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 Betreff des Beitrags: Luftdruckabhängigkeit und Tageszeit
BeitragVerfasst: 12. Dez 2012, 00:48 
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Zur Einleitung ein zitierter Teilthread (weitere Diskussion um dieses Thema passt da einfach nicht mehr rein):

67HzHoerer
Zitat:
Jetzt sind wir schon 3 ... ich sollte evtl. einen neuen Soundtest starten, wenn die BT-Belastung extremer wird, denn im Augenblick ist es bei mir schon sehr auffällig, dass auch in den üblichen abendlichen Brummstunden fast gar nichts wahrgenommen werden kann. Der Schnee liegt im Moment bei uns überall rum, auch in Koblenz auf der Arbeit vernehme ich keinen BT, man könnte fast an "Schalldämmung" denken :roll:

Gibt es von anderen Mitgliedern ähnliche Beobachtungen?


yewie56
Zitat:
Nein!
Mit Schnee hat es NICHTS zu tun.
Wenn überall Schnee liegt, dann haben wir am Oberrhein/Bergstraße immer noch
keinen Schnee. Höchstens in den Bergen.
Momentan liegen bei uns nur 2-15 Schneeflocken. Auf 100 Quadratmeter.
Naja so ungefähr.

Kälte passt vielleicht besser.

Beobachten konnte ich allerdings mit meiner eigens angeschafften Wetterstation
mit Wind- und Regen-Messer eine gewisse Auffälligkeit mit dem Luftdruck in der Vergangenheit

HOHER Luftdruck (welchen wir im Moment haben) und wenig Brumm.

Könnte ein niedrigerer Luftdruck eine erhöhte Windlast unserer Gebäude
zur Folge haben?

Nun, da das Wetter nicht immer überall in Deutschland gleich ist
(beispielsweise könnte zur Zeit in München auch eine Fön-Wetterlage sein)
ist eine absolute Synchronizität über größere Räume nicht immer gegeben.

Wie dem auch sei,
für mich ist einwirkender Wind auf unsere Pappkarton-Schachtel Gebäude
ein ganz heißer Kandidat.

Zumal die meisten den BT nur in oder in der Nähe von Gebäuden, Autos hören.

Mein Gebäude ist zumindest besonders exponiert.
Es hat eine Stadtrandlage.

Noch mehr Gebäude, welche dem Wind besonders ausgesetzt sind und nicht
durch andere Gebäude geschützt werden?


67HzHoerer
Zitat:
Nach den Soundtests habe ich an bestimmten Tagen morgens (zw.8-11 Uhr) ein BT vernommen, zuletzt gestern morgen. Vergleiche ich die bundesweit gemessenen Luftdrücke (Quelle: http://www.wetteronline.de/aktuell.htm --> "Druck" und Zeitpunkt auswählen) mit meinen BT-Zeiten, gibt es zumindest eine Auffälligkeit, wenn man 1005 hPa als "Tiefdruck" (BT vorhanden) und 1020 hPa (BT fast oder gar nicht wahrgenommen) als "Hochdruck" definiert.

--> yewie, cooler Hinweis!


Es beginnt interessant zu werden!
Der letzte eventuell noch weiterführende Hinweis von 67HzHoerer bringt eine Tageszeit-Komponente
ins Spiel!

Mein Lebensrhythmus lässt es zu, erst sehr spät (eigentlich erst am frühen Morgen) ins Bett zu gehen.
Dies tue ich nicht, weil es mir Spass macht, sondern weil ich mir etwas immer noch nicht erklären kann:

Warum ist der Brummton nachts so besonders quälend?
Richtig, wir hören ihn auch tagsüber.
Die bisherige Erklärung war jene, dass er deshalb nachts besonders quält,
weil man eigentlich im Bett ist und schlafen will. Und deshalb ist man hypersensibilisiert.
Außerdem tritt er deshalb hervor, weil die kaschierenden Umweltgeräusche nachts
zurück gefahren sind und der Brumm deshalb hervortreten kann.

Ich behaupte, diese Erklärungen sind nicht richtig!

Meine Beobachtungen:

20:00 - 23:00 Uhr ist bei mir generell die ruhigste Brummphase.
Obwohl da die Umweltgeräusche schon mächtig zurückgefahren sind und der Brumm
eigentlich hervortreten müsste.

Gelegentlich ab 23:00 meistens aber erst ab 2:00 - 3:00 setzt dann plötzlich
der Brumm ein.
Obwohl die Umweltgeräusche schon lange vorher zurückgefahren sind.
Da ich noch ganz normal arbeite oder sonst etwas mache, kann ich zu diesem
Zeitpunkt noch nicht hypersensibilisiert sein!

Der Brumm dauert dann häufig bis in die Morgenstunden und macht dann
erst einmal Pause.

Dies würde bedeuten, dass sich TATSÄCHLICH das Auftreten des Brummtones
im Zeitraum von 23:00 - 9:00 HÄUFT und es
NICHTS mit Umweltlärm oder Hypersensibilität zu tun hat !

Nun brachte mich 67HzHoerer mit seinem Wetterlink auf die Idee.
Bisher dachte ich, dass die beobachtbare Luftdruckabhängigkeit mit dem
Aufkommen von Wind zu tun hat.
Der Wetterlink zeigts aber sehr schön:
Regelmäßig fällt der Luftdruck in den Nachtstunden bis in den Morgen.
Dies ist auch ganz erklärlich: Da es Nachts abkühlt, muss der Luftdruck zwansgläufig
abfallen! Ein paar hPa sind da schon sehr viel!

Er tut es ziemlich genau in diesem beobachteten Zeitraum erhöhter Brummton-
Aktivität.

Sollte es so sein, dass der abfallende Luftdruck das Korsett des grummelnden
Erdbebenliebenden Planeten lockerer schnürt?

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


Zuletzt geändert von yewie56 am 12. Dez 2012, 01:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 12. Dez 2012, 00:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Luftdruckabhängigkeit
BeitragVerfasst: 12. Dez 2012, 00:59 
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Hat jemand Kenntnis,
ob sich Erdbeben in den Nacht-/Morgen-Stunden des entsprechenden geografischen Gebietes häufen?

Eventuell aber auch:

Es kommen selbst mir nun erhebliche Zweifel auf:
Muss ich da doch mal die Verschwörungstheoretiker bemühen:

Tanzen uns justament dann Heinis auf den Ohren herum, wenn unsere Hauptschlafens-Zeit
gerade im Gange ist?
(Was natürlich immer mehr einen Schlaf- und Erholungsmangel hervorruft.
So könnte man natürlich auch einer Wirtschafts-Gesellschaft massiv schaden.)

Immerhin, gerade berichtete ein Brummton-Kollege des anderen mir bevorzugten Forums
aus den USA. Obwohl mehrere Wochen dort (und deshalb der Urlaubseffekt nachlassen müsste),
herrschte in den USA eine paradiesische NICHT-Brumm Situation.

Nun ja, einmal in TAOS geübt und dann über der restlichen Welt verteilt?

CYBER-WARS ?

Auch wenn mich Zweifel plagen:
Stellen wir uns einmal unsere winzigen statistischen Probengrößen vor!
Dies muss einfach statistisches Rauschen sein. Und deshalb müssen - leider - auch meine
Spekulationen WÜSTE Spekulationen bleiben.

Immerhin: Nachts ist definitiv eine deutliche Zunahme OBJEKTIV feststellbar!

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 12. Dez 2012, 05:07 
Sag ich doch schon lange, Leute kaputtmachen, wenn sie schlafen.

Früher gab es keine solche Häufung von Fatigue-Syndrom, obwohl Leute früher viel lmehr gearbeitet haben in viel ungemütlicheren Umgebungen. Gehirntumore sind sehr häufig geworden, früher hatte das ausgesprochenen Seltenheitswert,
Wadenkrämpfe gabs früher nur beim Schwimmen, jetzt gibts Wadenkrämpfe und Walking legs in der Nacht haufenweise, die Werbeplakate in den Schaufenstern der Apotheken deuten darauf hin, dass es ein großes Geschäft für Chinin ist, das ist um das vielfache teurer geworden.
Und und und...
Natürlich gibts Brummton da, wo die Industrie sitzt, die große Konkurrenz für so manche Länder, die auf dem absteigenden Ast sitzen. In Deutschland, in den Großstädten.

Warum ist Obama so stolz darauf, dass er den Iran wirtschaftlich total in die Knie gezwungen hat? Konkurrenz muß weg, aber wenn er dasselbe mit uns tut, wird er es nicht so laut sagen wollen.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern logisches Nachdenken, denn Gespenster machen keinen Brummton, der ist real und weltlich.


Das ist keine


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BeitragVerfasst: 12. Dez 2012, 08:54 
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An dieser Luftdrucktheorie bin ich ja schon länger dran. Durch meine Tabelle, die ich seit einem Jahr führe, kann ich deutlich sehen, dass bei stabilem Hochdruck, das Brummen aussetzt. Besonders stark ist der BT, wenn ein starkes Hochdruckgebiet ein starkes Tiefdruckgebiet ablöst oder umgekehrt, also große Bewegungen/Reibungen in den Luftmassen sattfinden. Große Luftmassen haben auch die Stärke, über große Flächen Schwingungen zu erzeugen, die stark und durchdringend genug sind, einen BT zu erzeugen.

Allerdings muss ich dir widersprechen, Yewie56, dass man den BT immer hört, also grundsätzlich auch tagsüber. Soweit ich bisher immer gelesen habe, tritt der "typische BT" nur nachts auf und tagsüber nicht. Mit Ausnahmen und individuellen Unterschieden natürlich. Bei mir ist es auch so, ich höre ihn nur nachts, tagüber höre ich ihn nicht. Deshalb bin ich immer sehr froh, wenn ich die Gelegenheit habe, mal ein Mittagsschläfchen zu machen, wo ich, oh Wunder, tatsächlich keinen BT höre und mal ganz ruhig und unbehelligt ein wenig gesunden Schlaf nachholen kann.

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Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 qcm, bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht, sie fliegt einfach.


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BeitragVerfasst: 12. Dez 2012, 09:43 
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Auch wir haben die Erfahrung gemacht dass der Brummton stark Luftdurck abhängig ist. Bei Wetteränderung wird er intensiver. Auffällig ist bei uns dass Brummton leiser wird je mehr die Schneehöhe zunimmt. Er wird gedämpft.
Leider hören wir den Brummton nicht nur in der Nacht sondern meist rund um die Uhr. Spätnachmittag ist es etwas ruhiger, am Abend in der Nacht und am Vormittag sehr intensiv. Wir hören den Brummton auch draussen.


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BeitragVerfasst: 12. Dez 2012, 10:11 
Heute hatte ich zwischen 7.00-8.30 Uhr meinen BT vernommen, seitdem ist er nicht mehr zu hören, auch jetzt auf der Arbeit nicht. Der Luftdruck ist laut wetteronline.de aber für Koblenz angeblich bei konstant 1025hPa geblieben. Aber vom Gesamtergebnis her überwiegen immer noch die BT -freien Zeiten bei Hochdruck...


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BeitragVerfasst: 14. Dez 2012, 20:39 
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Gestern nach heute 13. 12. 2012 -> 14. 12. 2012 sackte der Luftdruck
von 1025hPa nach 996 hPa.

Während des ganzen gestrigen Tages kam es (vor allem in den mittleren Abendstunden)
immer wieder zu relativ(!) kurzen Brummeinwürfen.
Davor war es tagelang sehr ruhig - und auch jetzt wieder ist das so-
Obwohl wir heute nun deutlich tiefer mit dem Luftdruck liegen.

Irgendjemand sagte das schon (grummel grummel, such such), dass es offenbar
beim Luftdruck-WECHSEL zu Auffälligkeiten kommt.

Irgendwie macht dies auch mehr Sinn.

Lastwechsel bringen schliesslich auch Kessel zum Singen ...

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 15. Dez 2012, 09:59 
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Das mit dem Brummen bei Luftdruckwechsel war meine Beobachtung, habe ich auch gerade drei Einträge obendrüber davon geschrieben:

Zitat:
Besonders stark ist der BT, wenn ein starkes Hochdruckgebiet ein starkes Tiefdruckgebiet ablöst oder umgekehrt, also große Bewegungen/Reibungen in den Luftmassen sattfinden. Große Luftmassen haben auch die Stärke, über große Flächen Schwingungen zu erzeugen, die stark und durchdringend genug sind, einen BT zu erzeugen.


Und so war es auch dieses Mal wieder, am Donnerstag (13.12.) war hier superschönes Hochdruckwetter, die zwei Tage vorher auch und da war es nachts bei mir still. Dann habe ich am Donnertag schon gesehen, dass ein großes Tiefdruckgebiet von Westen her im Anmarsch ist und schwupps, war der BT in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (14.12.) wieder da und auch noch recht laut.

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BeitragVerfasst: 15. Dez 2012, 22:50 
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Auch hier ein Pardon von mir Stoffel.

Natürlich warst Du es, mit den Luftdruckwechseln...

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BeitragVerfasst: 26. Dez 2012, 09:46 
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Nachdem jetzt meine Aufzeichnungen von Luftdruck und BT-Stärke über ein Jahr gehen, konnte ich sehen, dass der BT tatsächlich immer nur dann sehr gering bzw. auch mal für eine oder mehrere Nächte weg war, wenn ein stabiles Hochdruckgebiet da war. Bei einem ausgedehntes und langandauernden Tiefdruckgebiet war der BT immer da. Bei wenig Luftdruckänderung zwar meist nur leise, aber weg war er bei einem Tief nie.

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BeitragVerfasst: 27. Dez 2012, 01:42 
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Es ist kaum mehr ein Zusammenhang mit dem Luftdruck resp. dessen Wechsel zu leugnen.

Auch heute (26.12. 2012 -> 27. 12. 2012) wieder ein auffallender Abfall des Luftdruckes und einhergehend damit eine deutliche Verstärkung des niederfrequenten Geräusches (LFN Low Frequency Noise).

Irgendwie müssen wir es nun bewerkstelligen, eine VERDECKTE Protokollierung des LFN Geschehens zu machen.
Dies würde bedeuten, dass wir bei unseren Aufzeichnungen auf gar kein Fall das Barometer anschauen dürfen - um unsere Aufzeichnungen nicht subjektiv zu beeinflussen.
Später lässt sich der Luftdruck durchaus wieder dazu ergänzen - wie es der 67HzHörer beschrieb - welchen ich leider wohl etwas vergrault habe.

Wir können es uns nicht leisten, vernünftige Leute zu verlieren.
67HzHörer, bitte verzeih mir meine Brodderigkeit und komme zurück!

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BeitragVerfasst: 27. Dez 2012, 19:13 
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Wie meinst du "verdeckte" Protokollierung : Eine Person trägt die Lauststärke bzw. das Vorhandensein des BT ein und eine zweite Person unabhängig davon in eine andere Tabelle den Luftdruck und später wird es irgendwann zusammengeführt ?

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BeitragVerfasst: 2. Jan 2013, 16:50 
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Richtig, das die Wahrnehmungen und Messungen nicht unbeabsichtigt beeinflusst werden, hört sich zwar komisch an, ist aber besser.

Yewie56 hat geschrieben:
....um unsere Aufzeichnungen nicht subjektiv zu beeinflussen....


Wir haben bei uns vor Ort z.B. Wahrnehmungen nur alle paar Tage abgeglichen um uns nicht gegenseitig ungewollt zu beeinflussen.
Ich war Zeitweise der Meinung das der BT bei Einzug von Tiefdruckgebieten stärker wird, passt aber nicht immer.... [nachd]

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Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
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BeitragVerfasst: 3. Jan 2013, 10:55 
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Hallo Leute,

meine Werte hier in NÖ (von der ZAMG): 1033.7 hPA, 83 % rel. Luftfeuchtigkeit, 24 km/h Windgeschw. (Südwest) und der BT ist seit dem 01.01.2013 bis heute, den 03.01.2013, NICHT ZU HÖREN!!! (So angenehm, ich sag's euch! Habe beinahe verschlafen.)

Meine Routine (Belastung, etc..) hat sich nicht verändert; das einzige was abgenommen hat ist die Anzahl der hörbaren Flugzeuge und wahrscheinlich auch der Verkehr auf den Autobahnen.)

Grüße,
ösi2012


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BeitragVerfasst: 3. Jan 2013, 19:18 
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Zitat:
Der mittlere Luftdruck beträgt rund 1.013,2 Hektopascal bzw. 1,0132 bar, ein darüber liegender Luftdruck, z.B. von 1.025 mbar, ist dann ein Hochdruck und ein niedrigerer Luftdruck, z.B. von 980 mbar, ein Tiefdruck

http://www.goruma.de/Wissen/Naturwissenschaft/Meteorologie/luftdruck.html

Somit ist Deine Brummtonruhe während eine Hochdruckes beobachtet worden.

Dies würde wieder unsere/meine Behauptung
"Weniger Brumm bei Hochdruck, viel bei Tiefdruck oder Luftdruck-Wechseln"
bestätigen.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 3. Jan 2013, 19:25 
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Danke BB, für die Erklärung der Problem bei der Beobachtung durch Subjektivität.

Ja, das stimmt so. Ich bin immer noch auf der Suche nach einem vernünftigen Verfahren zum Aufzeichnen von Beobachtungen.

Sporadische Aufzeichnungen sind an sich schon subjektiv (man schreibt nur auf, wenn es brummt) oder nur wenn es NICHT brummt. Oder igendwelche unkalkulierbaren Mischformen davon.

Viel besser: Man nimmt sich eine Stunden-Eieruhr und zwingt sich, alle Stunde einmal zu beurteilen.

Das kann aber richtig weh tun:
Wenn man das Brummen fast vergessen hat (weil man irgend was ablenkendes tut),
reißt einen die Uhr wieder drauf ...

Bei Gelegenheit werde ich einen Vorschlag machen, muss halt noch mal nachdenken.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 3. Jan 2013, 20:03 
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Zitat:
das einzige was abgenommen hat ist die Anzahl der hörbaren Flugzeuge und wahrscheinlich auch der Verkehr auf den Autobahnen


Na bitte!
Sind dies nicht auch wesentlich wahrscheinlichere mögliche Ursachen?

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 4. Jan 2013, 01:22 
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Denke ich leider nicht. Hier ist der BT Dauernd und mittlerweile auch rund um die Uhr (denke ich). Dauerndes FeinVibrieren, obwohl es auch wechselt in der Stärke, tagsüber.

Millitärflug ist möglich da Cuxhaven nicht weit weg ist. Millitärradar ??


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BeitragVerfasst: 4. Jan 2013, 18:14 
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Hallo,
ja das mit den Flugzeugen ist mir nur so eingefallen, weil doch kurz vor Weihnachten (als bei uns der BT so laut war) immer etwas mehr ziviler (und auch militärischer, nehme ich an) Flugverkehr ist als "normal" und ich wette, das nach den Ferien (so ab 7. Januar) der BT wieder lauter sein wird. Außerdem glaube ich irgendwo gelesen zu haben, dass die Motoren/Propeller (kenn' mich nicht so aus) neuerdings mit einer Art Schalldämpfungstechnologie ausgerüstet werden, die den hörbaren Brumm VERRINGERT und dafür den niederfrequenten Anteil (inkl. Infraschall?) des Schalls erhöht.... Oder irre ich mich da? (Und Raketenabwehrfunk/Störsender gibt's doch auch.)

Neulich ist wieder ein Hubschrauber übers Haus geflogen und die Scheiben haben tatsächlich spürbar VIBRIERT! Warum soll dann nicht auch der Infraschall/ELF-Schall oder der Radarfunk von großen Jets an den Hauswänden auftreffen und Resonanzen/stehende Wellen bilden?

Übrigens, der BT ist heute (04.01.2013, 1028,3 hPa, 87% rel. Feuchte) für uns leider wieder zu hören, aber nur sehr leise. (Obwohl starker Wind mit 53 km/h weht.)

Grüße,
ösi2012


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BeitragVerfasst: 5. Jan 2013, 09:49 
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Zitat:
Außerdem glaube ich irgendwo gelesen zu haben, dass die Motoren/Propeller (kenn' mich nicht so aus) neuerdings mit einer Art Schalldämpfungstechnologie ausgerüstet werden

Korrekt!
Es ist die Technologie der Mantelstrom-Triebwerke.
Diese Triebwerke werden allerdings keinesfalls von militärischen Jets verwendet.

Noch einmal auf den Luftdruck zurückzukommen:
Erinnert Ihr Euch meines Berichts, dass es bestimmte Vorzugszeiten während eines Tages gibt, in denen zumindest bei mir der niederfrequente Lärm besonders häufig auftritt?

Hier eine mögliche Erklärung:
Zitat:
Der Luftdruck ist einer täglich wiederkehrenden Periodik unterworfen, die zwei Maximalwerte und zwei Minimalwerte pro Tag aufweist. Er folgt dabei den Schwankungen der Lufttemperatur, wodurch sich ein stärkerer 12-Stunden-Rhythmus (als semicircadian bezeichnet) und ein schwächerer 24-Stunden-Rhythmus (circadian) zeigen. Die Maxima finden sich gegen 10 und 22 Uhr, die Minima gegen 4 und 16 Uhr (Sommerzeit beachten)


Eine Darstellung des Tagesgangs, so wie er in Norddeutschland aufgezeichnet wurde, ist hier zu sehen.
Dateianhang:
Tagesgang-luftdruck.jpg


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck

und

Zitat:
Wikipedia hat aber recht, wenn es von einem stärkeren Einfluß der 12Std.-Periode gegenüber der 24-Std.-Periode schreibt.
Diese Luftdruckschwankungen kommen durch atmosphärische Gezeiten, wobei diese prinzipiell analog zu den ozeanischen Gezeiten funktionieren, d.h. ein Effekt der nichtzentral angreifenden Gravitationskräfte von Mond bzw. Sonne sind. Die Schwingungsmuster der atmosphärischen Gezeiten sind aufgrund von Resonanzen ziemlich komplex. Viel hat darüber S. Chapman gearbeitet, und in Deutschland war M. Siebert, Uni Göttingen, der Experte, den ich noch persönlich kennenlernen konnte. Details dazu gibt's in geophysikalischer Literatur, z.B. W. Kertz, Geophysik I, oder auch Godske et al, Dynamic Meteorology & Weather Forecasting, Amer. Meteor. Soc. 1957

Das Thema war wissenschaftlich etwa vor 50 Jahre restlos ausgelutscht und geklärt, so daß man heute nur noch wenig darüber findet. Aber es ist ein Paradebeispiel für geophysikalische Detailarbeit.

http://www.wetterzentrale.de/cgi-bin/webbbs/wzconfig2.pl?noframes;read=2026

Atmosphärische Gezeiten?
Nun auch Luftmassen haben, wie der Name schon sagt, auch eine Masse. Und diese ist den Gravitationsgesetzen genauso unterworfen, wie das Wasser der Meere.
Ich kann mich noch erinnern, dass zum Beispiel ein Eisenbahnwaggon voll Luft so um die 70kg wiegt.
Also die enthaltene Luft natürlich.

Vielleicht noch ein paar Worte zu den Dimensionen, was beim Luftdruckwechsel so passiert:

Bei normalem Luftdruck (1013 hPa) lasten pro Quadratmeter eine Last von ca. 10 Tonnen auf dem Boden.
Jeder Wechsel von beispielsweise 10 hPa be- oder entlastet den Boden pro Quadratmeter um 100kg.

Dies sind deutliche mechanische Lastwechsel welche tatsächlich zur Durchwalkung des Bodens führen könnten.


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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 5. Jan 2013, 12:07 
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Hallo,

wenn doch die Wissenschaft genauso akribisch recherchieren würde in Sachen BT wie du das tust! Dann hätten wir wahrscheinlich schon längst die Lösung!

Zum Thema Luftdruck: der ist bei uns hier gegenüber gestern leicht gefallen (auf ca. 1023 hPa) aber der BT hat leider an Intensität zugenommen! Ich wache jetzt (d.h. seit ich nicht mehr auf einem elektromagnetisch verstrahlten Bett liege) nicht mehr um 4 Uhr morgens auf, aber ich könnte mir vorstellen, dass der BT in der Nacht schon noch schwankt und zischen 2 und 4 Uhr sehr laut ist. Das wäre dann laut dieser Theorie aber zur Zeit eines Minimums! Na ja, muß das erst noch testen...

Wollte nur noch schnell einen Aphorismus anbringen, der auf meine Fragen hier gut passt:

"Das sind die Weisen,
die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
das sind die Narren."
(Friedrich Rückert)

Grüße,
ösi2012


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BeitragVerfasst: 5. Jan 2013, 12:32 
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:29
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Also, nochmal zum mitschreiben meine Vermutung.
Ich bin mir allerdigs dabei noch ziemlich sicher, dass das Entstehen niederfrequenten Lärms
noch zusätzliche andere Ursachen hat.

1) Lang anhaltender Lufthochdruck: WENIG Brumm
2) niedriger Luftdruck: MEHR Brumm
3) Luftdruckwechsel vor allem von höherem auf niedrigeren : MEHR Brumm
4) Nachts zwischen 22:30 und sechs Uhr : MEHR Brumm (Tageskennlinie niedrigerer Luftdruck)
5) Nachmittags zwischen 12:00 und 18:00 : Auch MEHR Brumm, allerdings nicht ganz so viel wie bei 4), (auch wegen der Luftdruck-Tageskennlinie)

Zitat:
Zum Thema Luftdruck: der ist bei uns hier gegenüber gestern leicht gefallen (auf ca. 1023 hPa) aber der BT hat leider an Intensität zugenommen!

Genau dies bestätigt meine Vermutung!

Zitat:
aber ich könnte mir vorstellen, dass der BT in der Nacht schon noch schwankt und zischen 2 und 4 Uhr sehr laut ist. Das wäre dann laut dieser Theorie aber zur Zeit eines Minimums!

Eben gerade NICHT! Genau dies bestätigt meine Vermutung! Niedriger Luftdruck, mehr Brumm. Siehe Punkt 4)
Die Intensität des Brumms ist UMGEKEHRT proportional zum Luftdruck!

Zu Deinem Aphorismus:
Nicht umsonst lautet mein Motto so.
Die Wahrheit wird vor lauter Lügen selten gesehen und gelangt halt nicht bis zu den Ohren ...

Und noch etwas:
Zitat:
Ich wache jetzt (d.h. seit ich nicht mehr auf einem elektromagnetisch verstrahlten Bett liege) nicht mehr um 4 Uhr morgens auf


Natürlich kann ich mir vorstellen, dass wir, welche offenbar besondere Sinnesfähigkeiten haben, auch empfindlich gegenüber elektromagnetischen Wellen sein könnten.
Nur fehlt elektromagnetischen Wellen einfach jene Energie, welche benötigt wird um Erdböden zu bewegen. Naja, eine elektromagnetische Welle hätte das Zeug dazu:
Die riesigen Energien des Erdmagnetismus, des Geodynamos Erde, welcher den Solarwind um die Erde herumleitet.
Hier gibt es durchaus vorstellbare Mechanismen, welche ZUSÄTZLICHE Ursachen des Brummtones sein könnten.

Wie es so oft ist:
Viele verschiedene Ursachen verkomplizieren die Erkenntniss.

_________________
Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 7. Jan 2013, 23:05 
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In den nächsten Tagen wird der Luftdruck besonders in Norddeutschland fallen.
So Mittwoch auf Donnerstag 9. auf 10. Januar 2013.

Damit wird sich die stabile Wetterlage reduzieren.
Gibt dies tatsächlich mehr Brumm ?

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Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 8. Jan 2013, 19:11 
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Hallo yewie56,

werde jetzt auch mal versuchen das mit dem Luftdruck zu beobachten. Klingt ja sehr überzeugend smiley23 und man beobachtet doch auch immer, dass Schall (z.B. Verkehrslärm, etc...) bei verschiedenen Wetterlagen unterschiedlich weit trägt/zu hören ist.

Das mit dem "elektromagnetisch verstrahlten Bett/Körper" ist so zu verstehen, dass ich (und meine Mutter; mein Vater hatte Glück, sein Bett steht in einem Zimmer in dem der Boden normale/keine Werte aufweist, so wie auch die anderen Räume im Haus) ERHÖHTE TESLA WERTE abbekommen haben und DADURCH JETZT BESSER HÖREN ( :( oder so ähnlich)! Ich wäre vermutlich nicht hier im Forum (keine Kommentare, bitte!), wenn ich nicht empfindlich gemacht worden wäre. Vielleicht hilft das jemanden, die Ursache zu finden. (Ist es eine "Strom-Frequenz", die wir hören?) Ich jedenfalls höre den Brumm nur mehr in den beiden Zimmern (die jetzt einen abgeschirmten Fußboden haben), sonst nirgends mehr.

Grüße (Haltet die Ohren steif),
ösi2012


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BeitragVerfasst: 9. Jan 2013, 17:14 
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Hallo,

das passt zwar nicht zum Thema, pardon, aber dafür zu meinem vorherigen Beitrag.

In einem BBC-Artikel (http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/8056284.stm) erläutert ein Audiologe seine Theorie, wonach bei BT-Opfern tatsächlich eine Veränderung des Gehörsinns eingetreten sein könnte:

"People do come up with some strongly constructed, sometimes strange theories," says Dr Baguley.
His own theory - based on years of research - is that many sufferers' hearing has become over-sensitive.
Surrounded in his office by plastic models of human ears, he explains how we each have an internal volume control that helps us amplify quiet sounds in times of threat, danger or intense concentration.

"If you're sitting by a table waiting for exam results and the phone rings you jump out of your skin. Waiting for a teenager to come home from a party - the key in the door sounds really loud. Your internal gain is sensitised."

This is a mechanism we all rely on at moments of pressure or stress when we want our senses on full alert.

According to Dr Baguley, the problem comes when an individual fixes on a possibly innocuous background sound, and this act of concentration then triggers the body's "internal gain", boosting the volume.


Grüße,
ösi2012


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