige Sache: Erste-Selbsthilfe-Schutz oder -Abschirmmaßnahme

Dann wären Beweise fürs Vorhandensein des BT als Schall in der Luft an vielen Orten der Welt, Geräuschverlauf/-chararkter und Pegel über die Zeit (Messungen, Versuche), bestenfalls mit Rückenwind von anerkannten Akustik- und Schallemissions-Spezialisten zu sammeln. Anschließend müssen wir dann an die Medien herantreten, die Behörden und Regierung, sowie divere Fachgremien und sie damit nötigen.
Wir müssen sie quasi zwingen,
- ihre Rechtfertigungen transparent vor der Öffentlichkeit zu belegen mit z.B. Messungen
- Messungen zu machen (Rohsignal-Bewertung, nicht dBA o.Ä.)

Gruß
jeal

Verfasst: 03 März 2010 20:46
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Heute habe ich mich mal wieder selbst drangegeben und meinen laptop zur Messung eingeweiht.

Ich habe ein neues Program zur Messung. Den Audioanalyzer. Echt ein tolles free program.

Gefunden hab ich das alles hier:
http://www.frank-schaetzlein.de/links/s ... dioanalyse

Man kann damit auch live Analysen machen und so einfachst die Richtung herausfinden aus der ein Schall kommt.
Besoners einfach wenn man ein Stereomikrophon anschliesst. Dann hilft auch eine Vectoranalyse.

Meine Ergebnisse findet ihr hier:

http://www.file-upload.net/download-231 ... 3.pdf.html

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hum_ohr

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Verfasst: 03 März 2010 22:32
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Anbei noch die neuen Wav-Dateien:
Einmal unbearbeitet, damit jeder, der will daran probieren kann, vor allem würde mich brennedn interessieren, welcher Schallpegel tatsächlich vorliegt:
http://www.file-upload.net/download-231 ... K.wav.html

und hier die von mir bearbeitete Version, in der ich alle Frequenzen unter 60 und über 80 Hz herausgeschnitten habe (mittels wave pad sound editor)
http://www.file-upload.net/download-231 ... z.wav.html

Leider wurde ich das leichte Pfeifen nicht ganz los, weder audacity noch der wpse haben das geschafft.

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hum_ohr

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Verfasst: 04 März 2010 11:42
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Also erstaunlich ist, daß ich die deutliche Erhöhung im Bereich zwischen 60 und 70Hz nur auf der SW Seite des Hauses messe.
Die Windräder stehen aber im Osten und es ist Ostwind.
Wären es diese, so könnte ich zwar verstehen, daß die gerade jetzt laut sind, da Ostwind herrscht, aber ich müßte das Brummen dann doch auch auf der anderen Hausseite messen können, oder?

Auch das Klärwerk steht im Osten. Käme der Schall von dort, wäre die Erhöhung doch auch auf der NE Seite messbar.

Folglich muss ich die Quelle in westlicher Richtung finden können.
Dort sind aber nur noch wenige Häuser ein Berg ein Tal und wieder ein Berg, ein Haus und wieder ein Tal.
Mal sehen wie weit ich gehen muss...

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 04 März 2010 18:18
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Jetzt habe ich endlich, dank unserer Freunde bei Brummen-Europa ein Programm gefunden, mit dem ich auch den Schalldruck auswerten kann.
http://www.fon.hum.uva.nl/praat/download_win.html

Umrechnugen von dBA auf dBC kann man hier machen:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-dba-spl.htm

Bei 67Hz muss man von dBC also noch 24.5dB abziehen um auf den dBA Wert zu kommen.
25dBA sind der bisher noch gültige, nächtliche Grenzwert in Wohngebieten.

Werden also mehr als 50dBC in der Nacht gemessen, so ist eine Überschreitung gegeben.

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 04 März 2010 21:23
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Hum_Ohr,

vielen Dank für die Infos und die Links.

Werde mir am WE mal einen Laptop ausleihen und auch mal versuchen, diese Messungen zu machen.

Muss man bei dem Mikro irgendwas bestimmtes beachten?
Ich muss mir erst eins kaufen gehen.

DANKE!!!

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LG neplimaus

"Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden."

Verfasst: 04 März 2010 21:59
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Ich habe eines, das ich mal im Penny Markt mit webcam zusammen für rund 20 Euro gekauft hatte.
Wenn es Frequnezen ab 50Hz kann sollte das genügen.
Je niedriger desto besser.
Am besten ab 20 oder 30Hz. Aber es könnte dann auch wieder teurer werden.
Meines sieht diesem sehr ähnlich:
http://cgi.ebay.de/Tischmikrofon-Microf ... 3ca7452b48

Ab 30Hz. Das reicht völlig!

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 04 März 2010 22:07
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und so sieht meins aus
http://cgi.ebay.de/praktisches-Tischmik ... 56396391af

jetzt weiss ich auch endlich, daß es die 50Hz schafft.
hm, was man nicht alles in der elektrobucht findet.

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 09 März 2010 9:46
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Ich hoffe Ihr habt jetzt alle so ein Mikrofon und ein Verlängerungskabel bestellt und bin ganz gespannt, wie Euro Brummtöne aussehen.

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Grüsse
hum_ohr

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