9. Aug 2015, 16:13
Anna hat geschrieben:Heute auf einer grossen Bergtour kamen wir in die abgelegensten Gegenden, nur Felsen, Auen, Bergseen, keine Hütten, nicht mal Kühe. Je näher wir an den Felsen waren, desto besser habe ich den Brummton gehört, es war echt 'spooky', der Ton schien aus den Felsen zu kommen. Aber: wir wurden etliche Male von Militärflugzeugen überflogen! Jetzt bin ich gewillt, Stuggi, Silence und Franky recht zu geben, es hat höchstwahrscheinlich doch was mit Radar/Funk zu tun und somit wäre hier in Zürich der nahegelegene Flughafen die Ursache.
9. Aug 2015, 16:13
9. Aug 2015, 18:37
9. Aug 2015, 20:04
Die Partnerschaft für den Frieden (englisch: Partnership for Peace; PfP) ist eine
1994 ins Leben gerufene Verbindung zur militärischen Zusammenarbeit zwischen der NATO
und 22 europäischen sowie asiatischen Staaten, die keine NATO-Mitglieder sind.[...]
Meist handelt es sich dabei um gemeinsame Manöver und
Bedachtnahme auf NATO-Standards bei der Beschaffung neuen militärischen Geräts.
10. Aug 2015, 15:33
12. Aug 2015, 14:06
„(Richtfunkturm Albis Felsenegg) Es handelt sich um ein Richtfunkzentrum,
das unter anderem als Schaltzentrale für nationale und internationale Verbindungen diente, [...]
Auf dem Jungfraujoch und auf dem Titlis befanden sich die Gegenstationen zur Alpenquerung im Richtfunknetz, weitere Korrespondenzpunkte waren der Säntis in der Ostschweiz und der Chasseral im Jura.
12. Aug 2015, 15:02
„Ich bin also doch nicht verrückt”
Seit einiger Zeit häufen sich Klagen von Menschen, die vor allem nachts von einem lästigen Brummton verfolgt werden.
Die nicht mit Namen genannt sein wollende Frau wohnt auf dem Geissberg (Anm. Teil Schaffhausen) und wird nachts von einem Phänomen geplagt: einem Brummton. „Es ist wie Bohren, und es kommt und geht, kommt und geht”, letzte Nacht sei es wieder besonders schlimm gewesen, sagt die Frau.
Am Anfang habe sie an eine Waschmaschine gedacht oder an den Schichtbetrieb in der Cilag, auch der Güterbahnhof sei ja manchmal zu hören. Aber das Brummen war eben doch anders, und schliesslich nahm sie an, es stimme etwas mit ihren Ohren nicht mehr. Bis der „Tages-Anzeiger” kürzlich über das nervenaufreibende Brummen einen Artikel veröffentlichte. Seither weiss sie, „dass es nicht einfach spinnt in meinem Kopf”, sondern dass andere Leute offenbar unter demselben Phänomen leiden. Das hat sie beruhigt.
[...]Andere versuchen ihr Leiden zu beschreiben und mutmassen über dessen Ursache. „Das Brummen kann ganz schön stressen”, klagt eine Frau in Uerikon, „kaum glaubt man, es wäre vorbei, kommt der nächste Brumm und dann wieder und wieder.” Lorenz im Zürcher Oberland ortet die Ursache dafür beim immer noch zunehmenden Autoverkehr. Er glaubt - und mit ihm auch einige Wissenschaftler - die Verbannung des Motorenlärms in die tiefen, vom menschlichen Gehör kaum mehr wahrnehmbaren Frequenzen bewirke das Brummen. Auf jeden Fall, so schreibt er, habe es nach dem Sturm Lothar und nach den jüngsten starken Schneefällen, als der Verkehr jeweils fast zum Erliegen kam, vorübergehend aufgehört.
Manchmal hilft Ortswechsel
Ein Betroffener in Feldmeilen berichtet, er habe in seiner Wohnung von der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt Messungen durchführen lassen und danach den Bescheid erhalten, er höre wohl den elektrischen Strom fliessen. Dem widersprechen Erfahrungen von andern, die sämtliche Sicherungen entfernten und das Brummen trotzdem hörten. Eine zwei Kilometer vom Flughafen Belpmoos entfernt wohnende Frau beschreibt das Brummen „als Flugzeug im Standlauf - nur, zu meinem Leidwesen fliegt es nie weg”. Manche suchten ihm durch Umziehen zu entfliehen, einige mit Erfolg, andern hat der Ortswechsel nichts gebracht. Die Schaffhauserin vom Geissberg hörte das Brummen auch, als sie an Weihnacht in Burgdorf zu Besuch weilte.
[...]
13. Aug 2015, 07:31
14. Aug 2015, 15:51
19. Aug 2015, 21:25
Anm.: ....und bei manchen löst es vielleicht einen Brummton* im Kopf aus?Rund um den Zürcher Flughafen stehen insgesamt sieben Radare.
Jetzt gerät der Hauptradar (Anm: auch Militärradar!) auf der Lägern in die Kritik. In unmittelbarer Nähe leben Tausende von Menschen. Anwohner wie Benita Meier (Name geändert) machen die Strahlung verantwortlich für gesundheitliche Beschwerden. «Ich habe Schwindel, Kopfschmerzen und bin ständig unruhig. Zudem habe ich immer wieder einen Schleier vor den Augen, die häufig flimmern», sagt sie.
Alle diese Symptome seien neu. «Sie traten auf, kurz nachdem ich hier einzog.»
[...]Auch andere Einwohner der Region beklagen sich über Symptome, die laut Umweltmedizinern typisch sind für Elektrosmog:
ständige Gereiztheit, Angstzustände, ein Ziehen am Hinterkopf und verschwommenes Sehen.[...]
Aufgrund von Messungen und Beobachtungen,
konnte von mir ein kausaler Zusammenhang zwischen RADAR-Signalen (960 – 1215 MHz)
und körperlichen Beschwerden wie Tinnitus, Brummton, Hitzewallungen, Kopfdruckund Dröhnen hergestellt werden.
Der Frequenzbereich von 960 MHz und 1215 MHz ist lt. Bundesnetzagentur für
Flugzeugentfernungsmessung/Radar zivil oder militärisch reserviert.
23. Sep 2015, 13:39
6. Okt 2015, 14:23
6. Okt 2015, 15:13
6. Okt 2015, 22:52
8. Okt 2015, 10:40
8. Okt 2015, 15:46
8. Okt 2015, 19:09
5. Aug 2016, 12:12
4. Sep 2016, 08:34
24. Sep 2016, 13:00
26. Sep 2016, 08:57
26. Sep 2016, 18:52
1. Apr 2018, 16:27
2. Apr 2018, 18:02
2. Apr 2018, 23:39
3. Apr 2018, 10:29
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