Brummton-Forum

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 Betreff des Beitrags: Wo sind Teilchenbeschleuniger?
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 06 Sep 2010 14:19
____________________________________________________________________________________________

Hallo,
ich habe folgende Teilchenbeschleuniger gefunden:

LEP CERN, Genf
SLC SLAC, Stanford
Tevatron Fermilab, Chicago
HERA DESY, Hamburg

Siehe dazu folgenden Beitrag:
http://www.weltderphysik.de/de/248.php

Herzliche Grüße
onett


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Das hatten wir schon im letzten Jahr eindeutig abgehakt.

Teilchenbeschleuniger haben damit nichts zu tun. Punkt!

_________________
Grüsse
hum_ohr

:shock: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! :D


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 07 Sep 2010 9:33
____________________________________________________________________________________________

Na, noch alle Krallen an der Tatze dran?

Deine Punkte interessieren mich in keinster Weise. Was Du abhakst, muss noch lange nicht der Stein der Weisen sein. Nicht mal Einstein nahm sich so viel Freigeist heraus. Deiner beruht sicher auf festen Säulen, die ich Dir nicht nehmen möchte.

Herzlichste Grüße hum_ohr
onett


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Onett,

ich glaube es ist besser wenn Du Dich mit solchen Dingen im I-Forum mit Brummbaer oder Det trollst.

Hier wollen wir gemeinsam die Ursache finden.
Dazu wollen wir eindeutig geklärte Dinge nicht mehr diskutieren.
Das ist einfach überflüssig.

Wenn Du dies nicht einsehen willst, so bitte ich Dich zu gehen!

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Grüsse
hum_ohr

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 07 Sep 2010 10:41
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So viel öffentliche Frechheit ist mir lange nicht begegnet. Hut ab, die meisten tum dies eher im Verborgenen, wenn ich an hum-dog erinnere.

Was hier diskutiert wird, steht den Forummitgliedern frei.

Wenn ich also ein Thema anspreche, dann gehört es zur guten Sitte des Forums, es zu diskutieren, egal was für bunte Punkte du setzt. Ist es nicht von Interesse versiegt es sowieso automatisch.

Deshalb die Frage, warum musst Du PUNKTE setzen?

Andernfalls müsstet Ihr Euer Forum unter eine bestimmte Prämisse stellen.
Motto: Dies sind die angesagten Themen, die meine Krallen nicht tanzen lassen: ....
Auf alle Fälle sind maschinelle Quellen ausgeschlossen, weil man gegen mechanische Wellen ist. (Mechanik = Maschine ?)

Herzliche Grüße
onett, leider habe ich keine Krallen


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Onett,

Zitat:
Deine Punkte interessieren mich in keinster Weise



soviel zum Thema, öffentliche Frechheit.

Es steht Dir absolut frei, nachzuschauen, wo ein Teilchenbeschleuniger steht.

Es steht mir absolut frei, anzumerken und den PUNKT zu setzen, daß dies mit der Brummtonproblematik nichts zu tun hat und verweise darauf, dieses Forum nach dem Thema zu durchsuchen. Dort findest Du auch die Begründung.

Punkt!

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Grüsse
hum_ohr

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 07 Sep 2010 13:41
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Jahrhunderte gab es tausende Begründungen, warum die Erde eine Scheibe oder warum die Erde der Mittelpunkt ist. Nun wissen alle, dass es nicht so ist. Leider lag es nicht an HAARP. Das gab es damals noch nicht. Vielleicht erfahren wir aber bald die Erleuchtung durch HAARP, so jedenfalls ein anderer Beitrag hier im Forum.

Mir steht es frei, dies anzumerken.

Damit setze ich auch mal einen Punkt .

Falls also jemand aus freien Stücken etwas zumThema Teilchenbeschleuniger beitragen möchte, würde ich mich freuen.

Herzliche Grüße
onett


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Onett, bist Du es oder Deine Schwester?

Nett ist für mich anders und ich wollte hier ein Forum, in dem so nicht miteinander umgegangen wird.

Wie gesagt, zum Stänkern hast Du ja noch das I-Forum.

Mache soviele Punkte wie Du willst und suche soviele Teilchenbeschleuniger wie Du kannst. Lass Dich nicht aufhalten.....

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Grüsse
hum_ohr

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Leute,
hört auf euch zu zerfleischen, wir leiden alle unter dem BT und einigen liegen glaube ich die Nerven sehr blank, ich z.B. überlege schon die ganze Zeit, ob ich mir den Grundstückseigentümer, meines "Problems" mal "vorknöpfen" soll, da ich an die Mobilfunkheinis noch nicht rann komme, denn ich habe eine scheiß Wut im Bauch, bringt aber nichts, aber wenn man sich hier beim diskutieren schon in die Wolle bekommt, dann wackelt die Gemeinschaft, jeder hat seine Meinung zu diesem Thema, ich akzeptiere und respektiere das und gebe dazu auch meine Meinung ab, ich werde mich hüten, jemand zu kritisieren und ich verstehe auch wenn einem was auf den Sack geht, doch denkt bitte daran:
WIR SITZEN ALLE IN EINEM BOOT
und wollen das der BT soooofort auf hört. Ich habe meine Meinung zur entstehung und Auslösung meines BT´s, da ich das "Glück" habe ein genaues Datum und Uhrzeit des Beginns nennen zu können, das hat auch die Behörden beeindruckt und je mehr Erfahrung hier zusammengetragen wird, desto besser, egal welche Erfahrungen und Meinungen, oder vermutungen es sind, wenn es schon in unserem Land nur noch eine eingeschränkte Demokratie gibt, sollten wir das nicht noch auf unserem Forum übertragen !
Gruß BBG

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Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Guter Punkt BB,

ja, wir sitzen alle in einem Boot. Daher macht es keinen Sinn an einem alten Knochen weiterzunagen, der schon hundertmal durchgekaut und wirklich tot ist.
Wenn wir zu enem Ergebnis kommen wollen, sollten wir das berücksichtigen und nicht immer wieder von vorn anfangen.


Den Anfangspunkt habe ich auch, er passt nur zu keinem Ereignis, bzw. ich habe das bisher Ereignis nicht gefunden.
28.10.2008 19:00 Uhr

Wann war es bei Dir und womit kannst Du das in Zusammenhang bringen?

Das wäre ein wichtiger Punkt.

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hum_ohr

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Onett schrieb:

Zitat:
Hallo,
ich habe folgende Teilchenbeschleuniger gefunden:


LEP CERN, Genf
SLC SLAC, Stanford
Tevatron Fermilab, Chicago
HERA DESY, Hamburg


Hallo Onett,
bitte nicht vergessen:
Brummton auch in Grönland, Kanarische Inseln, Kuba, Australien, Nordindien, Neuseeland, Aserbaidschan, Schweden .......daher ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass diese Teilchenbeschleuniger die Auslöser sind. Zudem erinnere ich mich gelesen zu haben, dass man die Brummton-"Hoch-Zeiten" mit den "Aktions"-Zeiten des verdächtigten Teilchenbeschleunigers (war glaub der in HH ?) verglichen hatte und es keine Übereinstimmung gab.
Aber dort hatte man den erst auch u.a. im Verdacht.

Grüße Stuggi


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Hum_ohr,
Bei mir war es am 26.5.2010 um 8:15 soweit, allerdings 3 Wochen vor Pfingsten am Montag morgen um 6:35 wurde ich durch einen Brummton geweckt, erst dachte ich, welcher Idiot mäht den jetzt schon Gras mit einem E-Rasenmäher, etwa 2 Strassen weiter :evil:
Also aufstehen Fenster zu und - nanu - wird garnicht leiser :!: :?:
Exakt eine Woche später, selbe Zeit das gleiche wieder
eine Woche vor Pfingsten wieder Montag, wurde ich wieder wach und wartete regelrecht drauf, aber es kam nix, dafür am Dienstag ab 11:00, verschwand allerdings wieder um 1:15
Mittwoch, Donnerstag jeweils 6:55-1:15
Freitag auf Samstag auch über nacht, Samstag im laufe des Vormittags plötzlich Stille, über Pfingsten komplett Ruhe allerdings mittwoch morgen 6;55 ging der BT wieder los und ab 8:15 kam das unerträgliche Pfeiffen dazu, hat mich regelrecht umgehauen im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich und ein paar andere Anwohner waren zunächst ratlos, wir suchten und horchten alles in der Umgebung ab, bis plötzlich mein direkter Nachbar uns erzählte, er sei vor etwa 25 Jahren aus dem Taunus weggezogen, da er dort sowas schonmal erlebt hätte mit einer grossen Funkanlage, das war das Stichwort, nachdem ein Kumpel der mich besuchte, ebenfalls sofort hörte was los war, sagte gleich" oh man, ihr habt´s ja noch schlimmer als wir zu hause, eine saftige Magnetfeldüberlagerung, von so einem Moilfunkdrecksmast!"
Da viel mir ein, das etwa 800 Meter von uns ein Stahlgerippe aufgestellt wurde und siehe da, Plötzlich hingen ein paar Sendestangen drann und zeugen bestätigten mir, das das Ding bis 1.6. Online gehen sollte und "die" schon morgens in aller Hergottsfrüh noch drann rum gewerkelt hätten um den Termin einzuhalten.
Die Behörden hatten meine Angaben wohl überprüft und hatten gleich von sich aus bei uns angerufen um eine Messung hier durchführen zu können ! :shock:
Also ist unser Mobilfunkmast zumindestens der Auslöser des BT´s hier bei uns.
Ich glaube das dieses "Phänomen" allerdings erst zusammen mit dem US-Millitärfunk, den es hier schon länger über unseren Köpfen gibt, verursacht wurde, das heist Millitärfunk war schon da und dann plötzlich bläßt Mobilfunk dazwischen und schon brummt und fiiiiept es hier .
Ich habe mich in dieser Sache mal erkundigt, nachdem Stuggi mich auf die Idee gebracht hatte und glaube, das er recht hat, damit.
Auch ein befreundeter Funktechniker und ehemaliger CB-Funker sagte mir, das sowas eigendlich nur durch mehrere Funksender entstehen könne und dann eine gewissen Modulation ergibt, die von manchen Menschen wargenommen werden können, eine unglückliche Mischung für uns BT-Hörer sozusagen, wobei geographische Umstände das ganze noch begünstigen können und somit auch zu dem Tieffrequenten akkustischem Schall führen.

Gruß BBG

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Danke Stuggi. Die Betriebszeiten habe ich selbst mit dem Auftreten verglichen.

Daher bitte bitte, laßt uns das endlich abhaken und auf auf die noch nicht geklärten Ursachentheorien konzentrieren.

M.E. ist die SAR-Lupe ein Spitzenkandidat für weitere Recherchen.

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Grüsse
hum_ohr

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BB,

wow,
das ist doch ein handfester Hinweis.
Eigentlich auch ein ausreichender Hinweis, um damit mehr zu bewegen.
Die Behörden nehmen sich wohl nicht dessen an oder?
Die Grenzwerte werden eingehalten, schätze ich?

Da kann doch nur eine Petition und der Schritt an die Öffentlichkeit helfen.

Ihr seid mehrere?

Man konnte dieses "Theorie" immer leicht erschlagen, da man glaubte, daß HF nicht hörbar sein kann.
Mittlerweile haben wir Beweise, daß das nicht wahr ist.
Folglich muss man damit etwas bewegen können.

Wer wäre denn für den Schritt in die Öffentlichkeit bereit?
Wer macht mit?
Wer zeichnet die Petition mit, die eine Anpassung der Grenzwerte fordert?

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hum_ohr

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo BB,
Mensch, deine Aufzeichnungen sind doch wirklich hochinteressanter Stoff!!! (Immerhin haben in deiner Gegend die Behörden so wie´s ausschaut noch offene Ohren.

Hast du bei denen schonmal mit dem Zaunpfahl "Militär" gewunken?

Kannst du deinen Nachbarn bitte fragen WAS das für eine Funkanlage im Taunus war - und WO sie war?

Bei mir kann es auch den Zusammenhang geben, dass "mein" BT Ende 2008 auch aufgrund von "Erweiterungen" von Mobilfunkanlagen auf einem Hochhaus in der Nähe anfing.

Viele Grüße von Stuggi

BB schrieb:
Zitat:
...nachdem Stuggi mich auf die Idee gebracht hatte und glaube, das er* recht hat, damit hat


Nur kleine Korrektur fürs Protokoll ;-)
... *sie ....Bild


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Leute,
gerade deshalb, weil ich dieses Pänomen so genau aufgezeichnet habe, nahmen dies für die Behörden sehr ernst, die waren erst zu einer Befragung hier, wollten gesundheitliche Beschwerden und alle Details wissen, haben dann die Anlagen der 2 Funkmasten die es hier gibt besichtigt und kamen dann "freiwillig" zu einer Nachtmessung vorbei.
Der Messleiter sagte mir, das dies vermutlich wie bei all den anderen Messungen in dieser Beschwerdeform (BITTE- all den anderen Messungen !!) ausgehen wird und man immer wieder bedauerlicherweise den Leuten nicht weiterhelfen könne, da die Gesetzlichen Grenzwerte meist noch eingehalten werden und es im Moment noch keine ausreichende gesetzliche Grundlage gebe, aber man nehme diese Sache sehr ernst, da sich solche Fälle in der letzten Zeit häufen würden und man als Behörde nur zuschauen darf, das aufgezeichnete Spektrum sei in der Tat abweichend von der Norm, allerdings wird ja der Durchschnittswert bewertet wie ihr wisst, aber ich weis nun das ich keinen an der Klatsche habe und das ich es ausserdem noch mit akkustischem Schall zu tun habe ....
Im abschliessenden Gespräch, bedauerte man, das man mir so nicht weiter helfen könne und wünschte mir viel Glück, das es bald eine Lösung gebe und zog weiter zur nächsten Messung........

Ach ja, an manchen Tagen kann ich mich der neuen Anlage max. etwa 75 Meter nähern bevor mir die Ohren platzen, an anderen Tagen komm ich fast bis ganz ran, dann fiiiept es auch weniger stark in den Ohren hört sich an wie eine alte Fernsehbildröhre, oder eine Gefriertruhe und direkt unten drunter:


NICHTS !!!
Ruhe !!
:roll: :shock:

Der alte, kleine Funkmast, etwa 300 Meter weiter, ist nicht zu hören nur unten am Ende der Strasse, allerdings ist dort auch schon wieder die "Flugbahn" des neuen Mastes, da sich die Funkwellen irgendwo in der Nähe des Ortes kreuzen

Seitdem habe ich mich auf Mobilfunkmasten "Spezialisiert"
Ein kleiner Funkmast-Aufkleber auf dem Auto - und schon fangen die Leute bei uns an, nach zu denken und zu diskutieren......

Zitat:
Zitat:
BB schrieb:
Zitat:
...nachdem Stuggi mich auf die Idee gebracht hatte und glaube, das er* recht hat, damit hat


Nur kleine Korrektur fürs Protokoll :Wink:
... *sie ....

Hallo Stuggi , Sorry, konnte ich nicht wissen, war nicht ersichtlich :oops:

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Gruß BBG
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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 08 Sep 2010 9:13
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hum_ohr hat geschrieben:
Onett, bist Du es oder Deine Schwester?

Nett ist für mich anders und ich wollte hier ein Forum, in dem so nicht miteinander umgegangen wird.

Wie gesagt, zum Stänkern hast Du ja noch das I-Forum.

Mache soviele Punkte wie Du willst und suche soviele Teilchenbeschleuniger wie Du kannst. Lass Dich nicht aufhalten.....



Offensichtlich, weißt Du gar nicht was aggressiv und nett ist. Ich danke Dir, dass meine Frage hier im Forum besprochen werden kann.

WOHER KENNST DU MEINE SCHWESTER? Welche meinst?
Irgendetwas läuft in Deiner Argumentation mächtig schief.Ich möchte behaupten, Du begibst Dich auf den Pfad der auf meiner Internetseite genannten Personen. Das BKA ermittelt bereits. Lass Dich also nicht aufhalten.Ich erinnere Dich an Deine erste Antwort auf meine Treaderöffnung. meinst Du, die anderen sind blöd? Offensichtlich.

Abgewandt, nur Dir hum_ohr, onett
(das ist doch wohl nicht zu fassen so viel Dreistigkeit)


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 08 Sep 2010 9:21
____________________________________________________________________________________________

Stuggi hat geschrieben:

Hallo Onett,
bitte nicht vergessen:
Brummton auch in Grönland, Kanarische Inseln, Kuba, Australien, Nordindien, Neuseeland, Aserbaidschan, Schweden .......daher ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass diese Teilchenbeschleuniger die Auslöser sind. Zudem erinnere ich mich gelesen zu haben, dass man die Brummton-"Hoch-Zeiten" mit den "Aktions"-Zeiten des verdächtigten Teilchenbeschleunigers (war glaub der in HH ?) verglichen hatte und es keine Übereinstimmung gab.
Aber dort hatte man den erst auch u.a. im Verdacht.

Grüße Stuggi


Hallo Stuggi,
es sind auch nicht die Teilchenbeschleuniger, sondern das Stromverbundnetz, welches im Zusammenhang mit den Teilchenbeschleunigern extrem belastet wird.
Herzliche Grüße
onett


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 08 Sep 2010 9:30
____________________________________________________________________________________________

hum_ohr hat geschrieben:

Wer wäre denn für den Schritt in die Öffentlichkeit bereit?
Wer macht mit?
Wer zeichnet die Petition mit, die eine Anpassung der Grenzwerte fordert?


Na da wissen wir, wo der Schuh hängt. Ich kann mit Konkurrenz sehr gut umgehen, nur muß sie gut sein. Ich wußte gar nicht, dass wir gegeneinander arbeiten, aber Deine letzten Emails zeigen es.

Zu BB:
Funk braucht ein Medium, um gehört zu werden. Ganz sicher sind es Differenztöne, die den Brummton verursachen, also ein Ergebnis verschiedener Funkfrequenzen, mindestens 2. Es stellt sich nun die Frage, was ist das Medium? Wie findet die Energieumwandlung statt? Was ist die Ursache für die Energieumwandlung? Was ist in allen Gebieten, wo der Brummton auftritt gleich?
Herzliche Grüße
onett


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo onett,
genau das meine ich, was wir hören, ist eine Mischung in einer bestimmten Modulation, bei uns glaube ich, das sich hier Mobilfunk mit Millitärfunk paart, oder der 2. Mast etwa 300 Meter vom neuen Mast, sich irgendwo kreuzt, das Medium könnte Metall in unserer Umgebung sein, hier auf dem Land können es die unzähligen Hochspannungsmaste sein, die die Funkmasten umgeben, einer der Masten steht direkt neben einer Trafostation und daneben ein riesiger Hochspannungsmast, das wechselnde ,pulsierende, Funksignal bringt Metall in schwingung und reflektiert es, macht es für nanosekunden schwach magnetisch, die Membrane zur Umwandlung könnte die Luft sein, wenn´s Regnet und die Luft feucht und schwer ist, wird der BT intensiver.
Etwa 2 KM entfernt steht eine grosse Eisenbahnbrücke aus einer Stahlkonstruktion.
In einem Lautsprecher z.B. werden elektromagnetische Signale genauso in Schall umgewandelt, durch Magnetismus, die umwandlung findet über die Pappmembrane statt.
In der heutigen Zeit sind wir von reichlich Metall umgeben.
Die ganze BT-Problematik kam erst mit der gepulsten Hochfrequenz und seit des immer dichteren Funknetzes häufen sich die BT-Fälle.

Das Problem ist, das hier ganze Regionen in Schwingung gebracht werden und wir es mit einem tieffrequentem Körperschall zu tun haben, was einen optimalen Schallschutz sehr schwer macht ihn zu bauen.
Grüsse BBG

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo BBG,
endlich versteht mal einer, was ich meine.

Was ist aber das Medium in den Häusern? Und hier denke ich eben auch an die Stromleitungen. In meinem Haus gibt es keine Stahlträger, daher ist es in meinem Haus nicht möglich, über diesen Weg den BT zu erzeugen. Genau wie Du den Regen und die Luftfeuchtigkeit ansprichst, denke ich dabei an die in den Hauswänden sitzende Feuchtigkeit und das Salz, welches die Wände zerzetzt, es vielleicht auch zu Lufteinschlüssen kommt. Die Membran ist irgend etwas in der Wand, was sie zum Schwingen bringt. (Ich dachte hier an den inversen Piezoeffekt, doch mit Salzkristallen soll dies nicht möglich sein. Es ist dann eben ähnlich.)

Nun tritt der Schall unterschiedlich stark auf und verursacht verschiedene Symptome. Dies beruht eben genau auf die unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse. Aus meiner Sicht ist es aber auch abhängig von der Belastung des Stromnetzes, wodurch eine erhöhte Einkopplungsgefahr besteht. Leider sind meine Physikkenntnisse nicht ausreichend.

Herzliche Grüße
onett


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo onett,
Auch wenn Dein Haus keine Eisenträger hat, gibt´s dort Wasserrohre, und Leitungen, Baustahl im Beton (Baustahlmatten in den Decken und Böden) und - richtig - Stromleitungen, aber wichtig auch die Umgebung, Brücken, selbst Autos werden "kurzzeitig" schwach magnetisch (merkt aber keiner, weils zu schwach ist )
Und Hochspannungsmasten werden "vollgepulst" und könnte das ganze rein theoretisch auch in die Häuser übertragen, sowie auch die Wasserleitungen im Boden, da die Pulsungen auch tief in den Boden reingehen, so das man noch im tiefsten Keller Handyempfang hat. in der Feuchtigkeit ist Metall besonders gut Leitfähig und sogar die Luft und viel "Empfang" geht in der Umgebung verloren, deshalb reguliert man bei Regen einfach"etwas" nach.
Ich bin zwar auch kein Physikgenie, kenne mich lediglich etwas mit Funktechnik aus
Allerdings erzeugt das Elektronetz auch ein schwaches magnetisches Feld, was Elektosensible spüren, vielleicht trägt es tatsächlich auch mit dazu bei, das kann ich allerdings nicht beurteilen.
Ich denke, das Kabellose Übertragungen von Energie und Information, also digital-Funk den Hauptanteil ausmacht
Das Stromnetz brummt übrigens auch, mit einem Stetoskop in der Nähe von Schaltern und Steckdosen, Dimmer und Netzteilen gut zu hören, auch Hochspannungs masten brummen, dies ist aber nur das 50Hz brummen.
Wie ist es denn bei Dir ausser Haus ?
Allerdings habe ich gemerkt, je länger man dem BT ausgesetzt ist, desto sensibler wird man auf Geräusche dieser Art
Der Körperschall fängt sich besonders gut in Räumen, ich habe den BT z.B. auch hier in einem Nebengebäude, dort gibt´s allerdings keine Stromleitungen.
Fahre ich raus auf´s Feld, steige aus und fast nicht´s wahrnehmbar, steige wieder ein, Fenster zu und - siehe da ! pfiiiepen und leichter BT.( Der Acker liegt noch im Hauptmagnetfeld des Funkmastes) Fahre ich weiter raus, dann ist garnichts wahr zu nehmen, allerdings dauerts etwas, bis das Hirn den BT aus der Erinnerung gelöscht hat und man sagen kann, das jetzt echte Stille herrscht

Grüß BBG

_________________
Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
Mobilfunk = Pfeifton


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
Bild Verfasst: 09 Sep 2010 9:44
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Hallo BB,

was ist das für ein Funkmast der so heftig wirkt? Auch Richtfunk? Nur Mobilfunk, Tetra?

Habe auch bemerkt, dass ich Masten weniger wahrnehme wenn ich näher dran bin, als in weiterer Entfernung!
In Stuttgart gibts auf einem hohen Parkdeck den "Skybeach". Auf einer noch draufgesetzten halben Etage gibt es rundum mehrere Masten,
vielfältig bestückt in sämtliche Richtungen strahlend - auch über das Areal dort - und dort merke ich so gut wie nichts in der Nähe!:shock: (Hoffe nicht das ich mir dort beim stundenlangen Rumliegen meine Sensibilität eingefangen hab???)

Aber was mir deine (guten!) Berichte und Beobachtungen zeigen - es ist wie immer , die Behörden verstecken sich hinter den Grenzwerten.
Hum_Ohr hat recht, man muss da ansetzen!
(Überlegungen:)
...aber wenn ich denke, dass sämtliche Bürgerinitiativen gegen Mobilfunk das auch schon ständig mehrfach erfolglos versuchen ...
Allerdings! gab es doch erst kürzlich einen Zusammenschluss um die Kräfte zu bündeln.
http://www.der-mast-muss-weg.de/index01.htm

Zitat:
Endlich: die mobilfunkkritische Bewegung schließt sich zusammen:
Es geht auch auf unsere Initiative zurück: Diagnose-Funk Deutschland wurde gegründet. In vier Jahren Auseinandersetzung wurde unserer Bürgerinitiative klar: ohne eine starke bundesweite Organisation, die die Kompetenz der Bürgerinitiativen, kritischer Wissenschaftler und Politiker integriert, kommt der Widerstand nicht voran.


Als ich mal auf einer Informationsveranstaltung der Stuttgarter Bürgerinitiative war, kamen auch Leute im Publikum zu Wort, die auch "unsere", bei vielen auftretende Beschwerden" hatten, nur halt ohne Brummton. Die BI hier ist gerade aber mächtig auch mit S21 beschäftigt - Hoffe mal dass sich hier die politischen Verhältnisse ändern, (sieht ganz danach aus ;-) ) denn die Grünen sind hier zumindest die einzige partei die auch hinter der miesen "Mobilfunk-Politik" her sind.

Würde Grenzwertsenkung bei uns was bringen (Schweiz hat ja auch niedrigere - und da brummts trotzdem in bestimmten Gegenden Bern/Zürich/Bodensee etc...)
und dann das alte Problem: Staat kassiert Lizenz-Milliarden - der läßt die Mobilfunkindustrie nun Brav Kasse machen - und belästigt sie somit nicht mit so Dingen wie kostenverursachendes Umrüsten um Grenzwerte zu senken....

Problem: Da gehts um Schutz vor elektromagnetischer Strahlung - aber wenn unser BT Radar, Militärfunk o.a. als Ursache hat und nicht Strahlungsstärke sondern andere Komponenten den BT verursachen? Wo könnten wir da ansetzen?
Grüße von Stuggi :roll:


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 09 Sep 2010 10:03
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Hallo BBG,
wenn es die Wasserrohre sind, die den Schal übertragen, dann müssten diese eine fühlbare Vibration hergeben. Leider ist das nicht der Fall. Auch die Heizung ist nur an der Wand montiert und man könnte die Vibrationen eindeutig fühlen. (Taube Menschen nehmen Rhythmen über tiefe Frequenzen auf.)

Mir erscheint es eher so, dass das Stromnetz brummt. Ebenso benötigt Infraschall eine große Fläsche, um ausgelöst zu werden. Ein Rohr hat nicht annähernd diese Fläche. Vielleicht eine Brücke, doch Schall ist in der Stadt zu vielen Barrieren ausgesetzt, um ungehindert über die Luft zu meiner Wohnung zu gelangen. Außerdem, wäre der Schall am Ort des Entstehens immer lauter, denn von da an geht der Ursprungsenergie immer etwas Energie verloren, d.h. sie wird in andere Energien umgesetzt.

Nun könnte sich der Schall natürlich verstärken auf der Wegstrecke von der Brücke bis zu mir nach Hause und ganz zufällig ist gerade meine Wohnung dieser Ort der Verstärkung. Ich spreche dann für den Zufall aller Betroffenen in Europa.

Schallmessungen im Erdbereich, weil oft behauptet wird, dass der Schall im Boden weitergeleitet wird, wären durchaus möglich. Bisher fanden aber stets nur Messungen im Luftraum statt. Man könnte also dieses Problem ganz einfach ausschließen durch Messungen in unmittelbarer Nähe zu den Häusern der Betroffenen.

Wie sollte aber der Bodenschall, ewig lange Wellen, den Erdboden so in Bewegung bringen, dass bspw. Tröpchen angeregt werden, die dann den Brummton in der Landschaft verursachen? (wie bspw. bei Stromleitungen)

Eine Senatsantwort von Hamburg aus dem Schreiben von Anne Krischok:
"Die Entfernung, über die sich eine Schallwelle nachweisbar ausbreitet, hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab:
• Schallleistung der Schallquelle,
• Eigenschaften des Ausbreitungsmedium (insbesondere akustische Impedanz),
• Frequenz der Schwingung,
• Sensitivität der Messeinrichtung (beziehungsweise des/der Wahrnehmenden),
• Immissionen von Umgebungsgeräuschen.
Beispiele:
• Donnergrollen bei Gewitter ist von Menschen über Entfernungen von mehreren Kilometern wahrnehmbar.
• Ein fliegendes Insekt dürfte in einer Entfernung von wenigen Metern nicht mehr wahrnehmbar sein.
• Wale können über Hunderte bis Tausende Kilometer akustisch kommunizieren.
• Die Infraschallanteil eines Überschallknalls eines Flugzeugs kann von einer Mess-station der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe im Bayerischen"

Zum Donner: Ich höre nicht einmal wenn es nur 30 km weit von meinem Wohnort entfernt donnert.
Zu den Walen: Wie haben Sie denn den Schall von Wal Bert markiert? Dass sich Wale Tausende von Kilometern unterhalten können halte ich für Quatsch. Schon die Schnabelwale stört ein Radar. Somit muß die Schalleistung der Wale wesentlich geringer sein, und kann nicht über tausende Kilometer weit getragen werden. Die Forscher haben bestimmt den Schall von Frieda empfangen.
Zum Überschallflugzeug: Wenn bspw. in Dresden ein Überschallflugzeug in Aktion ist, kann ich diesen Knall in Berlin auch nicht hören.

Wenn sich Energie nicht ständig durch sogenannten Verlust in andere Energieformen umwandeln würde, frage ich mich, warum wir unsere Autos noch nicht als Pepetuum mobile fahren lassen.

Zu den Schallmessungen: Es sind eindeutig in den Messungen der Landesanstalten (also die offiziellen Messungen) Werte nachgewiesen worden, die aber beruhend auf gesetzlicher Grundlage nicht als Verursacher erklärt werden. Warum hat man dann aber nur diese Werte messen können und nicht auch die vielen anderen Funk- oder Radiosender ?

Wenn der BT tatsächlich eine Differenz aus verschiedenen Frequenzen (mdst. 2 Frequenzen) ist, dann ist akustisch leicht erklärbar, warum die Messgeräte dies nicht aufzeigen können. Es wird nämlich behauptet, dass diese Töne direkt im Ohr entstehen und sich nicht im Luftraum befinden. Es ist dennoch kein Tinnitus, da der Ton aus Differenztönen resultiert.
(Es gibt bisher erst eine Studie, die aufzeigt, dass es Differenztöne auch im Luftraum gibt, welche ein Cello hervorbringen kann.)

Die Wissenschaftler wissen ganz genau, was abläuft. Erst gestern erhielt ich eine Email von einer Astrophysikerin mit den Worten:

"Tja Frau Dreuse,
wenn Ihnen die Fakten nicht gefallen, können Sie sie natürlich gerne ignorieren. Mit "Wissen" hat das aber rein gar nichts zu tun.
Außerdem benützen die ganz normalen Strom wie Sie und ich auch. Da ist nichts Magisches dran, was einen Brummton erzeugen könnte."

Schon allein das TJA spricht Bände. Unfassbar. Natürlich benutzen die Teilchenbeschleuniger den Strom. Gibt es noch anderen? Ich wüßte nicht. Wäre fantastisch.

(Dies waren Gedanken für weitere Anregungen.)
Herzliche Grüße
onett


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Stuggi hat geschrieben:
Hallo BB,

Würde Grenzwertsenkung bei uns was bringen (Schweiz hat ja auch niedrigere - und da brummts trotzdem in bestimmten Gegenden Bern/Zürich/Bodensee etc...)


Hi Stuggi,

ja, das würde die zulässigen Abstrahlintensitäten sicher senken, allerdings liegt der Mobilfunk immer darunter.
Es würde aber etwas bringen, da es Systeme gibt, die die Grenzwerte ausreizen - siehe SAR-Lupe der Bundeswehr!

Für die, die immer noch glauben, daß der BT etwas mit dem Stromnetz zu tun hat:
ja es gibt ein Netzbrummen - bei 50Hz und manchmal ist das auch in der Nähe von Stromleitungen hörbar.
Unser BT, zumindest gehe ich davon aus, daß wir alle den gleichen suchen, ist aber auch in freier Natur hörbar. Dort wo ganz sicher keine Stromleitung liegt.
La Palma, Wüste, bergisches Land etc.

Auch wenn es dem einen oder der anderen schwerfällt das zu glauben.
Spart Euch die Mühe.

Abgesehen davon, ist dieser thread hier konstruktiv.

_________________
Grüsse
hum_ohr

:shock: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! :D


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