Brummton-Forum

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 Betreff des Beitrags: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 14. Mär 2013, 23:56 
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Hallo Mitleidende,

bevor ich euch zu einem Versuch auffordere beschreibe ich mal wie ich den BT höre:
- auf beiden Ohren gleich intensiv.
- egal ob geographisch höher oder tiefer gelegen
- egal ob fester Untergrund, Lehm oder Schotter (Voralpenland) usw.
- egal ob im 4 Stock oder im Keller oder in Berghütte

Versuch:
Setzt euch und legt die Arme entspannt auf den Tisch.
Eine Hand zur Faust geballt in die andere nehmt ihr z.B. einen schweren Kugelschreiber und klopft mal kurz -wenn es gerade schön Brummt- auf einen Handknöchel der geballten Hand.

!!! …………. ???

Zur Erinnerung wir haben nicht nur einen Gehörgang sondern auch ein Gleichgewichtsorgan.

Ich bin auch nur ein Suchender. Hiermit eine weitere Theorie zur Debatte:
Angenommen die Militärmächte verfügen über die Technologie die Gravitationswellen als Trägerwellen für die Informationsübertragung zu benutzen. Wie wirkt sich so etwas auf uns aus?
Man stelle sich vor, so eine Welle geht bis in den tiefsten Bunker und U-Boot, egal ob dieser auf der anderen Seite der Erdkugel ist.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 14. Mär 2013, 23:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 15. Mär 2013, 05:51 
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Hallo Bobiflex,
Es muß nicht unbedingt das Militär sein, auch bei den Wetterfritzen, hat sich vor kurzem was getan, aber um was mit Funkwellen akkustisch zum brummen zu bringen ist reichlich Energie nötig, aber so, das im Umfeld nicht nur alle Handys anfangen zu qualmen, sondern auch Leuchtstoffröhren anfangen würden zu flackern, ich bin da einer Theorie nachgegangen, die mirr mittlerweile ein Funktechniker bestätigt hat, was wenn der Ton der mit Microwellen in Verbindung steht und nicht akkustisch ist, sondern unser Gehör uns nur den Ton, von aussen angeregt, vorgaukelt ?!
Allerdings können Brummtöne auch akkustisch sein und somit Messtechnisch nachweisbar, allerdings, muß das Militär reichlich Energie auffahren, dabei dürften nur bei denen in der Umgebung alle Regenrinnen anfangen zu "singen" Die Funkwelle selbst kann man sogar noch im Weltall auffangen, obwohl deren Energie kaum noch vorhanden ist.
Man müsste erstmal abklären, ob vor Ort überhaupt ein akkustischer BT vorliegt, oder ob es ein Microwellen gehörter BT ist. [nachd]

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 15. Mär 2013, 18:36 
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Herrjeh, [puh]

warum läufts hier und zumindest im IGzAB-Forum immer darauf hinaus:

"Warum denn in die Ferne schweifen, wenn doch das naheliegendere naheliegt?!!"

Da werden gute Ansätze gemacht, aber einfach nicht weiter gedacht.
Und dann kommt die große Unbekannte, welche als Grund herhalten muss!

Natürlich wird resoniert!
Das ist schon mal sehr sicher!

Ganz gleich, ob durch Funkwellen, Akustikwellen, Bodenwellen, Erdbeben.

Aber warum muss denn ein Körper, eine Hand resonieren (und dann wodurch?),
wenn doch ein Gebäude locker resonieren kann, angeregt durch Erdbeben/Mikrobeben,
welche auch bei uns jeden Tag manchmal tausendfach auftreten.

Ich kenne eine Firma (Leiteplatten Häfele), welche Filme mit Spiegellasern belichtet.
Sie mussten den Oberrheingraben verlassen, weil die permanenten Mikrobeben hier am Oberrhein die Belichtungsmaschinen andauernd ausrasteten ließen.
Der Firmeninhaber berichtete mir, dass 1000 (in worten TAUSEND) Ereignisse pro Tag auch
schon ab und an vorkommen.
Der Oberrhein ist zwar in Deutschland besonders aktiv, es gibt aber noch einen ganzen Haufen andere Gebiete in Deutschland, welchen es ebenso geht
(Schwäbische Alb / Hohenzollern, Alpenvorland, Bergisches Land, Taunus / Wetteraubecken, Vogelsberg, Generell das Tal des Rheines von der Quelle bis zu Mündung)

Warum sollen die Resonanzen also durch Mikrowellen entstehen, wenn es doch viel naheliegendere (und auch messbare!) Ursachen gibt?

Das Haus resoniert - aufgrund von (Mikro-) Erdbeben, und dann erst von mir aus der Körper!

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 16. Mär 2013, 01:34 
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Könnt ihr die kurz einsetzende Dissonanz bestätigen – wenn ihr euch auf die Knochen klopft?
Wenn ja,
was sollen wir tun – uns ein paar Rippen entfernen lassen – um die Eigenfrequenz zu verändern?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 16. Mär 2013, 09:24 
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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 16. Mär 2013, 17:22 
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Also ich merke hier nichts von Minierdeben, die zischen und pfeifen nicht und schon garnicht im 2 Stundentakt, auch pulsieren die nicht alle 5-15 Minuten hier durch, abends um 23:00 kann man sich sogar die Uhr danach stellen........ [034]
Ist halt nicht Yewies Brummton, denn ich höre, ich würde Gott weis was dafür geben, wenn ich das nicht ertragen müsste....
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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 17. Mär 2013, 06:10 
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bobiflex hat geschrieben:
was sollen wir tun – uns ein paar Rippen entfernen lassen – um die Eigenfrequenz zu verändern?

Geht viel einfacher:
Die Hungerhaken mampfen sich eine Wampe an und die Fetties machen Diät und schon müsste es klappen....
Nee, funktioniert aber nicht, ich habe das schon getestet. [mozi]
Der Bummton lässt sich, wenn überhaupt, auch nur kurz unterbrechen bei:
1.Wasser ins Ohr spülen, Themparatur ist egal, Finger ins nasse Ohr stecken und bewegen.
2.Plötzlich auftretende Schmerzen, z.B. bei Schnitt-, Schuß,-Risswunden, Quetschungen
3.Schrecksekunden, Adrinalin
4.Ablenkung allgemein
5. Der BT wird zweitrangig bei starken Zahnschmerzen, ist aber immernoch wahrnehmbar.
Nicht hilft:
Schmerzmittel allgemein, Schlafmittel, Psychopharmaka, Kopf schlagartig bewegen, Baldachin, Rettungdecke am Fenster, egal ob Gold oder silber nach aussen (juckt ohnehin nicht).
Etwas Hilft:
Laute Musik, Aspirin (hilft aber nur minimal) ,Blutdrucksenker, nicht aufregen, eine dicke Erkältung mit Schnupfen (in dieser Zeit hatte ich kaum BT auch das Zirpen und Zischen war so gut wie weg.
An die Öffendlichkeit gehen, mit Freunden drüber reden (ich war einerseits erschrocken, andererseits erleichtert, wieviele sich danach in meinem Freundeskreis als BT-Hörer geoutet haben, absoluter Favorit war das zirpen und rauschen, danach kam das dumpfe Brummen, ähnlich eines Netztrafos !)


Das sind meine Erfahrungen, ob die Erfahrungen auf Andere zutreffen ist nicht gesagt.
Yewie hat im Grunde genommen recht, eigendlich ist es mir mittlerweile scheisegal, wer den BT verursacht, ist es geologisch kann uns nichtmal der Papst helfen, (wir sitzen hier vor Ort ohnehin auf einem Plattenbruch, das ist amtlich, auch die Magnetfeldstörung hier bei uns, aber ich bin hier aufgewachsen ich höre das nicht bewusst und bin immun gegen diesen BT.) wer allerdings meinen nicht natürlichen "BT" Verursacht weis ich ohnehin, das ist keine Vermutung vom Stammtisch oder Baumarkt, sondern das ist so, (Daten und Frequenzmodulation behalte ich erst mal für mich), erschiessen können wir die Saubande leider nicht, der Dialog wäre mir lieber um eine Lösung zu finden.
Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit uns dagegen immun zu machen und so leben zu können wie die Anderen, die den BT nicht hören.
Der Plan muß her, dann kann man immernoch an die Verursacher gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 17. Mär 2013, 06:27 
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Zitat:
Original von mir selbst:
was wenn der Ton der mit Microwellen in Verbindung steht und nicht akkustisch ist, sondern unser Gehör uns nur den Ton, von aussen angeregt, vorgaukelt ?!

Ich will aber damit jetzt nicht Yewies Arbeit in Frage stellen, bitte nicht mißverstehen, aber um was gegen den BT oder das zischen und zirpen, wie bei mir und anderen Forenmitgliedern, tun zu können, müssen wir erst mal wissen, was der Ton genau ist, wer ihn verursacht, ist erst mal 2.rangig, Unser Geld was wir ohnehin nicht haben können wir dann immernoch nutzlos verklagen, ob gegen die Mobilfunkmafia, oder unsere korrupte Bundesregierung, den Wetterdienst, das Militär, den Flughafen, oder Nordkoreanische Atombombentester, Hersteller von Sportauspüffen und Mähdrescher, die vielleicht irgendwann Yewies oder unser aller Umgebung im Boden einbrechen lassen.

Rausfinden was für eine Art der Ton ist, egal ob er bei dem Einen akkustisch, oder Microwellenhören, der ist ohnehin nicht bei allen gleicher Art, das können wir allerdings nur zuverlässig mit Messgeräten und Fachleuten rausfinden, erst wenn Du deinen unsichtbaren "Feind" kennst, kannst Du ihn bezwingen !
Das ist meine Meinung, alles andere ist Mist..... [034]

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 17. Mär 2013, 22:23 
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Hallo Bischter-Brummgiggel , yewie56
danke für euer Feedback.

Es ist jedenfalls sehr subjektiv was wir hören und wie wir mit Gegenmaßnahmen darauf reagieren. Da stellt sich die Frage warum es Kurzzeitig unterbrochen werden kann – mit so banalen Maßnahmen wie Klopfen auf das Gestell oder schnellen Kopfbewegungen.

Vielleicht sollten wir einfach mal jeder seine persönlichen Pro und Contras aufzählen. Beginnend mit z.B. EMW (elektromagnetische-Wellen[Impulsen]) als Ursache.

Pro EMW:
gepulste EMW regt die Luftmoleküle in einem Raum an. Es dauert lange bis sich das Ganze hochschaukelt. In einem Raum geht’s schneller als draußen. Diese wiederum die Objekte im Raum wie den Heizkörper (= guter Resonanzkörper) sowie unseren Körper. Vielleicht wird dadurch sogar die im Gleichgewichtsorgan enthaltene Flüssigkeit ebenfalls angeregt – dessen Konsistenz jedoch ausschlaggebend ist, damit man den BT hört. Auf jeden Fall ist es eine Kombination aus äußeren und inneren Ursachen.

Contra EMW:
mir fällt nichts Konkretes ein um es sicher ausschließen zu können, außer warum der BT auch im Keller da ist. Aber dazu ist mein Keller nicht tief genug und luftdicht ist er auch nicht.

Zu klären wäre:
Wie sind die Erfahrungen mit großen Räumen im Vergleich zu kleinen?
Temperaturabhängigkeit – wärmere Luft verhält sich anders
Wer hat Erfahrungen mit Höhlen, Stollen, tiefen Bunkern, EMW-Abschirmung usw.
Diese Räume müssten jedoch auch hermetisch autark sein um es eindeutig eingrenzen zu können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 18. Mär 2013, 06:26 
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Hallo Bobiflex,
seit Mitte der 2000er Jahre haben die MF-Fuzzis aufgerüstet und ihre Frequenzmodulationen verbessert, speziell für den Empfang im Haus, weil immer mehr Jugendliche zu faul sind ans Festnetztelefon zu gehen und da kann man auch noch Nachts unbemerkt mit Freundin oder Kumpels handyfonieren und die Kundschaft von heute und morgen will man ja halten.
Ein Bekannter von mir hat ein altes Haus um 1900 herum mit tiefem Keller und hatte an manchen Stellen so gut wie kein Netz, dann hat man etwa 600 Meter entfernt einen bereits stehenden E-Netz-Mast "aufgepumpt", Mitten in der Nacht mit Vollbeleuchtung haben die geschraubt und siehe da, welch Wunder ein paar Tage später volles Netz im komplett versenkten Keller, ach ja er berichtet, das genau zeitgleich seine Gehör-Probleme angefangen hätten er habe ein zischen in den Ohren und wird nachts öfter mit Herzrasen und Schweißausbrüchen wach, der hat schon einige Ärzte durch, keiner findet was.
Das das mit dem Funkmast etwas zu tun haben könnte kam ihm Anfangs garnicht in den Sinn
normale EM Abschirmung kannste vergessen, da funktioniert wohl Dein Handy nicht mehr und sucht ein Netz, aber es sind noch Teile der Frequenzen da, weil dort nicht nur HF gesendet wird und weil nichts 100% abdichtet.
Schnelle Kopfbewegungen helfen bei mir leider nicht.... [nachd]

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 19. Mär 2013, 06:19 
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Bobiflex hat geschrieben:
gepulste EMW regt die Luftmoleküle in einem Raum an. Es dauert lange bis sich das Ganze hochschaukelt. In einem Raum geht’s schneller als draußen

Das Problem bei der Sache ist, das die Energie fehlt, wie sollen mit Microwatt die Luftmoleküle schwingen, das habe ich früher auch gedacht, aber bei einem Test mit z.B. einer Teslaspule braucht man Leistung, bis man da was akkustisch hört, da flackern im Umkreis alle LED´s und Leuchtstoffröhren, die Handys und Autosteuergeräte haben danach einen Schuß, es sind die Frequenzen selbst.
Die Energie nimmt im Quadrat zur Entfernung ab, die Frequenzmodulation aber, die ist noch nach 10 KM messbar (z.B. beim Mobilfunk) Rundfunk und Wetterradar sogar bis zu 150 KM. (digital)
Wenn irgendwas so weit flächendeckend brummt, von einer Quelle, braucht es Energie, um über eine Gewisse Entfernung zu kommen, wäre es eine zentrale Ursache, hätte sich in der näheren Umgebung schon Jemand gemeldet, bei dem die Scheiben und Trommelfelle geplatzt wären. Wir haben viele ähnliche oder gar gleiche Regionale Ereignisse, die insgesamt zum Überregionalen Problem geworden sind. Die Gleichen Quellen merfach übers ganze Land verteilt.
Wir wurden nicht alle zur selben Zeit zu BT-Opfern, auch eine längere Gemeinsamkeit hat sich bis her im Tagebuch noch nicht gezeigt, aber ähnliche Beobachtungen und sogar fast die selben Symptome und Geräuschkulissen. Nur zu unterschiedlichen Zeiten, aber auch gelegendlich zur gleichen Zeit, was ich aber persönlich für Zufall halte [nachd]

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 19. Mär 2013, 23:51 
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Überschlagsrechnung:

Sendeleistung = 120Watt
Entfernung zum Sendemast r = 500 Meter
Angenommen dein Haus hat einen Durchmesser d = 10 Meter

(120W/4*Pi*r^2) * ((4*Pi*r^2/2) – sqr(r^2-(d/2)^2)) = 0,003 W = 3 mW

Auf dein Haus treffen 78,5 m^2 der ausgestrahlten Kugelfläche (3141592,3 m^2)
Es wird aber nicht in Kugelform sondern in Form eines Torus ausgestrahlt – es müsste also mehr an-kommen und es sind mehrere Mobilanbieter und Andere (Radar, DVBT, SAT, DR, WLAN, DECT,
Bluetooth …) die senden. Synchron / asynchron – keine Ahnung. Jedenfalls in den letzten Jahren digitalisiert.

Im Vergleich dazu die Strahlungsenergie der Sonne 1000Watt/m^2 * 78,5m^2 = 78500 Watt im Sommer

Auch diese schwache Energie 3mW auf 78,5m^2 wirkt sich auf die Atome aus, aber man wird sich nicht die Heizung sparen.

Die Auswirkungen einer gepulsten Aktion im Vergleich zu einer nicht gepulsten, kann man sich am besten veranschaulichen, wenn man mit dem Löffel rührt oder einschlägt und zum richtigen Zeitpunkt wieder einschlägt - in die Suppe.

Kommen elektrochemische Prozesse hinzu?
Wie sieht es mit Interferenzen alldieser Sender und die Auswirkungen aus?
Was übersehen wir hier?
Was wollen wir nicht sehen?

Wie du schon sagst da müssen Fachleute / Physiker (unabhängige) ran. Wo sind die?


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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 20. Mär 2013, 03:47 
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Hallo Bobiflex, wir sind rund 600 Meter entfernt und werden von 2 Antennen getroffen und liegen im Randbereich einer Bezugsantenne, da die Sicherheitsabstände der Antennen mehr als 5 Meter beträgt, gehe ich mal davon aus, das jede Antenne eine Maximalleistung von mehr als 30 Watt hat, aber die werden nicht immer unter Vollast gefahren, das ist deren Maximalleistung, interessant ist, das die Anbieter sich mit den tatsächlichen Leistungen bedeckt halten [nachd]
Laut Bundesnetzagentur werden hier nur etwa 1% des Zulässigen ausgeschöpft, wer´s glaubt wird seelig, denn 14 Tage nachdem die hier waren und da gemessen haben wo keine Sender hinsenden wurde erstmal mächtig aufgerüstet....
Bobiflex hat geschrieben:
Wie du schon sagst da müssen Fachleute / Physiker (unabhängige) ran. Wo sind die?

Das ist der Punkt, bekommen die was raus, was den Mobilfunkfuzzis nicht schmeckt, heist es gleich, die wäre Eso oder Weltverschwörungsspinner und hätte mit Baumarktgeräten nicht richtig gemessen, ist immer das Gleiche. [034]
Ein Funker der den Ton hier auch gleich gehört hat, sagte uns wir hätten hier auch schon mächtige Interferenzen, deshalb sage ich ja, es sind 2 Faktoren, allerdings wird wie gesagt schon lange nicht mehr nur mit HF gesendet, da wird gemischt was nur geht und ein Teil geht mühelos durch eine normale Abschirmung durch und genau diese Frequenzen drücken uns auf´s Gehör.
Wir haben hier seit Rund 15 Jahren einen alten GSM 900 Mast, da hat es nie irgendwelche Brummtonprobleme gegeben, erst als ein 2. dazukam, aber da ist noch was Anderes, eventuell Radar und Rundfunk, was sich "beisst".
Ich werde mir mal ein Feldstärkenmessgerät organisieren um erstmal aktuell festzustellen, was hier so los ist, an Feldstärke,
dann mal schauen ob wir hier eine Frequenzanalyse hinbekommen, wer hier was sendet, an BT starken Tagen und an schwachen Tagen und dann die "verdächtigen" Signaturen rausfiltern und zurück verfolgen.
Ich weis allerdings nicht ob das ein Rundfunktechniker hinbekommt, die haben auch einiges an Messgeräten und ich kenne da einen, aber dazu bedarf es Messequipment was soviel kostet wie ein neues Kompaktauto, mindestens.
Die MF-Fuzzies können angeblich nur feststellen ob ihre eigene Signatur vor Ort ist, um Empfangsbereit zu sein.
Ist schon eine arme Sache, das wir auch noch die Arbeit der Bundesnetzagentur machen müssen, wenn irgendwo 5 Leute verkrampft mit zugehaltenen Ohren aus ihren Häusern torkeln und behaupten sie haben ein Brummen, Pfeifen oder Zirpen in den Ohren, haben die hier zu erscheinen und nach zu schauen, selbst wenn die das machen würden, statt unzählige Beschwerden genau wie bei den MF-Anbietern abzuwimmeln( weis ich aus sicherer Quelle), heist es dann wieder nur:
Zitat:
Es werden keine Grenzwerte überschritten, alles im grünen Bereich......

Weil es dafür keine Grenzwerte gibt, Frequenzen stören nur ähnliche Frequenzen und keine Menschen, die haben ja keine Hirnfunktion die ebenfalls im Microwattbereich und auf bestimmten Frequenzen "funkt" [034]
Aber nun ja, ich will jetzt nicht weiter meckern, sondern man soll mit Vernunft vorgehen und einen kühlen Kopf bewahren.
Unser Mitglied Yewie56 verfügt so weit ich das richtig sehe über Akkustikererfahrung und ein Akkustikmeßgerät.
Allerdings Funkwellen und akkustik hmmmmmmmmmmmmmmm [nachd] mal schauen wie sich das entwickelt

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 20. Mär 2013, 20:36 
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Also, also. Wo fange ich an?
Beim Unangenehmen:

BBG:
Zitat:
Das ist meine Meinung, alles andere ist Mist.....


Genau dies ist der Stoff, welcher uns eben nicht weiter
bringt!

Vielleicht sollten wir mal etwas mehr die Argumente der anderen
abwägen. Da würde nämlich mehr bei rauskommen.

Alter Schlappen, Bobiflex!
Hier hat mal endlich jemand verstanden, was eine Kugelausbreitung
ist! Du bist ja fast bei der Antennengleichung angekommen:

http://www.radartutorial.eu/01.basics/rb13.de.html

Es ist einfach wichtig, einmal numerische Abschätzungen zu machen.

Wenn man nun diese 3mW der Sendeleistung eine Handys von 3W gegenüberstellt:

Das 1000fach stärkere Handy hält man sich sogar noch ans Ohr!
Eigentlich bräuchte man das Handy doch gar nicht - oder?

Müsste man dann nicht auf der Stelle tot sein, wenn man es benutzt?

Wirken sich doch die 3mW so stark aus, dass man sogar akustische Wellen,
welche irgendwie von diesen 3mW hervorgerufgen werden sollen als
Brummton hören könnte. Oder auch als Pfeifton.

Kontrollfrage: BBG, wenn Du ein Handy mal verwendest (zum Beispiel
von einem Freund / Bekannten, da Du ja selbst keines hast (?)),
erhöht sich dann bei Dir der akustische Grundpegel MERKLICH - vom Lautsprecher
des Handys einmal abgesehen?

Man könnte jetzt noch einflechten, dass das nur einen Time/Frequenzslot
verwendet und nicht permanent wie ein Umsetzer herumorgelt.
Ja, aber eine geringe Anhebung Deines Brumm- und Pfeiftones müsste doch
die Verwendung eines Handys auf jeden Fall bewirken!

Und Du hast das tatsächlich noch nicht ausprobiert?

Für mich steht da ein ziemlich eindeutiger Beweis:
Extrem starke Sender ausgenommen machen Mobilfunksender keine
sekundären akustischen Wellen.

Extrem starke Sender wiederum haben eine Strahlbündelung, um
eben auch eine Leistungsoptimierung hinzu bekommen.
Dazu gehören:
Richtfunkstrecken (Keulenstrahler)
Radaranlagen, Wetterradar (Linear- oder Tonnenstrahler)
HAARP und Co (Keulenstrahler mit Phased Array Antennen)

Allen gerichteten Sendeanlagen gemeinsam ist es, dass
ein Aufenthalt in ihrem Kegel zwischen heiter bis tödlich enden kann.
Eher letzteres, wenn man sehr nah bei ist.

Deshalb sorgt man sehr sorgsam dafür, dass möglichst nur geringste
Nebenstrahlungen entstehen können. Denn diese Nebenstrahlungen reduzieren
die Effektivität dieser Anlagen erheblich. Wächst zum Beispiel ein Ast
eines Baumes in deren Kegel, dann wird das am Stehwellenmessgerät des Senders
SOFORT bemerkt!

Die Eigenschaften dieser Anlagen ist es eben gerade, dass deren Kegel
eben gerade NICHT auf uns drauf gehalten wird. Sondern auf Wolken, Flugzeuge
oder korrespondierende Antennenspiegel. Es verhält sich, wie der Lichtstrahl
einer Taschenlampe. Von der Seite sieht man ihn nur, wenn man Rauch, Nebel
hineinbläst. Dann gibt es ein paar Streu- (Licht) Wellen.

Sollten also gehörte akustische Phänomene wie Brummen und Pfeifen auftauchen,
dann ist unsere Umgebung Radiowellen-mäßig einfach nicht energiereich genug dafür!

Es kann dann nur noch den Wirkmechanismus geben, dass das Gehörte gar nicht
gehört wird, sondern, dass externe elektrische Reize und Radiowellen durch
DIREKTE elektrische Einwirkung auf unser Gehörsystem dies bewirken.

Nun, und dafür gibt es zunächst einen Gegenbeweis.

Sowohl in Frequenz und Amplitude LANGSAMvariante (!!!!) niederfrequente
Signale als auch LANGSAMvariante höherfrequente Signale sind AKUSTISCH (Mikrofon)
als auch MECHANISCH / VIBRATION (Geofon, Seismograf) permanent messbar.
Dabei scheinen die mechanischen zu überwiegen, könnten also die PRIMÄR-Ursache sein.
Diese Messungen habe nicht nur ich gemacht.

Andererseits gibt es bei besonders hörbaren Ereignissen nicht unbedingt auch
besonders auffällige Messereignisse. Das Gemessene ist nur zu etwa 50% dem Gehörten
zuordenbar.
Dies könnte auf eine elektro-organische Wirkung hindeuten.

Auf der anderen Seite scheint es aber so zu sein, dass wir völlig anders hören,
als es ein Mikrofon oder ein Geofon tut.

So kann man Schalldruck oder Schallschnelle messen.
Oder eine Kombination davon. Und eine Vibrationskomponente muss auch mit dazu.
Nicht umsonst ist unser Lage-Organ mit dem Gehör-Organ verbunden.

Es scheint deshalb wohl sehr wichtig, erst einmal noch viele physiologische
Forschungen zu betreiben. Denn dort gibts noch ganz viel Unbekanntes.

Ein Beispiel: Menschen, welche ständig hohen Schallpegeln ausgesetzt sind, bei denen
piepsts oder motort oder sonst noch was. Manchmal bekommt man das nicht mehr
weg.

Ein nicht gehörter Infraschall welchen man dann aber doch so erahnen kann
wie wir, muss demnach wohl auch einen sehr hohen Schallpegel haben.
Mit den bekannten Folgen.

BBG, dies wäre auch EINE mögliche Ursache für Deine veränderte Hörkulisse.

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Yewie56 hat geschrieben:
Also, also. Wo fange ich an?
Beim Unangenehmen:

BBG:

Zitat:
Das ist meine Meinung, alles andere ist Mist.....



Genau dies ist der Stoff, welcher uns eben nicht weiter
bringt!


Eia, ohne messen ist halt nichts, ist meine MeinugMutmaßungen sind kaum was Wert, da sie nur immer wieder zerredet werden.
Ich kann nur meine Beobachtungen weitergeben, oder was ich mitbekomme.
Erreichen werden wir sowieso nichts, nichtmal der Pfarrer aus dem Oberammergau hat was erreicht mit seinem Suizid, die gehen dem seinen Leidensweg garnichtmal nach, offiziell heisst es dann:
Zitat:
Todesursache:
Suizid, psychologische Probleme, war halt krank der arme Mann
Aufschneiden und zerlegen hat nichts aussergewöhnliches gezeigt, also wieder das "y" zunähen und in den Ofen oder Erdloch, je nachdem

Das er von der Funkmafia totgefloltert wurde interessiert keinen, selbst den Anzeigen gehen die nichtmal nach, das macht mich rasend vor Zorn :evil:
So, aber nun mal zurück zum Kern:
Mein Ton lässt sich hier nicht mit normalen akkustischen Mitteln aufzeichnen, ist aber vom Empfinden her so häftig, das ich eine Flex bräuchte um den zu übertönen, seit etwa 4 Wochen.
Vorher hatte sich eine Art Rhythmus eingependelt, die Frequenz die da wahrzunehmen war war ich gewöhnt, aber ich war gerade dabei immun dagegen zu werden.
Das ist mittlerweile so quälend laut, das, würde ich den Ton wie ich ihn höre, für andere "hörbar nachmachen" würde es nicht lange dauern, bis die Trachtengruppe hier wäre.
Dann gibt es hier noch Leute die genau das Gleiche oder Ähnliches hören, die Zeit deckt sich sogar.
Es hört abrupt auf, fängt wieder mit einem anderen Ton an
Es zischt derart agressiv, das es schon fast schmerzt, plötzlich hört´s auf und fängt pulsierend in einer anderen Oktave wieder an, pulsiert immer schneller, wie eine unrunde Bremse beim Auto, dazwischen mal eine Sekunde komplette Ruhe, aber seit neuestem überschneidend, alter Ton wird leiser und neuer Ton fängt schon leise an, was soll das sein, Einbildung oder was, :roll: oder eine Blecheimerfabrik in Usbekistan, das bei mir ist Microwellenhören und man muß halt herausfinden was es für eine Frequenz ist, die das auslöst.
Ich glaube ohnehin das die Mobilfunkmasten nur 2.Geige spielen und das nur verstärken.
Eine bestimmte Frequenz stimuliert das Gehör oder Teile im Hirn und das gaukelt uns einen Ton vor, so scheint es hier vor Ort zu sein.
Das die Mobilfunkanlagen nicht so viel Energie haben um Luftmoleküle zum schwingen zu bringen, habe ich ja schon erwähnt. Der Feldberg strahlt soweit ich weis im Ring aus, von hier kann ich den Mühelos sehen, also nicht den Ring, sondern den Feldberg, sowie diverse Mobilfunkstationen, ach ja und eine neue Minifunkzelle gibt es hier auch seit 4 Wochen auf einem Hausdach im Ort, ich wage aber zu bezweifeln, das die was damit zu tun hat, da ich den Ton auch noch in Friedberg wahrnehme und sogar noch intensiver.
So nun macht mal ein paar vorschläge, ich bin gespannt [nachd]

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 21. Mär 2013, 05:23 
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yewie56 hat geschrieben:
BBG, dies wäre auch EINE mögliche Ursache für Deine veränderte Hörkulisse.


Wir hatten hier bis 2010 nur Vogelgezwitscher, Frösche quaken, aber in der Ferne, einen Rentner der Gras mäht und im Sommer die Erntezeit mit Mähdreschern, ach ja, ab und zu mal einen Zug in 2 KM Entfernung über die Brücke donnern und morgens hat immer Hahn in der Ferne gekräht. Da ich hier aufgewachsen bin macht mir sowas nichts aus.
Jetzt höre ich kaum noch die vertrauten Geräusche, nur noch zischen , zirpen und pfeifen, sowie ein Brummen, etwa wie der Netzstrom, das ist übrigens wieder öfter da, seit 4 Wochen. [nachd]
Gehe ich aus dem Wohngebiet ins weite Feld, höre ich den Ton nur ganz schwach, steige ich ins Auto höre ich ihn wieder.
Aber ich halte mir demnächst mal die Ohren zu auf dem Feld, das habe ich noch nicht probiert, denn wenn ich die Ohren zu halte, habe ich ihn in der "Reinform"

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 21. Mär 2013, 10:41 
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Zitat:
Der Feldberg strahlt soweit ich weis im Ring aus, von hier kann ich den Mühelos sehen, also nicht den Ring,

Selbstverständlich! Das tut jedes Radar!
Es ist aber kein "BODEN"-Radar, sondern sucht sich den Ring im HIMMEL. Dort werden die Wolken gesucht. Nicht auf dem Boden! Ähnlich verhält es sich mit Air-Traffic Radaren.

Es gibt nur ein Typ von Radaren, welche sich auch den Boden anschauen:
Von Satelitten, welche den Erdboden/Meeresoberfläche vermessen. Und auch nur diese!

Da allerdings könnte sich was verändert haben.

Übrigens: Wenn Du es fast nur im Auto oder Gebäude hörst -
und ungeschützt auf freiem Feld fast nichts:
Diese beiden Einrichtungen schirmen doch eher ab, als dass sie Radiowellen verstärken!

Sie würden aber Vibrationen des Bodens verstärken ....

Dies durch Mitresonanz in ALLEN ihnen so am liebsten ausgewählten Frequenzlagen.
Je nach resonierendem Material.
Ein anderes Haus würde sicher ETWAS anders klingen ....

Wie siehts denn in einem Bergwerk aus?

Ein ziemlich tiefes grosses ist das Bad Friedrichshaller Salzbergwerk bei Neckarsulm.
Dieses Besucherbergwerk ist allerdings (glaube ich) nur werktags geöffnet (Webseite nachschauen).
Gut zu verbinden mit dem Audi.Museum in Neckarsulm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 21. Mär 2013, 13:56 
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War doch schon länger mein Reden. Radar - und ! Mobilfunk LTE + Behördenfunk TETRA und HAARP - die Summe machts . Normale Radiowellen sind das nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 22. Mär 2013, 05:06 
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Yewie56 hat geschrieben:
Es scheint deshalb wohl sehr wichtig, erst einmal noch viele physiologische
Forschungen zu betreiben. Denn dort gibts noch ganz viel Unbekanntes.

Genau das meine ich.
Ach ja, gehe ich nach der Karte und nehme mir die Abstrahlwinkel der Bundesnetzagentur und berücksichtige, das wir am Hang liegen, eine Funkanlage mit Bezugsantenne auf dem Berg, wir dazwischen und auf der anderen Seite eine viel tiefer gelegene 2.Sendeanlage, die damit in Verbindung steht liegen wir im Radbereich der Bezugsantenne, also Richtfunkkeule.
Interessant ist der neue Elektrorasier-Ton, der hört sich so an, als ob er aus den Wänden kommt, man schaut auf die Wand, speziell in Richtung Ecke, in der Mitte des Raumes ist er deutlich weniger.
Sobald er aufhört nimmt automatisch der Ohrendruck wieder zu und das Zischen ist wieder da, aber im ganzen Raum.
Der Ton bleibt zwar immer der Gleiche in allen Räumen, aber ich bin der Meinung das er in grossen Räumen intensiver ist, als in kleinen vollgestopften unebenen Räumen.
Die Radarstrahlen wenn die nach oben gehen, breiten sie sich ja aus und streuen doch auch nach unten, zwar nicht viel, aber es ist was da, oder ?!
wie ist das mit Fernseh-und Radiosendern, vielleicht wird im Taunus gerade ein neuer Sender getestet.
Mit den Sateliten hatte ich auch schon gedacht, aber die sind doch in bewegung und stehen doch nicht permanent über Einem. [nachd]
Oder sind es doch bestimmte Mobil-Funkfrequenzen [nachd]
Selbst wenn es was derartiges ist, was soll man dann tun ?

Unsere dummen Gesundheitsminster versuchen gerade zu verharmlosen, das in den letzten 10 Jahren die Anzahl der vermeindlichen "Psychoerkrankungen" um 80% zugenommen hat und auch die "Tinnitusrate" hat sich verzehnfacht.
Die Leute vor 50 Jahren haben ein ganzes Land aufgebaut, ständig Hunger im Ranzen und noch 4 Kinder an der Backe und im Winter meistens kalte Hintern.
Da gab es keine chronischen Schlafstörungen oder "Burnout", Antriebslosigkeit, morgens gerädert aufwachen, seltsame Ohrengeräuche und nur geringfügig Analogfunk.
Ich frage mich, sind die tatsächlich so dumm, oder schaut man nur wieder mal weg und behauptet später dann wenn der Schaden rauskommt ,man hätte das alles nicht gewusst, so wie immer.......

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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 22. Mär 2013, 22:09 
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Versucht doch mal den Ton, den ihr hört zumindest in der Lautstärke den Anderen – die ihn nicht hören – darzustellen.
Ich habe z.B. einen ziemlich nahe kommenden Ton generiert und diesen auf meiner HiFi abgespielt. Dabei die Lautstärke so angepasst, dass beide Töne gleich laut und somit sehr ähnlich waren. Es müssen schon gute/große Boxen sein – damit das richtig rüber kommt. Ich höre beide Töne, die anderen nur den aus dem Lautsprecher. Aber zumindest können sie nachvollziehen was ich höre.
Dateianhang:
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 Betreff des Beitrags: Re: Wir resonieren
BeitragVerfasst: 23. Mär 2013, 06:37 
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Bobiflex hat geschrieben:
Versucht doch mal den Ton, den ihr hört zumindest in der Lautstärke den Anderen – die ihn nicht hören – darzustellen.

smiley23
Genau das Gleiche versuche ich mal mit meinem Ton, oder besser Töne, zu machen, allerding habe ich diese Software nicht sondern nur so´n alten Humgenerator, da kann man glaube ich auch nur ein Ton machen [nachd]
Mal so den Ton hörbar machen, damit ein Nichthörer mal mit bekommt, was ich für´n Irrsinn zur Zeit hier mitmachen muß.
Aber die Frequenz unseres Tons, den wir nachstellen, muß noch lange nicht der sein, der tatsächlich gemessen wird und fällt daher warscheinlich nicht auf, bei einer akkustischen Messung.
Yewie hat es irgendwo schonmal erwähnt, mit unserem Höreindruck und tatsäches, was ein Micro "hört".
Ich muß versuchen, das ich hier meinen Tonwahnsinn mal hörbar bekomme [nachd]

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