Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Autor |
Nachricht |
Sheila
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Verfasst: 18. Jan 2013, 21:06 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:33 Beiträge: 553 Wohnort: Oldenburg Niedersachsen
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 1999
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Ich hoffe das es sich bei meinen aktuellen massiven Beschwerden durch den Dauerbrumm teilweise um den Einfluss von Glutamat in meinen geliebten "Fischlies" handelt. Sind einige Zeit von der Ernährungsliste gestrichen. Bei einer Sorte "Schinkenspeck-Maisknabberei" hatte ich das schon mal. Also dies ist nicht der Versuch den Brummton zu erklären sondern der Erklär-Aufklärversuch meines extremen Wachseins letzte Nacht. *hoff* Auszugsweise: Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut-Hirnschranke zum Teil problemlos überwinden. Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es unter anderem die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen. In Tierversuchen führte Glutamat zu schweren Gehirnschäden; wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie zum Beispiel in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf. Der "Geschmacksverstärker" Glutamat ist eine Glutaminsäureverbindung, die, wie andere Rauschgifte auch, im Gehirn mit Neurotransmittern verwechselt wird. Gerät solch eine Substanz in den Blutkreislauf, so ergibt sich im Gehirn eine ähnliche Situation, als wenn eine eingeschaltete Computerplatine mit Salzwasser oder Ähnlichem übergossen würde. Überall im Subsystem eines betroffenen Neurotransmitters entstehen Kurzschlüsse und damit Störimpulse, die die Datenverarbeitung ins Chaos stürzen.http://www.nirakara.de/Glutamat.htmNoch ein Link: http://www.nirakara.de/Glutamat.htmHabe noch was interessantes gefunden: http://www.ganzheits-medizin.de/melatonin/
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Verfasst: 18. Jan 2013, 21:06 |
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 21. Jan 2013, 16:22 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Bei mir nix Fastfood, sondern selbstgezogen, ich achte darauf das das Zeugs, was ich dazu kaufen muß Glutenfrei ist. Aber Brummtonfrei ist es dazu nicht. Ich habe auch nichts in meiner Ernährung geändert in den letzten 3 Jahren.
_________________ Gruß BBG
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ösi2012
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Verfasst: 21. Jan 2013, 18:48 |
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Sehr aktiver User |
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Registriert: 11. Sep 2012, 13:52 Beiträge: 46
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Aug 2012
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Eigentlich bin ich (bis jetzt) nicht besonders empfindlich gewesen, weder auf irgendwelche Nahrungsmittel, Funkwellen, elektrische Geräte, Schall, o.ä., aber die Wirkung kann sich über die Jahre summieren. Das hat auch der E-Smog-Experte, der bei uns gemessen hat, gemeint: Man merkt die Wirkung oft erst nach vielen Jahren, bis eine gewisse Schwelle überschritten ist.
Interessant wäre es aber schon, herauszufinden, weshalb an manchen Tagen überhaupt kein Brummton zu hören ist, an anderen ein sehr lauter, und warum gerade in den Nachtstunden bei den meisten Betroffenen die stärkste Wirkung eintritt. Wenn das ebenfalls mit der Nahrung in Zusammenhang steht, dann müssten doch Ärzte eine einfache Erklärung, z.B. dieVerdauung, der Blutdruck, Sympatikus/Parasympatikus (irgendwann mal in Bio gelernt, wahrscheinlich falsch bustabiert, pardon), Nerven,... parat haben.
Wenn es jemandem ein Trost ist: bei mir haben alle Symptome wieder aufgehört, außer das Hören des BT.
Grüße
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