Wie auch schon andere vor mir,habe ich herausgefunden,dass der Ton für eine halbe Stunde ver- schwindet nachdem ich das betroffene Ohr mit einer minutenlange Ohrendusche behandle. Aber was ist es,dass da so aufs Gehör wirkt?Sind es die Stosswellen in der Cochlea?Oder das Wasser bewirkt eine Ausdehnung.Ich Spühle so,dass kein Wasser darin zurückbleibt.Das Gehör ist also ausser der Traktion nicht beeinflusst.Auf jeden Fall macht es mir wieder etwas Hoffnung auf das Auffinden und Stoppen des ganzen.Wenn es sich schon Kurzzeitig beenden lässt,dann vieleicht auch einmal für immer.Für mich wird immer wie mehr klar,wo sich das abspielt. Wird da etwas weggespühlt,dass sich danach wieder sammelt?Oder wirkt es auf die plastizität der Membranen?Ist kein HNO betroffen? Ist es gar die Temperatur die das bewirkt.Was wirkt eine halbe Stunde? Ich werde einmal versuchen herauszufinden,ob es die Stosswellen oder die Wirkung des Wassers ist, dass da etwas bewirkt,und vieleicht finde ich ja einen Spezialisten,der noch mehr als nur die Stand- arttests kennt.Auf jeden Fall geniesse ich die halbe Stunde jedes mal.Da bei mir seit dem Ton fast andauernd Musik läuft,habe ich das leider erst jetzt gemerkt.Vieleicht hat ja jemand von euch eine Erklärung dafür.
Irgendwie komme ich der Sache näher.Jetzt habe ich das betroffene Ohr mit einem Stethoskop beschallt,und es verschwindet für kurze Zeit,und ist dann bedeutend leiser.Da meine Kopfhörer zu wenig Schalldruck produzieren, habe ich es mal so ausprobiert.Ich klopfte ein paar Sekunden auf die Membrane und der Ton ist bedeutend leiser,oder sogar ganz weg.Es scheinen also die starken Stosswellen zu sein,die etwas bewirken.Ich will ja keinen ermutigen sein Gehör zu zer- stören,aber es wäre gut zu wissen,ob das auch bei Anderen Betroffenen etwas bewirkt. Anscheinend kann es zu Ablagerungen in den Flüssigkeiten der Schnecke kommen.Die wird von den gleichen Zellen,wie die von der Augenflüssigkeit produziert.Anscheinend können sich dort auch Umweltgifte ablagern.