5. Mär 2013, 21:50
5. Mär 2013, 21:50
6. Mär 2013, 15:24
6. Mär 2013, 16:57
7. Mär 2013, 05:52
7. Mär 2013, 08:32
7. Mär 2013, 14:10
7. Mär 2013, 21:54
Ich habe auch entdeckt, dass ich einen Heizkörper, der nie an ist und daher zugestellt ist zum Schweigen bringen kann bzw dämpfen kann. Man legt einfach einen Stoss Bücher oder ähnliches drauf, schon ist es viel ruhiger. Die Vorderseite ist durch eine Möbelrückwand abgedeckt. Jetzt werde ich mal versuchen, den besser abzudichten ... dann wäre vielleicht ein Zimmer brummfrei.
Es singen aber alle Heizkörper obwohl die insgesamt 3 komplett andere Formen und Aufbauten haben .
... PS: ich kann den Ton übrigens aufzeichnen, ein einfaches Mikro reicht. Das was dann wiedergegeben wird ist eine Mischung aus "das Jahr in dem sie Kontakt aufnahmen" und "ET... nach Hause telefonieren".
Eine quietschende Störfrequenz (die mit dem Ohr nicht zu vernehmen ist) und das Brummen, das sich aber im audio-file mehr wie ein klopfen/wummern anhört, aber eben genau im Takt des Brummens ...
Manchmal brummt und quietscht sogar mein PC (übrigens keiner mit W-Lan)
8. Mär 2013, 15:53
yewie56 hat geschrieben:Wenn diese (acht) Stunden vorbei sind, die Heizungsanlage immer noch aus ist:
Welche Ursachen gäbe es denn noch, dass Gebäudebauteile / Rohrleitungen / Heizungskörper schwingen könnten?
Möglicherweise elektromagnetische Wellen.
Gibt es denn noch andere mögliche Verursacher, welche viel wahrscheinlicher wären?
yewie56 hat geschrieben:Selbstverständlich! Es ist absolut nicht einfach, Audiomessungen zu machen, ohne viele Störfrequenzen, welche ALLEIN schon vom PC erzeugt werden, ungewollt mit aufzuzeichnen.
Da ist sowohl der Netzbrumm (50Hz-elektromagnetisch), der Trafobrumm (100Hz-akustisch) als auch im Frequenzbereich oberhalb von 1000Hz (Spannungswandler, Netzgeräte) alles mögliche aufzeichenbar.
Es gehört ein ganzer Haufen an Arbeit und Erfahrung dazu, wenigstens 50Hz/100Hz Störungen zu verhindern, um signifikant messen zu können.
yewie56 hat geschrieben:Weiterhin gibt es ganzzahlige Vielfache solcher Frequenzen, welche nur die Spiegel des eigentlichen Verursachers sind.
Und dann auch noch Resonanzfrequenzen ("Raummoden") des zu vermessenden Raumes. Diese Frequenzen sind tatsächliche Eigenschaften des Raumes und dessen mechanischer Dimensionen.
Auch hier gilt es, herauszufiltern, was Raumeigenschaften sind (welche natürlich durch ein bestimmtes externes Ereignis angeregt werden muss, kannst Du Dir vorstellen, welches Ereignis das sein kann?)
[/quote][/quote]yewie56 hat geschrieben:Außerdem ist es wichtig zu unterscheiden, ob es niederfrequenter Lärm ist (kleiner 150Hz) oder höherfrequenter Lärm.
Selbstverständlich können Handys und auch deren Infrastruktur höherfrequente Störungen (>150HZ) verursachen. Das kann schon in einem ganz normalen Lautsprecher, welcher im Raum steht, passieren. Da kann es fiepen und brutzzeln. Keine Frage!
8. Mär 2013, 21:51
9. Mär 2013, 06:46
9. Mär 2013, 19:36
11. Mär 2013, 19:46
15. Mär 2013, 01:35
15. Mär 2013, 05:55
Bobiflex hat geschrieben:Einzelne Handys abschalten bringt nichts – wenn dann muss schon der Funkmast umgesägt werden.
15. Mär 2013, 05:58
9. Jul 2014, 20:10
16. Jul 2014, 11:29
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