Verfasst: 14 Okt 2009 11:33 ____________________________________________________________________________________________http://www.izmf.de/html/de/6322.htmlZitat:
Die enormen Investitionen zum Erwerb der UMTS-Lizenzen (allein 50 Mrd. Euro in Deutschland) fordern ihren Tribut. Der Großteil der Einnahmen fließt zur Schuldentilgung an die Banken. Investitionsstopps oder zumindest drastische Kürzungen verzögern den Start der dritten Mobilfunkgeneration weiter.
Mobilfunk - die verkaufte GesundheitAuf diesen Titel kam ich als ich die Information gefunden habe daß wieder eine
Versteigerung der Frequenz-Lizenzen im Jahr 2010 vor der Tür steht. Frau Merkel braucht dringend Geld weil Sie keine neue Schulden machen darf oder sollte. (Sie darf wohl alles, man braucht nur die Gestze leicht verändert und das geht manchmal ganz fix.)
Ich suchte gerade nach diesem Begriff "Mobilfunk - die verkaufte Gesundheit" weil ich mir dachte daß schon auch andere auf diesen Zusammenhang gekommen sind.
http://www.nlnv.de/front_content.php?cl ... =111&m=&s=Zitat:
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner:
Mobilfunk - die verkaufte Gesundheit
Über die Gefahren der modernen Funktechnologie, hauptsächlich mobile Telefone und das damit erhöhte Risiko für bestimmte Erkrankungen, Schäden am Erbgut, Zusammenbruch der körpereigenen Abwehr.
Für dieses Buch hat der Autor sehr akribisch recherchiert. Er geht sehr extrem ins Detail, was denjenigen zugute kommt, die sich bereits mit der Thematik ausführlich beschäftigt haben und für die die vielen Fachbegriffe kein Problem sind. Kein Buch also für "Einsteiger", sondern eher ein Werk für Therapeuten oder für Leute mit technischem Verständnis. Für den Laien ist dieses Buch eine sehr schwere Kost!
Folgende Themen werden meist durch wissenschaftliche Untermauerung ausführlich behandelt:
* Der Zusammenprall der biologischen und technischen "Informationstechnik"
* Wie die technische Information zur biologischen Desinformation wird
* Erbgut- und andere Veränderungen mit gepulster, "zerhackter" Hochfrequenz
* Bestrahlung der Bevölkerung im "24-Stunden-Takt"
* Die DECT- und Mobilfunksignaltechnik wirkt stunden- und tagelang im Organismus und auf die Psyche nach
* Die unterlassene Vorsorge durch die Verantwortlichen im Staate
* Grenzwerte - Irreführung der Öffentlichkeit
* Die verminderte und verzögerte Melatonin-Produktion
* Krebs durch Hochfrequenzen
* Der Zusammenbruch der körpereigenen Abwehrkraft
* Defekte Blut-Hirn-Schranke
* Elektrosensibilität
* Radar und Gesundheit
* Gentoxizität durch Handy-Strahlung
* Zeugungsfähigkeit in Gefahr
Kapitel 16 Online zu sehen:http://209.85.129.132/search?q=cache:Af ... clnk&gl=deZitat:
Kap. 16. des Buches: „Mobilfunk- die verkaufte Gesundheit“
von Dr. med. Hans-Christoph und Ana Scheiner,
Michaels-Verlag, Juli 2005
Wenn sich auf Grund von Mobilfunkstrahlung das „Wunder-Hormon“ Melatonin vermindert...
http://www.amazon.de/dp/3895391700?tag= ... DMW8GBW5Y&Zitat:
Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation.
Warum Handys krank machen
von Hans-Christoph Scheiner (Autor)
Kurzbeschreibung
Kinder sind die ersten Opfer. Der Zusammenprall der biologischen und technischen "Informationstechnik". Wie die technische Information zur biologischen Desinformation wird. Erbgut- und andere Veränderungen mit gepulster "zerhackter" Hochfrequenz. Bestrahlung der Bevölkerung im 24-Stunden Takt. Die DECT- und Mobilfunksignaltechnik wirkt stunden- und tagelang im Organismus und in der Psyche nach. Die unterlassene vorsorge durch die Verantwortlichen im Staat. Die verminderte und verzögerte Melantonin-Produktion. Das mobile Krebsrisiko und die anderen realen Gefahren. Der Zusammenbruch der körpereigenen Abwehrkraft.
Hier wird tatsächlich unsere Gesundheit gerade
Mitverkauft, die Eigentümer dürfen mit den Frequenzen tun was sie wollen.
So als wenn ich mir jetzt die Lizenz für Schußwaffen kaufe und kann damit jeden vorbeigehenden erschießen. Ja, hat sich eben ins Weg gestellt, ist selber schuld.
Andere Bücher mit diesem Thema:http://www.tappeser.de/wissen/literatur ... rosmog.phpZitat:
Hoch- und Niederfrequenz
Mobilfunk. Ein Freilandversuch am Menschen, Thomas Grasberger und Franz Kotteder
Seit Jahren häufen sich in der Nähe von Mobilfunkanlagen die Krankheitsfälle, belegen immer neue Studien die schädliche Wirkung elektromagnetischer Strahlung. Dennoch schreitet der Ausbau des Mobilfunks in hohem Tempo voran. Schließlich sollen mit der Einführung der UMTS-Technik bald flächendeckende Hochfrequenzfelder ein störungsfreies Telefonieren, Internet-Surfen und SMS-Verschicken auch in den hintersten Winkeln und tiefsten Kellern des Landes ermöglichen. Wieviel von dieser Technik wollen wir, und was kommt da auf uns zu?
Kann ein Staat, der mit der Vergabe von UMTS-Lizenzen 50 Milliarden Euro eingenommen hat, seine Bürger noch verlässlich vor den Risiken dieser Technik schützen? >Wir werden alles dafür tun, was Gott erlaubt, und auch manches, was er verbietet, um diese Innovation voranzubringen<, sagte Erwin Huber, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, noch im Oktober 2002 auf dem >UMTS-Gipfel< der Technologiemesse Systems. Thomas Grasberger und Franz Kotteder leuchten hinter die Kulissen des Mobilfunk-Experiments, das sich zu einem großangelegten Freilandversuch am Menschen auszuwachsen droht. An aktuellen Fallbeispielen schildern sie das >Leben im Feld<, das das Wohnen in der Nähe von Sendemasten zum Alptraum werden lässt, und sezieren das Interessengeflecht zwischen Industrie, Politik und Wissenschaft, das effektive Aufklärung und Vorsorge bisher verhindert hat.
Sie zeigen aber auch, was tatsächlich der Stand der Forschung ist und wie Bürger sich erfolgreich gegen die neue Technik wehren können. Werden wir aus dem Mobilfunk-Experiment mit heiler Haut herauskommen? >Vorsorgen statt abwiegeln!< ist das Fazit der Autoren - und zahlreicher unabhängiger Wissenschaftler auf der ganzen Welt.
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=15&item=3174Zitat:
17.11.2008
Die Rebellion der Bürgerpatienten
Interview mit Renate Hartwig
Aus ihrer Kampfansage an die Gesundheitsreform, dem Buch „Der verkaufte Patient“, ist eine bundesweite Protestbewegung entstanden, die Gesundheitspolitiker aller Fraktionen schon längst nicht mehr witzig finden dürften. Droht der großen Koalition nun ein Aufstand der „Bürgerpatienten?“ Cicero Online im Gespräch mit der widerspenstigen Bestsellerautorin Renate Hartwig.
...
Wie genau?
Die derzeitige Politik hat es darauf angelegt, dass der zentrale Fokus einer Kasse weniger auf die Sorge um den Kranken gerichtet ist, als auf die Sorge, attraktive Kundengruppen zu gewinnen und Risikogruppen - so heißen die echten Kranken nämlich heute - entweder zu vergraulen, oder über sie durch den Risikostrukturausgleich finanzielle Vorteile zu haben.
Schmidt und Co wollen, dass die Kassen zu Unternehmen werden, die etwas produzieren, Produkte generieren und sich dadurch profilieren. Die Kassen machen mit; sie tun so, als wären sie die Gesundmacher; sie erfinden eine Fülle von Pseudo-Produkten, sprechen von ihrem Leistungsspektrum, inszenieren sich als ´Gesundheitskasse´, heuern Legionen von Beratern an und so weiter. Das verschlingt Geld ohne Ende.
Und Sie wollen das nicht? .
Nein, das will ich absolut nicht. Mich stößt dieser absurde Selbstbeschäftigungszirkus ab. Ich will von meiner Kasse keine Kundenzeitschrift. Ich möchte von ihr nicht am Telefon belatschert werden. Sie soll mir nicht meinen Urlaub finanzieren, nicht mein Fitness-Studio und nicht meine Saunabesuche. Ich will auch keine Kochkurse bei ihr buchen, will keine Botox-Kostenübernahme, kein DMP Programm für Chronisch Kranke, bei dem die Kasse zwar Profit macht, aber Arzt und Patient nichts davon haben. Und vor allem will ich schon gar keine Callcenter-Betreuung.
Was soll eine Kasse denn ihrer Meinung nach leisten?
Sie soll zahlen wenn ich krank bin. Sonst nichts. Eine gute Kasse ist für mich eine Kasse, von der ich nichts höre und nichts sehe, auf die ich mich im Ernstfall aber hundertprozentig verlassen kann.
Gesetzt den Fall, Sie hätten recht ... Warum will die Politik denn, dass aus den Krankenkassen solche „Läden„ werden? .
Das kann ich Ihnen sagen. Das Projekt, das im Hintergrund läuft, heißt: Macht die Braut schön! Die Kassen, oder das, was von ihnen nach den - ich prophezeie es - nun bald anstehenden Kasseninsolvenzen übrig bleibt, sollen sich als verkäuflich Einheiten präsentieren. Eine Kasse von 1992 hätten Sie niemand verkaufen können. Aber im Jahr 2008 wackelt die Braut schon anders mit dem Hintern. Zu deutsch: Sie sollen verscherbelt werden. Genau wie die UMTS-Lizenzen, die Bundesbahn oder die Post
Es gab mal Tafelsilber was immer wieder vom Staat verkauft vurde und dies dann in den Medien bekanntgegeben. Da habe ich immer die Ohren gespitzt und staunte wieviel hat man denn immer davon noch. Das Silber ist schon lange Alle. Jetzt verkauft man die Gesundheit der Bürger.
http://bayernspd-landtag.de/aktuell/pre ... ?mehr=2510Zitat:
09.10.2002
Rücklagen weg, Tafelsilber verkauft: Staatsregierung kann nur noch einen Schrumpfhaushalt vorlegen
Johannes Strasser: Zieht man von Edmund Stoiber die Privatisierungserlöse ab, kommt für die wirtschaftliche Entwicklung des Freistaats bestenfalls eine schwarze Null heraus. SPD Haushaltsschwerpunkte: Bildung und Familie.
Nach Jahren fortlaufender Haushaltssteigerungen muss Bayern in den kommenden beiden Jahren mit weniger Geld auskommen. Finanzminister Faltlhauser kann dem Parlament für 2003 und 2004 nur einen Schrumpfhaushalt vorliegen. Das formale Ausgabevolumen sinkt von 35,4 Mrd. € auf 35 Mrd.€. "Die Gründe hierfür sind allesamt hausgemacht", erklärte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Johannes Strasser, in seiner Haushaltsrede vor dem Landtag und warf der Staatsregierung vor, versäumt zu haben, rechtzeitig andere Strukturen zu schaffen: "In den vergangenen Jahren wurde das angesparte Geld aus der Rücklage mit vollen Händen ausgegeben. Betrugen die Rücklagen zum 31.12.2000 noch fast 2,9 Milliarden € werden es zum Jahresende 2002 nur mehr rund 900 Millionen € sein. Zum Ende des kommenden Doppelhaushalts 2003/2004 wird dem Bayer. Finanzminister nur mehr eine kleine Notreserve bleiben. Seit 1994 standen in Bayern aus Privatisierungserlösen zusätzlich rund 5 Milliarden € zur Verfügung. Dieses Tafelsilber ist verkauft, die Mittel nahezu verbraucht. Was bleibt? Zieht man von Edmund Stoiber die Privatisierungserlöse ab, kommt bestenfalls eine schwarze Null heraus." (siehe Grafiken)
