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Silence
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:16 Beiträge: 325 Wohnort: bei Aschaffenburg
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 2001
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Verfasst: 25 Dez 2009 11:46 ____________________________________________________________________________________________Hallo Forumsmitglieder, habe unter nachstehendem Link einen interessanten Beitrag aus dem Forum www.uni-protokolle.de gefunden, ist vielleicht auch schon bekannt!?! http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/84392,0.htmlZitat: Wäre es denkbar, daß ein stromdurchflossener Leiter, wie etwa eine normale Hausstromleitung oder eine Hochspannungsleitung, akustische Effekte hervorruft, wenn eine elektromagnetische Welle auf diese Leitung einwirkt?
Mir ist bekannt, daß es sich beim Schall um eine Materiewelle handelt, die zunächst mit Elektromagnetismus wenig zu tun hat. Theoretisch gibt es also keinen direkten Zusammenhang, der sich mit meinen physikalischen Kenntnissen erschliessen läßt, oder??
Man sollte diesen Beitrag einmal lesen. Ich halte diesen Denkansatz grundsätzlich für nicht verkehrt. Grüße aus BT-City Silence
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Sheila
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:33 Beiträge: 553 Wohnort: Oldenburg Niedersachsen
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 1999
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Verfasst: 25 Dez 2009 15:38 ____________________________________________________________________________________________Zitat Vor allem weil die Leistung bei einer Hochspannungsleitung riesig ist und die Frequenz mit 50Hz auch sehr "günstig" um gehört zu werden. Ich meine mal gehört zu haben, dass auch Hochspannungsleitungen brummen. //EDIT: Ah, schau hier: sie brummen nur wenn sie nass sind. Ursache dürfte die gleiche wie beim Trafo sein: http://www.rp-online.de/public/article/ ... aetsel/677In der Tat. Ein sehr schöner link zum Thema, übrigens. Es wäre in dem Zusammenhang auch mal interessant, Netzströme auf die ihnen aufmodulierten Signale hin zu untersuchen, denke ich. Das könnten die Betreiberfirmen sicher recht einfach machen. Dann bekäme man eine Vorstellung, inwieweit das Stromnetz (ungewollt) auch als Antenne fungiert. Für den Empfang von Langwellen sicher nicht ganz ungeeignet... Interessante Links Silence. Mein Gefühl sagt mir Wow! Ich komme in eine Richtung. Bei meinem E-Herd ist mein Brummton am stärksten aber da ist auch das Fenster - es zeigt in die gleiche Richtung wie im Schlafzimmer (Siehe Bild in meinem Tread). Unsere Stomleitungen sind aber auch sehr kompliziert. Ab und zu knackst es auch wie bei einem Rauchmelder. Bei dem Kacksen habe ich aber einen Heizkörperregler in Verdacht (Küche).
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Stuggi
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Verfasst: 13 Mai 2010 12:55 ____________________________________________________________________________________________Aus den Tiefen des Forums ausgegraben, aber im Zusammenhang zu momentanen Überlegungen mit interessanten Ansätzen! Kann (Mobil)Funk auf (Strom/Gas?)-Leitungen wirken und so akustische Effekte haben?http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/84392,0.htmlhttp://www.innovations-report.de/html/b ... 50812.htmlZitat: Magnetfelder im natürlichen Bereich von 0-18 Hertz werden messtechnisch nachweisbar durch Funk-, EDV- und Elektrotechnik räumlich verändert. Es entstehen Einbrüche oder Spitzen auf kurzen Distanzen. Magnetfeld-Verzerrungen entstehen nicht abhängig von der Strahlungsstärke. Magnetfeld-Verzerrungen bilden sich durch einseitige Konzentration von Spin-up oder Spin-down Elektronen im Wasserstoff der Luftfeuchtigkeit. Magnetfeld-Verzerrungen können biologische Prozesse beeinträchtigen. Trifft vielleicht auch auf unsere im Boden verlegten Hochspannungskabel zu??? http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1268879Zitat: Monopolare Seekabel für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung müssen auf Seekarten markiert sein, da sie durch ihr Magnetfeld Kompassanlagen von Schiffen beträchtlich stören können. http://info.brummen-europa.de/index.php ... &Itemid=42Zitat: Hinzuweisen ist auf die Möglichkeit von elektrischen und magnetischen Schallentstehungen. (Auf der Seite ganz unten auch das PDF dazu der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V. (2006), Akustische Wellen und Felder
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Silence
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:16 Beiträge: 325 Wohnort: bei Aschaffenburg
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 2001
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Verfasst: 13 Mai 2010 16:17 ____________________________________________________________________________________________Hallo Sheila und Forumsteilnehmer, zu diesem Thema habe ich unter nachstehenden Links Informationen aus einem bestehenden Patent! Zitat: Textpassage aus Patentschrift:
Die Erfindung verbessert einfach, kostengünstig, effizient und wirksam die Funkversorgung in Gebäuden. Die Verwendung eines in nahezu allen Gebäuden vorhandenen Kabelnetzes in Form der Stromleitungen erlaubt eine Mobilfunkversorgung in einem Gebäude ohne großen Installationsaufwand. Dabei wirkt das Kabelnetz, insbesondere das Stromleitungsnetz, in einem Gebäude als strahlendes Kabel, strahlt also die in dieses Netz eingekoppelten Hochfrequenzsignale an den Innenraum des Gebäudes in großem Umfange ab und ermöglicht derart eine gute Mobilfunkversorgung des Hauses. Die Leitungen zur Stromversorgung in Gebäuden sind in der Regel unabgeschirmte Zweidrahtleitungen im Sinne der Hochfrequenztechnik, die auch eine Antenneneigenschaft haben.
Da im Bereich des Hausanschlusses eines Gebäudes in der Regel auch die Eigentumsgrenze für das Kabelnetz der Energieversorger (welche den Strom bis zum Gebäude liefern) verläuft, wird zweckmäßig an dieser Eigentumsgrenze (oder alternativ jenseits der Eigentumsgrenze, z. B. etagenweise im Gebäude) das Hochfrequenzsignal eingespeist.
http://www.sumobrain.com/patents/wipo/U ... 65741.htmlhttp://www.sumobrain.com/patents/wipo/U ... 5741A1.pdfP.S.: Die Frage, die ich mir zudem stelle ist, ob es nicht auch ohne die im Patent erwähnten Installationen zur Einkopplung von HF-Mobilfunksignalen in das im Gebäude vorhandene Kabelnetz kommen kann. Grüße aus BT City Silence
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Stuggi
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Verfasst: 14 Mai 2010 10:46 ____________________________________________________________________________________________Hallo Silence, interessanter Link! Ja da tun sich immer wieder neue mögliche plausible Zusammenhänge zum Mobilfunk auf. Wie (wer) könnte (man) sowas nachweisen? Weil vorstellbar finde ich es auf jeden Fall! Vor allem dieser Satz ist brisant: Zitat: Die Leitungen zur Stromversorgung in Gebäuden sind in der Regel unabgeschirmte Zweidrahtleitungen im Sinne der Hochfrequenztechnik, die auch eine Antenneneigenschaft haben. Wohne übrigens auch (noch) einem Haus mit alten Leitungen (vor 1960) Auch meine neue Wohnung (1900) hat leider keine neue Elektrik... Weia... Auch meine Eltern, wo es auch brummt (seit Mobilfunk und Polizei-Tetra ums Eck errichtet wurden!), wohnen in Altbau mit alten Leitungen.... Zum Thema Altbau werd ich mal eine Umfrage starten und hoffe auf rege Teilnahme . Gruß Stuggi
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onett
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Verfasst: 15 Mai 2010 17:51 ____________________________________________________________________________________________Hallo, offensichtlich hat niemand von Euch meine Internetseite gelesen. Genau das habe ich dort herausgearbeitet. www.alice-dsl.net/anettdreuse/hauptrahmen_empfangSchuld sind aus meiner Sicht Stromnetze. Der Brummton entsteht durch einen enormen Spannungsabfall mit induktiver Magnetfeldeinkopplung. Das gilt für das Stromnetz im Haus wie auch für die Stromnetze im Umland. Nun werden wir also doch langsam konform. Vielleicht? Ich habe Eure Seiten (3 davon), die Ihr hier angegeben habt, heute noch auf meiner Seite integriert, zur Untermauerung. Herzliche Grüße onett
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Stuggi
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Verfasst: 16 Mai 2010 9:38 ____________________________________________________________________________________________Hallo Onett, wohnst du in einem Altbau oder neueren Datums? Oder kam bei deinen Recherchen/Überlegungen heraus, dass es egal ist ob es nagelneue oder alte Stromnetze im Haus sind? Was können wir da tun, angenommen das wäre die Ursache für den BT??? Könnte man - Frage an unsere "(Mess-)Techniker" - das überhaupt nachweisen??? Gruß Stuggi
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hum_ohr
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
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Verfasst: 16 Mai 2010 14:13 ____________________________________________________________________________________________Wenn es die Stromleitungen wären, wäre der BT nicht auch in der freien Natur fern von allen Leitungen wahrnehmbar.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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