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BeitragVerfasst: 9. Feb 2016, 22:24 
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Hallo!

Ich lebe und leider auch unter einem brummton, habe wenig Ahung von Physik und so, aber viiel von Gesundheit und gesundheitsbezogenen Dingen.

Daher möchte ich hier einige Überlebenstipps geben:

Wenn man in einer Situation des Dauerstresses lebt kommt man oft an seine Grenzen. Allein das Überleben ist ultrahart und oft sehr freudlos. Nach 7 Jahren habe ich nun ganz gute Wege mich damit zu arrangieren, und die Unerträglichkeitssituationen so selten wie möglich zu halten.

Was mir am meisten geholfen hat:

Viiiel bewegung in frischer Luft. Ich meine tägliches langes spazierengehen. Wenn es mir eher schlecht geht und ich keine Reizüberflutung will, dann tue ich das im Wald, wenn es mir besser geht verbinde ich Pflichten und sonstiges damit (turbo Wohnungssuche). Am tag laufe ich meist über 10 km und das jeden Tag. Damit verbringe ich dann auch schön viel Zeit draußen, Zeit in der mir hier nicht die Wand auf den Kopf fallen kann. Natürlich gibts auch häufig Tage an denen ich gar nicht rausgehen kann, weil ich dazu einfach zu krank bin. Da muss ich halt drinnen bleiben und es mir so angenehm wie möglich machen.

Idelalgewicht schaffen. Vor paar Jahren hatte ich ein paar kilos zuviel, nichts ernstes aber mir gehts nun schlank doch besser. Ich sage mal, es lohnt sich gesundheitlich extrem idelgewicht herzustellen und es ist jede Mühe wert. Ganz zu schweigen vom verbesserten Körpergefühl, was hilfreich ist wenn man sich sowieso meist extrem scheusslich in seinem Körper fühlt (Sensibilitätsstörhungen, sontige gesundheitliche Probleme)

Schadstoffe meiden.
Ich habe im alten Jahr noch geraucht und ab und zu ein paar Bier getrunken. Nun bin ich Nichtraucher und trinke seltener Bier und siehe da es geht mit gesundheitlich wesentlich besser, grade in Brummtonrelevanten Dingen, wie dem Herz Kreislauf System.
Nun habe ich deutlich wneiger herzrasen und Kreislaufprobleme, deswegen sage ich auch, Nichtraucher werden ist es absolut wert. (da es unter Stress und Elend aber serh schwehr ist, könnte man das vllt im Urlaub versuchen)

Gesunde ernährung. Das mache ich schon lange, koche jeden Tag frisch, viel gemüse, fast kein Fleisch.
Hat mir auch serh geholfen, sicherlich meinen Stoffwechsel normalisiert und erst möglich gemacht, dass ich am Tag 14 km laufen kann.

Ich bin zwar chronisch krank aber glücklicherweise bin ich extrem sportlich und extrem ausdauerd.

Genau darum bin ich jeden Tag enorm dankbar. Dieses Sportliche ist der einzige Grund wieso ich diesen Lebensstil überhaupt noch überleben kann. Wäre ich nicht so, dann hätt eich sicher schon einen herzinfakrt bekommen.
Dieser Lebensstil ist anstrenegend. Manchmal kann man es hier in der Wohnugn nichtmehr aushalten und muss raus. Das halt auch um 3 Uhr Nachts oder wenn man eingeltich nichts lieber als schlafen will.
Auch wenn man dann rausgeht ist es schlimm, denn einem ist elend zumute man ist krank, und zudem noch eine art leichte Beute im Ghetto (überspitzt ausgedrückt^^)
Auch da hat mir meine Sportlichkeit immerschon geholfen, denn ich sehe trotz elend und krankheit noch zu stark aus. Bin unendlich dankbar dafür!

Nun wo ich Nichtraucher bin habe ich nochmehr energie und nochmehr ausdauer. Ich denke ich werde bald joggen gehen um meine Sportlichkeit und damit meine Überlebensfähigkeit von Ausnahmesituationen nochmehr zu steigern. Hier braucht man es.

Daher kann ich nur Jedem den Tipp geben, das bestmöglichste aus seiner Gesundheit zu machen und Schädlichkeiten wenn möglich zu meiden. Es ist es allemal wert und es rentiert sich sehr!

Tipps die mir auch geholfen haben, aber nicht primär mit Gesundheitsförderung zu tun haben:

Die von Yewie erwähnten Raummoden scheinen in der Tat zu wirken. Nun schlafe ich mit dem kopf eher in der Mitte des Raumes und da ist das Brummen einiges leiser. Viiieln Dank an Yewie, an dieser Stelle nochmal!

Zudem nehme ich nun Schlaftabletten, weil ich ja auch die Tage was zu machen habe und nicht jeden Tag todmüde und gerädert sein kann.
Ich nehme Doxilamin und finde es ganz gut. Es ist ein Antihistaminikum (Antiallergiemittel) mit müde machenden Eigenschaften. Das in Kombi mit Melatonin und ich kann wirklich gut genug schlafen. Naja, was heisst gut. Ich sage lieber gut genug so dass ich einigermassen durch den Tag komme.

Das brummen ist schon eine Schlimme Situation aber ich gebe die Hoffnung nicht auf mein leben zu verbessern.

Was man finde ich sonst noch versuchen kann:

-Entgiftung. Gute Erfahrungen habe ich gemacht mit einer Knoblauch-Zitrone Kur. Diese soll die Blutgefässe im Körper entkalken, die Durchblutung verbessern. Bei mir hat es subjektiv die Hirnfunktion wieder verbessert.
Knoblauch Zitrone Kur ist günstig selbst herstellbar. Man kann sich an Geruch ins Geschmack gut gewöhnen.

-vielleicht Homöopathie wer daran glaubt. Ich denke dadurch lässt sich die Konstitution mit ihren schwächen beeinflussen und verbessern. Vllt kan man dadurch ruhiger werden, ein dickeres Fell bekommen. Ich habe damit zwar gute Erfahrungen gemacht aber in einem anderen Problembereich.

-Haustiere
Ich denke ein Haustier kann einem in so einer Situation viel Unterstützung geben. Ein Tier spührt oft was los ist, wirkt ausgleichend und ist ein treuer Freund. Ich denke dadurch ist das Elend doch etwas besser zu ertragen.

-und sowieso:
Campen, Zelten, Reisen.
Ich könnte ein gutes Leben führen, würde ich alle Zwei Monate mal für 3 Wochen wegfahren. Der brummton dauert hier immer so ein paar Wochen bis sein einwirken erst krank macht.

Dann noch Dinge die sich bei mir als absolut kontra produktiv oder gar schädlich erwiesen haben:

-zuviel Alkohol:Ein toller Abend ohne Schmerz und leid ist wunderbar nur ist man die Tage hinterher umso anfälliger für Brummtonverursachte Symtome und so hat man bald schlimmere Lähmungen/krämpfe als zuvor (als Beispiel)

-zuviel Nachdenken zuhause:
Grund nachzudenken hat man natürlich. Aber irgendwann fangen die Gedanken an sich selbstständig zu machen, und sich immermehr abwärts zu drehen, zuum schluss in einem so rasenden Tempo dass man es kaum mehr erträgt. Ich würde sonst bevorzugen erhlich zu mir selbser zu sein und mich öfter selbst hinterfragen. Aber besser nicht in einer Umgebung wo immer alles Rabenschwarze töne annimmt und die Athmosphäre vor schlechtigkeit trieft. Hier kann man eh nicht klar denken. Und wenn man schon denkt, dann am besten so überlebensbejahrend wie möglich.
Früher wusste ich das nicht und habe teilweise Panik attacken bekommen, vorallem beim Nachdenken. (und damit reinsteigern)
Das gleiche gilt fürs Ärgern, Aurfegen, Sorgen machen, oder befürchtungen. Was immer es ist, es ist in Brummtonathmosphäre tausendmal so schlimm als es in echt ist.
Nun beschäftige ich mich zuhause lieber mit praktischen Dingen die alle die richtig optimismus, lebensverbesserung haben.

-psychologische Hilfe
Etwas womit ich absolut schlechte Erfahrungen gemacht habe und mir wüschte ich wäre ein Einzelfall. Ganz gleich was in Wirklichkeit das Problem ist, für Psychiater ist es immer im Kopf des Patienten und seiner Meinung nach werden Psychopharmaka helfen. Schönen Dank auch. Ich halte Neuroleptika für gefährlich und es gibt leider viele "krumme" Psychiater denen man besser nicht zu viel erzählen sollte. Aus einem objektiv nachprüfbaren Brummton werden dann schnell in den Akten Wahnvorstellungen und es kann im schlimmsten Falle Entmündigung drohen. Also Vorsicht! Wem Psychopharmaka helfen, meinetwegen. Es geht ja um Steigerung der Lebensqualität und nicht jeder Psychiater ist schlecht.

So mehr fällt mir grad nicht ein, und grade verlässt mich auch die Konzentration...

Kann sein dass meine Tipps etwas ungeschickt wirken, ich bin halt nicht so lange dabei die Ursache für meine gesundheitlichen Probleme im Brummton zu sehen.

Was habt ihr für Tipps?

Was hat euch geholfen, was hat euch geschadet?

Würde mich intressieren

liebe Grüsse,
Heinz


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 9. Feb 2016, 22:24 


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Tags

Alkohol, Bier, Cam, Camp, Erde, Gesundheit, Haus, Joggen

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