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 Betreff des Beitrags: Radar / Luftraumüberwachung
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Sehr interessant:

„... gepulste Radarstrahlung, ausgehend von Flughafenradar,.... in weitem Umkreis (bis zu 400 Km) von Flughäfen nachweisbar...
Generell gilt: Radarsignale sind durch Beugung, Brechung und Reflexion oder durch flache Abstrahlung auch in Bodennähe (Wohnhäusern…) nachweisbar. In der Nähe von Flughäfen,
Überflugschneisen oder Wasserstraßen, Hafen- oder militärischen Anlagen ist die Radarstrahlung
stärker als weiter entfernt. Die Höhe der messbaren Immission ist auch abhängig von den Einstellungen der Sendeantennen... dem Standort (auf
Hügeln, Kuppen, ...) oder den Wetterbedingungen.
Im Bereich der Baubiologie, Umweltanalytik oder EMVU findet die Radarstrahlung bisher zu wenig
Beachtung, obwohl enorme Pulsleistungen in weite Gebiete gesendet werden und auch die
Signalbeschaffenheit biologische Einflüsse vermuten läßt.

Auszug aus:
http://www.merkel-messtechnik.de/docs/RFA3-Radar.pdf

Auch interessant zumm Thema RADAR allgemein:
http://www.umweltanalytik-kessel.de/2nav2aset.htm

Zuletzt bearbeitet von Stuggi am 08 Jul 2010 13:44, insgesamt einmal bearbeitet


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Antwort auf meine Anfrage an die DFS (Deutsche Flugsicherung in Langen)

danke für Ihre Anfrage und Interesse bzgl. eines Zusammenhangs des "Brummton-Phänomens" und den Radaranlagen
der deutschen Flugsicherung GmbH. Die deutsche Flugsicherung betreibt diese Radaranlagen zur Überwachung und
Lenkung des Luftverkehrs über Deutschland. Aus diesem Grund sind diese Anlagen an besonders exponierten Standorten
über die Bundesrepublik verteilt. Die Ihrem Wohnort am nächsten gelegene Radaranlage ist das Anflugradar des Flughafen
Frankfurt am Main, welches sich auch direkt auf dem Flughafengelände befindet. Die Entfernung von der Radaranlage zu Ihrer
Wohnadresse beträgt ca. 55 km und liegt gänzlich außerhalb des Strahlungsbereichs der Anlage.
Des Weiteren ist die Antenne der Anlage bestimmungsgemäß nicht auf den Boden sondern gen Himmel gerichtet. Somit lässt sich aus-
schließen, dass die Ursache Ihrer Brummton-Problematik in den Radaranlagen der deutschen Flugsicherung zu finden sind.

Ich hoffe ich konnte Ihnen glaubhaft darlegen, dass Sie von unseren Radaranlagen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu befürchten
haben und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg bei der Ursachenfindung bzw. Beseitigung ihres Brummtons.

Mit freundlichen Grüßen


Die wissen entweder nicht um was es sich handelt oder dürfen es nicht zugeben!?!?

Gruß
Silence


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Und die Reflexion der Athmosphäre? grml blabla


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bild Verfasst: 28 Okt 2009 15:43 Titel: Flughafen Radar
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Ja, leider ist es nicht so harmlos wie z.B. Deutsche Flugsicherung das (z.B. in in Ihrem Antwortschreiben an SILENCE, s. Beitrag weiter unten) versuchen darzustellen...

http://www.umweltanalytik-kessel.de/img ... pp0402.pdf

Zitat:
Alle 5 Sekunden vom Radarstrahl getroffen:
Auszüge:
"...dass die Strahlung des Zürcher Flughafen-Radars Lägern die Bevölkerung trifft. Betroffene klagen über Kopfschmerzen und Schwindel. Ärzte reagierten alarmiert, denn die gepulsten elektromagnetischen
Strahlen können die Gesundheit beeinträchtigen.

«...Radar- und Mobilfunk-Strahlen durchdringen nicht nur Mauern, sondern auch den menschlichen Körper. Kreuzen sich verschiedene Strahlen, kann sich ihre Wirkung verstärken

...Der Lägern-Radar sendet nicht nur alle paar Sekunden ein Signal, sondern ungewöhnlicherweise auch eine konstante Streustrahlung – in einem Umkreis von 20 Kilometern.


Ich hab hier in Stuttgart leider beides - Flughafen (ca 10-15km und mehrere Mobilfunkmasten...)
Gruß Stuggi


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Soweit ich informiert bin, wird die EDGE-Technik nicht nur beim Mobilfunk sondern auch beim Radar genutzt!

EDGE scheint im Zusammenhang mit dem BT eine wesentliche Rolle zu spielen!

Gruß

Silence :idea:


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Wir haben zwei Flughäfen, Düsseldorf und Köln, beide ca. 30km Luftlinie entfernt.
Zudem noch zwei VOR/DME in Wipperfürth und Barmen (Wuppertal).

Ich habe auch bei der DFS angefragt. Angeblich habe isch an deren Systemen in 2008 nichts verändert.

Soll man das jetzt glauben..?

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Grüsse
hum_ohr

:shock: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! :D


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hier wäre eine Abhängigkeit denkbar:
Bei schlechter Sicht, wird das ILS System vom Flughafen eingeschaltet, wenn vom Piloten angefordert.
Bei guter Sicht (auch bei Nacht) muss es nicht unbedingt eingesetzt werden.

_________________
Grüsse
hum_ohr

:shock: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! :D


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 Betreff des Beitrags: Radar aus einem anderen Forum
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Verfasst am 24. Okt. 2009 19:46 von Sheila

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=234287&r= ... 21583&pg=1
Zitat:
» 04.10.09 17:18 « Von Leonru
Hallo liebe Mitsucher der Brummtonursache!

Ich komme jetzt gleich mal mit Fakten!
Aufgrund von Messungen und Beobachtungen konnte von mir ein kausaler Zusammenhang zwischen RADAR-Signalen (960 – 1215 MHz)
und körperlichen Beschwerden wie Tinnitus, Brummton, Hitzewallungen, Kopfdruck und Dröhnen hergestellt werden.

Augrund eines Zufalls, habe ich mit einem Aaronia Spectran V4 zwei Signale messen können, die jeweils in einem Bereich von 10 MHz Breite vorkommen. Aufgrund technischer Einschränkungen des Spectrans konnte das Signal nur als Ganzes gemessen werden. Eine höhere Auflösung mit kleineren Bandbreiten im kHz-Bereich waren nicht erfolgreich, da das Gerät wahrscheinlich für derartige Signale nicht leistungsfähig genug ist. Mit höherer Auflösung erfasst man nur einzelne
Peakspitzen, die wenig Aussagfähig sind.

Interessant hierbei sind die enormen Feldstärken dieser Signale.
In geringer Intensität befinden sich die Werte zwischen –20 dBm und –30 dBm. (Ich spreche hier von 72229 Rohrdorf, innerhalb einer Dachgeschosswohnung.)
Die maximalen, bzw. die mit diesem Gerät erfassungstechnisch möglichen Messwerte betrugen bis zu + 28 dBm.
Die bei uns üblichen Mobilfunkfeldstärken liegen zwischen –55 und –35 dBm im Freien, je nach Netz. + 28 dBm bedeuten eine volle Ausnutzung des sowieso schon viel zu hohen deutschen Sicherheitsgrenzwertes und eine Gewebserwärmung von ca. 1 Grad. Mit Signalen dieser Feldstärke lassen sich auch diverse körperliche Veränderungen erklären.

Was hat das jetzt mit dem Brummton zu tun?
Ich habe mehrere Tagesaufzeichnungen der Signale gemacht und konnte, das erste Mal bei meiner langen Suche nach den Verursachern meiner Beschwerden, einen Zusammenhang zwischen der Signalstärke, der Art der Pulsung dieser Signale und meinen körperlichen Beschwerden feststellen.

Meine Familie, die als Versuchspersonen auch mitgemacht haben, haben auch auf die Signaleunterschiede reagiert. Es ist aber logischerweise so, dass jeder Mensch etwas anders reagiert, bzw. mit einem anderen Beschwerdebild.

Ich hab mal ein Bild einer Tagesaufzeichnung vom 27.09.2009 (Wahlsonntag) gemacht.

http://www.neinsiesindnichtbekloppt.de/ ... tation.jpg

Im unteren Bereich befindet sich das Tagesdiagramm mit Uhrzeiten.
Ich habe den einzelnen Bereichen meine persönlichen Empfindungen dazugeschrieben und die entsprechenden Feldstärken.
Keine Angst, die persönlichen Empfindungen habe ich natürlich separat an diesem Tag festgehalten, damit mich die Anzeige des Messgerätes nicht beeinflusst.

Den Brummton konnte ich sehr deutlich hören, ganz rechts auf dem Diagramm. Während des Brummtons schwankte das Signal sehr stark von nichts bis zu sehr hohen Peakspitzen. Diese Schwankungen der Feldstärken bewirken wohl den Brummton in meinem Ohr.

Der Frequenzbereich von 960 MHz und 1215 MHz ist lt. Bundesnetzagentur für Flugzeugentfernungsmessung/Radar zivil oder militärisch reserviert. Wobei ich wohl mit der Luftraumüberwachung (frühere Threads von mir) gar nicht so falsch lag.

In der Phase, in der der Brummton zu hören war, konnte mit einem herkömmlichen Messgerät (Merkel LambdaFox) das typische Oberammergau-Knattern hörbar gemacht werden. Allerdings hat das Gerät mit Sicherheit ein Problem diese komplexen Radarsignale zu demodulieren, weshalb die enormen Feldstärken überhaupt nicht angezeigt werden.

Da die körperlichen Empfindungen, zumindest bei mir, zu hundert Prozent mit den Signalen übereinstimmen, gehe ich davon aus, dass auch die hohe Feldstärken richtig sind, denn sie entsprechen meinem Gefühl gekocht zu werden.

Da das Peilen, aufgrund der sich ständig ändernden Signale, nicht möglich ist, habe ich mich einfach an die möglichen Quellen begeben (Masten), um in der Summe einen Anstieg der Feldstärken feststellen zu können. Ich hab bis jetzt zwei ehemalige Fernsehumsetzer, der eine in 72224 Ebhausen und der andere in 72202 Nagold Galgenberg eindeutig als Verursacher der Strahlung ausmachen können. Vor diesen Masten waren die Signale nochmals um den Faktor 20 dBm höher als zu Hause. Also jenseits von Gut und Böse und auch jenseits aller geltenden Grenzwerte.

Da es sich aber um RADAR-Signale handelt, gibt es in Deutschland bestimmt wieder ein rechtliches Schlupfloch, dass solche Feldstärken dann wiederum erlaubt.

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 Betreff des Beitrags: Radar, Fernsehumsetzer
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Verfasst am 17. Okt. 2009 14:13 von Stuggi

Hallo,

die Auflistung der Sender (Radarsignale, Fernsehumsetzer, amerik. Militär etc.) allein im Raum Stuttgart
ist auch mal interessant (sehe 2 aus meiner brummenden DG Wohnung)!

http://209.85.135.132/search?q=cache:sF ... clnk&gl=de

Zuletzt bearbeitet von valanar am 23 Nov 2009 3:08, insgesamt 2-mal bearbeitet

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Verfasst am 17. Okt. 2009 16:51 von Sagitarius

Hallo Stuggi,

danke für dein Beitrag, bei mir wandert die Gedanke über US Militär Basen in Stuttgart schon lange rum.

Es ist auffällig daß viele Betroffene mit Brummton oder Tinitus gerade aus Stuttgart kommen oder der nächsten Umgebung. Möglicherweise wird auch von da mit einem z.B. Tiefflieger-Radar das ganze Land überwacht. Die Reichweite ist nichts besonderes. In meinem Beitrag "Luftraumüberwachung" gibt es die Informationen zu ähnlichen Basen anderswo.

Möglicherweise gibt es ein Zusammenwirken zwichen den (Tiefflieger) Radar-Anlagen und den Mobilfunkmasten welche auf den Wohnhäusern stehen oder auch mit den anderen lokalen Flughafen-Radar-Anlagen.

Wir brauchten ähnliche Messungen durchführen nach dem leonru Beispiel. Ob man auch ähnliche Ergebnisse bekommt. Wäre bestimmt interessant sich so etwas anzusehen.

Oder andere Leute bitten, welche diese Möglichkeiten zum Messen haben, diese Messungen in eigener Regie für uns durchzuführen. Z.B. die Bürgerinitiativen oder brummen-europa etc welche möglicherweise schon mit brauchbaren Meßgeräten ausgerüstet sind.

Es wäre der erste Schritt dies zu bestätigen oder widerlegen.

Gruß Sagitarius

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 Betreff des Beitrags: Übertragungstechniken
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Verfasst am 08. Okt. 2009 17:03 von Silence

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich habe einen interessanten Link zum Thema Radargrundlagen gefunden.
Hier wird sehr umfassend über das komplexe Thema Radar und das Spektrum über dessen Einsatz etc. informiert.

Reinschauen lohnt sich meines Erachtens.

http://www.radartutorial.eu/index.html

Gruß

Silence :!:

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Verfasst am 10. Okt. 2009 16:08 von Silence


Hallo liebe Forumsteilnehmer,

unter nachstehenden Links kommt ihr zunächst auf die Homepage des DFS und auf weitere interessante Seiten des DFS mit Visualisierung der Flüge im Deutschen Luftraum. Anklicken und Download des STANLY_Track Programmens lohnt sich - insbesondere um einmal zu sehen wie stark unser Luftraum frequentiert ist.

Zum Thema Radar sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden.

http://www.dfs.de/dfs/internet_2008/por ... index.html

http://www.dfs.de/dfs/internet_2008/mod ... index.html

http://www.dfs.de/dfs/internet_2008/mod ... index.html


Grüße aus BT-City

Silence :D

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Verfasst am 10. Okt. 2009 16:46 von Stuggi

Hallo Silence,

danke für den guten Link.

Hier hab ich noch einen passend dazu.
(Von Schweizer Studenten glaub ausgetüftelt. Auch Flugbewegungen in Echtzeit einzelne Flüge anklickbar, Flugnummer, Ziel Abflug etc. )

http://radar.zhaw.ch/radar.html

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 Betreff des Beitrags: Luftraumüberwachung
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Verfasst am: 07 Okt 2009 14:02 von Sagitarius
________________________________________
Luftraumüberwachung

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftraum%C3%BCberwachung
Zitat:
Luftraumüberwachung

Luftraumüberwachung ist die Überwachung des Flugverkehrs im Luftraum in der Umgebung einer Stelle (Flughafen, Stadtgebiete) oder eines Hoheitsgebiets (militärische Luftraumüberwachung, LRÜ oder Air Policing).
Inhaltsverzeichnis
* 1 Zivile Luftraumüberwachung
* 2 Militärische Luftraumüberwachung
o 2.1 Deutschland
o 2.2 Österreich
* 3 Siehe auch
* 4 Einzelnachweise
* 5 Weblinks


http://de.wikipedia.org/wiki/Flugsicherung
Flugsicherung

Zitat:
Antennenanlage der Deutschen Flugsicherung, nördlich von Dreieichenhain, Hessen
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 08_010.jpg


http://de.wikipedia.org/wiki/Goldhaube_ ... berwachung)
Zitat:
Goldhaube (Luftüberwachung)

Bei der Planung für die Erneuerung der technischen Systeme ab 1975 wurde dieses Projekt „Goldhaube“ benannt. Die Anlagen wurden mit neuen 3D-Geräten (Entfernungs-, Richtungs- und Höhenmessung) ausgestattet.

Das Herzstück der Luftraumüberwachung befindet sich in Sankt Johann im Pongau im so genannten Regierungsbunker.

Radarreichweite der Goldhaube

Seit Anfang der 1980er Jahre, als das „Projekt Goldhaube“ abgeschlossen war, überblickt die österreichische Luftraumüberwachung ein Gebiet, das in jeder Richtung mehrere hundert Kilometer über die österreichische Grenze hinaus reicht. Dies soll eine rechtzeitige Vorwarnung im Ernstfall ermöglichen. Seit bei den Balkankriegen 1991 ein jugoslawisches Jagdflugzeug im Tiefflug unbemerkt den Flughafen Graz-Thalerhof erreichte, wurde auch die Installierung eines Tiefflugüberwachungssystems forciert. Dieses war zwar schon seit den 1970er Jahren geplant, wurde allerdings erst nach diesem Ereignis in die Tat umgesetzt und ab 1997, nach Auslieferung und Installierung der ersten Anlagen, in Betrieb genommen.

Die sechs Großraum-Radarstationen (drei militärische PSR- sowie SSR- und drei zivile SSR-Stationen der Austro Control) mit unterschiedlicher Reichweite bilden zusammen mit den sechs ASR der Flughäfen (drei militärische ASR und drei zivile ASR) das Multiradartracking (MTR) des Systems Goldhaube und überblicken einen Luftraum, der bis zu folgenden Ländern und Punkten reicht:

* Westen: fast die gesamte Schweiz, bis etwa Lausanne
* Nordwesten: bis an die Grenze Luxemburgs
* Norden: Berlin in Deutschland
* Nordosten: Łódź in Polen
* Osten: bis zur rumänischen und ukrainischen Grenze; fast ganz Ungarn
* Südosten: fast bis Belgrad und etwas über Sarajevo hinaus
* Süden: ungefähr bis Ancona
* Südwesten: bis einschließlich Ligurische Küste (Ligurien) und Genua sowie bis Turin.

Zusätzlich ist eine Verdichtung durch zwei mobile Radarstationen und durch das Tieffliegererfassungsradarsystem FLAMINGO möglich.

Radarreichweite der Goldhaube
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... verage.gif


http://www.bmlv.gv.at/truppendienst/aus ... php?id=583
Zitat:
Darüber hinaus waren zusätzliche Tieffliegererfassungsradarsysteme, mobile Flugfunkstationen und Sicherungskräfte zum Schutz dieser Einrichtungen sowie Eingreifkräfte zur Bewältigung von Vorfällen am Boden im Einsatz. Die eingesetzten Luftfahrzeuge absolvierten dabei in über 100 Einsätzen rund 170 Flugstunden, hauptsächlich im Rahmen von Luftpatrouillen. Während der Luftraumsicherungsoperation kam es nur zu einer einzigen Verletzung des Flugbeschränkungsgebietes. Der Datenaustausch zwischen den Luftraumüberwachungssystemen Deutschlands, der Schweiz und Österreichs wurde mit Verbindungsoffizieren und elektronischen Verbindungsmitteln rund um die Uhr sichergestellt.

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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____________________________________________________________________________________________

Verfasst am: 07 Okt 2009 14:47 von Sagitarius
________________________________________

http://209.85.129.132/search?q=cache:_e ... 2.pdf=.htm
Zitat:
Ein Landeverfahren, das die Flugsicherheit verbessert
(Zusammenstellung der Auswirkungen des ILS 34 auf die Sicherheit)

Die Studie schloss weiter, dass die Einrichtung eines ILS einen positiven
Beitrag zur Sicherheit leisten würde:
„ Die Installation eines Instrumentenlandesystem (ILS) für den Anflug aus Südenauf die Hauptpiste sollte nur als Ergänzung zu Anflügen aus Norden bei zwingenden meteorologischen Gegebenheiten Anwendung finden und nicht zu vermehrten Überflügen der südlich des Flughafens gelegenen Gebiete führen. Unter dieser Voraussetzung ist eine derartige Einrichtung als wertvoller Beitrag zur Verkehrssicherheit bei ungünstigen Witterungsbedingungen einzustufen. "

Ein moderner Standard für Flughäfen ab einer gewissen Grösse.

Aus den angeführten Gründen sind ILS-Verfahren, die einen wichtigen Beitrag zur Flugsicherheit leisten, zu einem Standard für Flughäfen der Grösse von Basel-Mulhouse geworden. Einige Beispiele mögen dies verdeutlichen:
• Von den 7 Regionalflughäfen in Frankreich, auf die der grösste IFR-
Verkehrsanteil entfällt (Nizza, Lyon, Toulouse, Marseille, Basel-Mulhouse,
Bordeaux, Strassburg) verfügen einzig Basel-Mulhouse und Nizza nicht über ein ILS in beiden Pistenrichtungen. In Nizza ist dies auf die Gelände-
beschaffenheit zurückzuführen: wegen der umliegenden Berge kann auf der Landebahn 22 kein ILS eingerichtet werden.
• In der Schweiz verfügen die Pisten 05 und 23 in Genf sowie die Pisten 14, 16 und 34 in Zürich über ein ILS, ausserdem ist in Zürich ein ILS auf
Piste 28 geplant,
• In Deutschland sind alle Flughäfen, die ungefähr gleich gross sind wie
Basel-Mulhouse (Bremen, Frankfurt Hahn, Hannover, Karlsruhe, Leipzig,
Nürnberg und Paderborn), und erst recht die grössere selbst in dicht
besiedelten Ballungsgebieten wie Köln und Hamburg mindestens mit
zwei ILS ausgestattet.

Strenge Kriterien und Kontrollen für die Zulassung vor der Inbetriebnahme.

Vor der Inbetriebnahme werden die funktechnischen Navigationshilfen mit
Hilfe eines Messflugzeugs der DGAC (Eichungsflüge) kontrolliert. Kontrollen werden auch danach regelmässig vorgenommen


http://209.85.129.132/search?q=cache:VB ... 6.pdf=.htm
Zitat:
Wie Österreich die Luftraumüberwachung von Davos aktiv und passiv unterstützte

Wie schon in den vergangenen Jahren, unterstützte das öster-
reichische Bundesheer auch in diesem Jahr wieder die Schwei-
zer Armee bei der Luftraumsicherung für das WEF 2006 in Da-
vos. Zur passiven Kontrolle des auch auf österreichisches Staats-
gebiet reichenden Luftraumbeschränkungsgebiets und des an-
grenzenden Luftraums wurden eine Mittelbereichsradarstation
sowie mehrere Tieffliegererfassungsradarsysteme nach Vorarl-
berg verlegt und auf dem Hochberg bei Bregenz sowie im Raum
Hohenems stationiert. Mit den Sensoren war es möglich, die
durch die hochalpine Topografie der westlichen Bundesländer be-
dingten sichttoten Bereiche der ortsfesten Radarstationen aus zu
leuchten und das Radarbild der Region zu verdichten. Alle erfass-
ten Radardaten wurden in die Luftraumüberwachungs-Einsatz-
zentrale bei St. Johann übertragen und dort analysiert. Zur Ver-
besserung des Luftlagebildes wurden die Daten in der Folge auf
elektronischem Weg mit der Zentrale der Schweizer Luftwaffe
ausgetauscht.
Report Erich Strobl



Zuletzt bearbeitet von valanar am 20 Dez 2009 22:33, insgesamt einmal bearbeitet

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Verfasst am: 07 Okt 2009 16:47 von Silence
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Hallo Sagitarius,

Deine Informationen finde ich sehr gut.

ich habe bereits vor einigen Wochen eine Anfrage zu Radar/Brummton
etc. an die für unsere Region zuständige Luftraumüberwachungsbehörde in Langen bein Darmstadt gestellt.
In einer knappen Rückantwort erhielt ich Info, dass meine Anfrage an die zuständige
Abteilung Navigation etc. zur Beantwortung weitergeleitet worden sei.
Bis heute habe ich allerdings keine Rückantwort erhalten. Ich werde mich in den nächsten Tagen nochmals mit dieser Stelle in Verbindung setzen.

Ich persönlich glaube, dass die verwendeten Radar-Systeme
eine ganz wesentliche Rolle bei der "Entstehung" des BT spielen.

Unter nachstehendem Link sind sehr aufschlussreiche Detailinformationen,
die Dir allerdings bereits bekannt sein dürften.

http://brummton.wikia.com/wiki/Radar

Gruß

Silence

Zuletzt bearbeitet von valanar am 14 Sep 2010 10:14, insgesamt einmal bearbeitet

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Verfasst am: 07 Okt 2009 19:16 von Sagitarius
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Hallo Silence,

danke für das Feedback, ich bin froh daß hier wieder sichtbare Aktivität herscht, die letzte Tage war es sehr still hier im Forum.

Ich hoffe daß das hier keiner übersehen hat, finde ich sehr wichtig:

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=234287&r= ... 1#16204054

Zitat:
Ich hab mal ein Bild einer Tagesaufzeichnung vom 27.09.2009 (Wahlsonntag) gemacht.


http://www.neinsiesindnichtbekloppt.de/ ... tation.jpg

Gruß Sagitarius

_________________
valanar (Co-Admin.)


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 Betreff des Beitrags: Doch RADAR?
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Schaut auch mal den Briefwechsel der
"NEINSIESINDNICHTBEKLOPPT" Seite an.

http://www.neinsiesindnichtbekloppt.de/ ... kloppt.htm
Links oben den Link zu "NEU!" - NeinSiesindnichtbeklopptimGespräch"

Das Wichtigste unten im Antwortschreiben (davor Verdacht auf Stromnetz u.a.)

Zitat:
.....Trotz alledem mussten wir feststellen, dass die größte Belastung von Außen kommt.
Leider war es uns bis heute nicht möglich festzustellen, was diese genau für eine Belastung ist.
Zu bestimmten Uhrzeiten/Perioden macht sich dies in vibrierender Luft, komischem Hitzeempfinden und Brummen ohne ersichtlichen Grund bemerkbar.
Die körperlichen Auswirkungen sind: Unruhe, Hitzewallungen, Panikattacken, Atembeklemmung, Sehstörungen usw. usw.
Interessant hierbei ist, dass in diesen Phasen, die stetig zunehmen, alle vermuteten Parameter nicht verändert sind.
Die Mobilfunkbelastung ist genauso hoch wie vorher, die Störungen auf dem Netz sind gleich wie vorher.
Einzig die Zahl der am Himmel befindlichen Flugzeuge und die gleichzeitige Öffnung mehrer Flugstraßen ist zu beobachten.
Aufgrund dieser Beobachtungen liegt RADAR oder andere Art der Luftraumüberwachung nahe.


Was ich auch hier im ersten Schreiben - wie bei mir erkenne - ich reagiere
auf unterschiedliche Verursacher - ich spüre definitiv die Mobilfunkmasten,
kann mir aber vorstellen, dass ich zusätzlich genauso auf andere (gepulste ?) Strahlungen,
RADAR etc reagiere die ja über viel weitere Entfernungen wirken, so dass man auch in
Gegenden ohne Mobilfunkmasten oder WLANs etwas spürt.
Gruß Stuggi
:roll:


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http://www.baubiologie-regional.de/foru ... mmen&p=135

Zitat:
Ich hatte vor etwa 2 Jahren in Ingolstadt eine Kundin,
die darüber klagte, in ihrem Haus dieses stetige Brummen zu hören... Ich konnte
ausser einer erhöhten HF Belastung (E-Netz und Flugradar) nichts feststellen,
was diesen Brummton erzeugen könnte. Auch im NF Bereich war alles so weit okay.
Andere Leute im Haus, konnten dieses Brummen auch nicht hören.
Ich untersuchte dann die Elektroinstallation, die Wasserrohre
und die Heizungsanlage auf irgendwelche Vibrationen. Es war nichts festzustellen.


Eine Flug-Achse (die z.B. auch von amerik. Militär genutzt wird...denke da auch an den "geheimen" Drohnenflug* auf Stuttgarter Flughafenradar
http://content.stuttgarter-nachrichten. ... hp/1933745)
ist z.B.
GENF-PRAG.
Zieht mal eine Linie und ihr habt sämtliche Brummorte drauf.
Genf-Bern-Zürich-Winterthur-Konstanz/Bodensee**-Augsburg- INGOLSTADT-Regensburg (**Auch die Gegend von Neplimaus)

Auch die 2001 Betroffenen Brummtonorte in BW lagen anscheinend alle auf einer (Flug/Radar/Richtfunk?) Achse Rastatt - Göppingen (150km!)

Zuletzt bearbeitet von Stuggi am 06 Jul 2010 15:36, insgesamt 2-mal bearbeitet


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Ja so ein Radar - in Fingerform - also eine / -förmige Anlage ist bei mir
am Funkturm auch zu sehen.
Und die Beschwerden kann ich so auch beschreiben.
Ebenso wie WLAN, ein ganz eigenes ekelhaftes Kribbeln
wie kleine Nadelstiche.


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http://www.derwesten.de/nachrichten/wir ... 53439.html


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http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php? ... highlight=

auch bei diesem Beitrag im Gigaherz.ch-Forum hätten wir wieder FLUGRADAR (ILS) als möglichen Verdächtigen:
Zitat:
Vermehrt stelle ich nun bei Messungen in der Südanflugschneisse des
Flughafen Basel-Mulhouse den Radar-Puls fest.
Ich werde von Leuten gerufen, die nichts von ILS wissen, aber feststellen,
dass ihre Gesundheitsbeschwerden seit Sommer 2007 sich verstärken.

Die festgestellte Belastung durch DECT, WLAN, UMTS und GSM sind z.T.
eher minimal....


http://www.umweltberichtbeiderbasel.ch/ ... 121.0.html
Zitat:
(Basel) Bei Landungen von Süden... führt das ab 2007 eingesetzte Instrumentenlandesystem (ILS 34; neu: ILS 33) im Vergleich zum ursprünglichen Sichtanflugverfahren...."


Interessant die Darstellung der Flug-"Radarlinine" nur eines Tages.(Rechts unten anklicken + vergrößern)

MUSS nicht zusammenhängen - könnte aber:
Änderung bei ILS am Stuttgarter Flughafen: 4. Quartal 2008
und wann fing bei mir der BT an... im 4. Quartal 2008
http://www.dfs.de/dfs/internet_2008/mod ... ntwurf.pdf
Stuttgarter Flughafen hat auch Militärflüge, auch US Militärs (Nachtflüge)


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Stellungnahme der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft zu
Ungewöhnlichen atmosphärischen Strukturen in Radarbildern (verursacht durch Militärflugzeuge)
http://www.dmg-ev.de/gesellschaft/aktue ... _final.pdf

Zum einen interessant:
Zitat:
Es kann daher ohne weiteres vorkommen, dass auch Wetterradargeräte durch Chaff (Düppels) gestört werden, da diese
im selben Wellenlängenbereich arbeiten wie militärische Geräte.


Noch interessanter:
Zitat:
Als „Verursacher“ der fraglichen Radarsignaturen kommen nur Militärflugzeuge in Betracht,
die vermutlich den Umgang mit Chaff zur Störung feindlicher Luftüberwachungsradare geübt
oder aber Chaff als Ziele für Raketenabwehrsysteme eingesetzt haben.
Abschließend klären lässt sich dies allerdings nicht, da aus diversen Gründen keine offiziellen Äusserungen seitens der
Verantwortlichen erwartet werden dürfen. (Anm.: wie üblich...)
Die Chaff-Strukturen vom 19. Juli 2005 sind beileibe kein Einzelfall (!!!) .
Solche Strukturen werden immer wieder in Radardaten entdeckt. Eine eindeutige Identifizierung ist jedoch häufig schwierig.
Vor allem wenn sich die Chaff-Partikeln mit natürlichen Wolken mischen, ist ihr Nachweis fast unmöglich.


Könnte es also sein, dass in Zeiten erhöhter militärischer Aktivitäten (z.B.
Flüge nach/von Deutschland aus gen Afghanistan, Manöver in Südkorea, oder die Zusammenkunft sämtlicher Luftstreitkräfte Europas zum Manöver im Juni in Baden-Württemberg)
dass dann der Luftraum "besonders stark" mit Hilfe der o.g. Techniken gesichert wird, infolgedessen es auch zu stärkerem Brummton (durch was auch immer genau hervorgerufen...) bei uns kommen kann?

Würde passen:
s. meine Auflistung im Beitrag vom 16. August
"Zusammenhang?
Brummtonstarke Tage/HöllenNächte und anlaufende Groß-Aktivitäten beim Militär.
http://brummton.forencity.eu/topic,396, ... sland.html
:roll:


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bitte nicht hauen, falls die Links schon einmal gepostet wurden (Ich fühle mich gerade lesemässig etwas überfordert... :oops:)

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sta ... e-1.963039
Dort ist auch zu lesen:
Zitat:
Wie nützlich die Daten von Terra-Sar-X sind, der seit 2007 im Dienst ist

Schon erwähnt war
http://www.umweltanalytik-kessel.de/2nav2aset.htm
Dort steht auch u.A.:
Zitat:
Radarsender sind durch eine Umlaufzeit von wenigen Sekunden charakterisiert, d.h. die Strahlenbelastung ist dann extrem hoch und fällt dann wieder - abhängig vom Öffnungswinkel - stark ab. In der Nähe der stationären Anlagen werden Pulsspitzen von mehreren Millionen Mikrowatt gemessen.

Nach der 26. BImSchV dürfen die Pulsspitzen den in der BRD gültigen Grenzwert um das 32-fache übersteigen, alle gemessenen Werte dürfen über 6 Minuten gemittelt werden. Angesichts der unter baubiologischen Gesichtspunkten extrem hohen Belastungsspitzen ist dieses Verfahren kritisch einzustufen.
(siehe auch Vorsorgewerte Umweltanalytik Kessel)

Hervorhebungen von mir

Schliesslich über Luftverteidigungsradargeräte:
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1150464
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/562145
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/938226
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1149191

LG nigtowl


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gefunden in:

http://www.dusforum.de/showthread.php?t=5781


Jemand stellt diese Frage am 29.7.2009:
Zitat:
kurze Frage: Kann es sein, das sich mit den Funkfrequenzen in Düsseldorf etwas geändert hat? Mir ist ausserdem aufgefallen, das einige Flugzeuge den Squawkcode 1000 zugewiesen bekommen. Was hat es damit aufsich?


Jemand antwortet am 23.9.2009 (zwei Monate später)
Zitat:
Das mit der 136,625 hängt daran dass es es in den letzten Tage vermehrt Funkstörungen gab auf der 133,775 und auf der 128,650. Den einen Tag so, den anderen so.
Die Technik arbeitet wohl aber dran. Sonst hat sich an den Frequenzen nichts geändert.


Es ist also nicht nur eine Störung "der letzten Tage" sondern muss schon länger bestehen.
Interessant:
In dieser Zeit war der BT bei uns auch sehr aktiv.

_________________
Grüsse
hum_ohr

:shock: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten! :D


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