28. Jun 2007, 13:43
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Einfache Probe dazu: KEIN Mikro am Rechner anschließen, eine Aufnahme machen (nur Rauschen der Soundkarte) und diese mit z.B. 70Hz-Tiefpassfilter (bestenfalls mit steilflankigem FFT-Filter) filtern und um etwa 20 - 40dB (10-100fache Amplitude) verstärken.
Ich bin mir sicher, ihr hört den BT. Aber das resultiert nur aus dem Rauschen der Soundkarte. Ich hab das bei mir schon sehr oft ausprobiert.
Auch die 50Hz-Brumm-Thematik ist nicht so trivial. Selbst bei akkubetriebenem Notebook koppelt die Netzfrequenz bei Messungen in der Wohnung immer wieder ins Mikro, in Leitungen und auch in den Rechner ein.
28. Jun 2007, 13:43
hum_ohr hat geschrieben:Ich habe mich mal in einem anderen Forum umgehört, um mein Wissen über HF zu erweitern.
Ich wollte mal schauen, wie es möglich ist, auf einfache Weise Hochfrequnezen mit einem Laptop so wie beim Schall sichtbar zu machen.
Ziff hat geschrieben:http://www.mikrocontroller.net/topic/170030#1627469
Autor: Ziff (Gast)
Datum: 07.03.2010 19:27
Eine schlechte Idee. Vergiss es.
hum_ohr hat geschrieben:Ich dachte, dazu suche ich mir mal Experten, die sich mit Hochfrequenztechnik, Elektrotechnik und Computern auskennen.
hum_ohr hat geschrieben:Wer möchte kann ja gern einmal in meinen Thread und was daraus entstanden ist, hineinschauen.
28. Jun 2007, 13:43
Sag mir, wonach ich suchen soll, was genau ich messen soll, mit welcher Antenne und was genau das erwartete Ergebnis ist
... Leider auch hier viele Spekulationen und wenig belastbares. Es war allerdings Eingangs auch keine konkrete Frage/Aufgabe formuliert und daher gibts auch keine konkrete Antwort bzw. ein Ergebnis oder Fazit
"Eine zusätzliche niederfrequente Periodizität in GSM Signalen entsteht
bei bestehender Gesprächsverbindung auf Grund der Tatsache, dass jeder
26. Burst nicht abgestrahlt wird und so eine Lücke in der regelmäßigen
Signalstruktur auftritt. Der Grund für das Ausfallen des Pulses liegt
darin, dass in diesem Zeitraum das Telefon die Empfangsstärke der
Nachbarstationen messen muss, um Informationen für einen eventuellen
Handover an eine neue, besser empfangbare Station zu gewinnen. Daher
muss das Telefon für einen Frame das Senden im entsprechenden
Zeitschlitz unterlassen. Dieser fehlende HF-Impuls wiederholt sich alle
120 msec (26×8×15/26 msec); somit ergibt sich im akustischen Signal
neben den 217 Hz ein hörbarer Frequenzanteil bei 8 1/3 Hz."
Was mir dabei auffällt ist, daß 8 1/3 ein Teiler von 66 2/3 ist. Bei 14
Mobilfunkstationen könnte ich mir vorstellen, daß auch ein Vielfaches
von 8 1/3 Hz zu hören ist.
Wenn Du den Schall technisch orten wolltest, so wäre dazu ein
Mikrophonarray hilfreich, bei dem die Einzelmikrophone einen gehörigen
Abstand voneinander haben.
Eon ist nicht WEDAL, die gelben Punkte gehören zu Eon. WEDAL
ist Wingas Transport in Kassel. Denen würde ich separat auf die Bude
rücken. Eon faselt für die wahrscheinlich nur so allgemein mit, kann
alles eben sowieso nicht sein und Gas ist ja Gas und das ist hier nicht
vorgesehen. Preoccupation allenthalben.
Der Wingas Wartungsplan ist hier:
http://www.wingas-transport.de/fileadmin/downloads...
--- wenn er stimmt. Evtl. schalten die dann auch Verdichter ab. Kann man
ja erfragen.
Die genaue Lage der Leitungen muss sich aber doch bei der Baubehörde
ermitteln lassen.
>Es stimmt es ist auch nur ein Rohr in dem Graben. Die anden beiden
>Leitungen waren nicht sichtbar.
Die Pipelines werden eher relativ weit voneinander separat verlaufen.
>Ich halte es da mit Occams-Razor:
geradezu ein Musterbeispiel hier, daher sehr interessant
28. Jun 2007, 13:43
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Detewe präsentiert mit dem Beetel 1000 ein schnurloses DECT-Telefon mit einer Reichweite von bis zu einem Kilometer.
28. Jun 2007, 13:43
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Das angebotene Funkübertragunssystem sendet über die erst seit kurzer Zeit für den privaten Bereich freigegebene 5,8 GHz Frequenz
Der Hersteller Marmitek hat am Donnerstag mit TV Anywhere 5.8 eine neue Lösung zur kabellosen Übertragung von TV-Inhalten in andere Zimmer vorgestellt.
Die Übertragung der Programme erfolgt über das 5.8 GHz-Frequenzband, wodurch Störungen durch andere Geräte ausgeschlossen werden sollen.
28. Jun 2007, 13:43
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Ich beobachte aber folgende:
BT gestern und Samstag BT=2
Höchstwerte bei bis zu 536mW/m²
Heute messe ich nur weniger als 200mW/m² doch der BT ist lauter BT=3.
Ausserdem ist für Wirkungen auf den Organismus, vor allem auf das Nervensystem, nicht nur die Strahlungsintensität, sondern auch die Art der Strahlung massgeblich, also z.B. die Pulsfrequenz, die Signal-Frequenzbandbreite und die Struktur der Einzelsignale. Es gibt aggressivere und weniger aggressive Strahlungsarten.
Man kann also von einer geringeren Sendeleistung nicht ohne weiteres auf geringere gesundheitliche Auswirkungen schliessen.
Für die effektiven Immissionswerte ist jedoch nicht allein die elektrische Leistung des Gerätes massgebend. Die Antennenform spielt auch eine Rolle. Je nach Anordnung verstärkt die weitverzweigte
Elektroinstallation als „Sendeantenne“ die Strahlungswirkung („Antennengewinn“).
....möglicherweise hochfrequente Störungen, von aussen mit der Erdung über die Hauswasserzuleitung eingeschleppt...?
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wenn der BT ein techischer, menschgemachter Effekt ist, wie schafft man es dann, den über mehrere 1000km !!! flächendeckend zu erzeugen ???
In Russland 2500km östlich von München dröhnt er auch, nur nicht gannz so stark.
28. Jun 2007, 13:43
jeal1204 hat geschrieben:
Der BT liegt als Schallwellen in der Luft vor!
Wir BT-Betroffene brauchen fürs erste eine wichtige Sache: Erste-Selbsthilfe-Schutz oder -Abschirmmaßnahme
Dann wären Beweise fürs Vorhandensein des BT als Schall in der Luft an vielen Orten der Welt, Geräuschverlauf/-chararkter und Pegel über die Zeit (Messungen, Versuche), bestenfalls mit Rückenwind von anerkannten Akustik- und Schallemissions-Spezialisten zu sammeln. Anschließend müssen wir dann an die Medien herantreten, die Behörden und Regierung, sowie divere Fachgremien und sie damit nötigen.
Wir müssen sie quasi zwingen,
- ihre Rechtfertigungen transparent vor der Öffentlichkeit zu belegen mit z.B. Messungen
- Messungen zu machen (Rohsignal-Bewertung, nicht dBA o.Ä.)
28. Jun 2007, 13:43
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