15. Mär 2014, 20:36
15. Mär 2014, 20:36
17. Mär 2014, 21:53
18. Mär 2014, 02:14
http://www.tz.de/muenchen/region/steinhoering-brummts-tz-3413751.htmlSie wohnen in und um Steinhöring, genauer: im nördlichen Gebiet der Gemeinde, in der Berger Straße, in Berg, Zaißing, Dietmehring und Abersdorf.
18. Mär 2014, 21:17
E-Plus betreibt in Deutschland rund 20.000 Mobilfunkstationen, von denen rund 2.300 mit Anlagen zur Klimatisierung der Funktechnik ausgestattet sind. Die bisher eingesetzten Kühlsysteme arbeiten mit einer energieintensiven Kompressortechnik und benötigen umweltgefährdende Kühlmittel.
20. Mär 2014, 00:24
21. Mär 2014, 10:33
21. Mär 2014, 22:06
Max, Donnerstag, 20.März, 22:59 Uhr
34. Brummton
Das Brummen! Wir reden, empfinden hier in Dimensionen von bis zu Kilometern! Auch ich bin selbst Betroffen, seit einem Umzug. Und daher ärgert es mich, dass dieses Thema wie ein Mythos oder Rätsel behandelt wird. Wie diese Frequenzen genau entstehen, ist zugegeben nicht immer klar, aber: Gerätschaften erzeugen Vibrationen, welche sich als Schallwellen verbreiten. Dazu unterliegt dies den Naturgesetzen und daher „brechen“ sich Schallwellen dort, wo sich die Dichte verändert. So kann es je nach Erdreich, usw. dazu kommen, dass sich Zonen bilden, in denen verschiedene Wellen von unterschiedlichen Quellen aus, zusammentreffen. Dort interferieren sie und die Umgebung kann sprichwörtlich den Raum für eine bestimmte Resonanzfrequenz bilden. Das ist jetzt sicher keine besonders gute Erklärung, aber ich denke, dass Fachleute verstehen, was ich damit meine und es richtig erklären könnten. Und unser ganzer Körper wird zum Resonator der nervenden Schwingung. Durch die Knochen (wie Antennen) nehmen wir es wohl war. Es könnte eine nicht im Lot stehende Maschine sein, oder nur eine Gummidichtung zur Schwingungsentkopplung in einem Rohrsystem notwendig sein, damit der Terror ein Ende hätte! Warum kann man nicht einfach partiell den Strom ausschalten und die Quelle ausfindig machen? Es scheint, dass Verantwortliche einem nicht glauben wollen. Sie stehen mit Messgeräten im Raum und versuchen wie ein Fischer im Fischerbot die Bewegung der Welle unter dem Bot mit einem Pendel zu messen. Es ist ähnlich die Geschwindigkeit von sich selbst im Flugzeug zu messen! Mit einem Windrad vielleicht?! So geht das hier nicht, dazu muss man nicht mal ein Titel tragen um das zu verstehen. Wir müssen eher wie Einstein relativ denken, mit verschiedenen und vor allem hier: schon selbst schwingenden Bezugssystemen! So kann man daran gehen. Ich schätze ernsthaft, dass Studenten der TUM dieses Problem lösen könnten, ein Messgerät zu entwerfen! Ganze Gebäudekomplexe mit Tiefgaragen, Gängen sind das Organ!
22. Mär 2014, 11:37
Das Brumtonhören als "Sozialen Tinitus" zu bezeichnen ist ganz einfach ein auf maximale Wirkung
bedachter Reisser-Journalismus, welcher damit schon verrät, dass er sich in keiner Weise wirklich
auch nur im entferntesten mit diesem Problem beschäftigt hat.
Mittlerweile gibt es hunderte von Menschen allein nur in Deutschland,
welche dieses Problem haben!
Wie kommt man dazu? Man wacht eines nachts auf, und hört ihn.
Und von da an ist er fast immer vorhanden, mal mehr mal weniger.
Dass nun blauäugige Journalisten uns einreden wollen, es ist ein Tinitus,
welchen man sich dadurch erworben hat,
dass man durch die Diskussion mit anderen darüber nun
ein Opfer einer Art Massenhysterie geworden ist und sich das ganze nur einbildet, zeugt davon,
dass es in unserer Gesellschaft offenbar allergrößtes Interesse gibt,
die Ursachen dieses Problems
(nämlich die medizinische Schädigung von Menschen durch hohe Belastung mit
niederfrequentem Umweltlärm bspw. durch den immer mehr zunehemenden
Schwerlastverkehr und damit deren dadurch erworbenen Überempfindlichkeiten
dem niederfrequenten Lärm gegenüber) massiv zu verschleiern.
Dass sich Journalisten als willfährige Erfüllungsgehilfen dieser Interessen missbrauchen lassen
ist nicht neu.
Gestatten sie mir noch eine kleine Bemerkung zu den Messmethoden.
Immer wieder wird versucht, uns mit technischem Gerät nachzuweisen, dass da nichts ist.
Die Frage ist aber eben nur, ob Ohren in diesem niederfrequenten Bereich genauso funktionieren, wie die bisher verwendeten Messgeräte und Messverfahren.
Neben reinen hörphysiologischen Vorgängen kommen beim Hören auch noch komplizierte datenverarbeitende Vorgänge in unserem Gehirn dazu. Ob die bei den bisherigen Messverfahren überhaupt abgebildet werden, kann man deutlich bezweifeln.
Zumal wenig in unserer medizinischen Landkarte einen größeren weißen Fleck darstellt, als das Hören. Eigentlich wissen wir nur sehr wenig darüber!
Was zum Beispiel macht ein Gehör, mit schnellen azyklischen aber aufeinanderfolgenden Druckimpulsen,
welche keine akustische Welle (weil die Folgeperiode nicht konstant eingehalten wird) darstellen, aber das Gehörsystem zum EMPFINDEN eines Brummtones
anregen könnte?
Bei meinen Messungen mit Mikrofonen, Geofonen und auch einem Mikrobarograph fand ich
genau jene Druckimpulse, welche sich in einem Spektrogramm im Frequenzbereich bis 10Hz
darstellen, allerdings sind sie aperiodisch, und deshalb eben KEIN Brummton, könnten aber als solcher
empfunden werden, vermutlich deutlich höherfrequenter.
Bei allen klassischen Schallmessungen, würden solche Druckimpulse einfach weggerechnet,
weil die Verfahren sämtlich auf verschidenen Mittelwertsbildungen beruhen.
Schnelle Subinfra-Peakmessungen sind ganz einfach nicht vorgesehen!
22. Mär 2014, 18:41
22. Mär 2014, 18:46
22. Mär 2014, 18:47
22. Mär 2014, 18:51
habe nochmals einen schon etwas älteren Link ausgegraben "Funkstille über Strahlungsschäden". Diesen Beitrag sollte jeder gelesen haben und sich dann seine Gedanken über die bisherigen Beiträge in den Fernsehesendungen zu dem Thema Mobilfunk und auch dem Brummton machen.
22. Mär 2014, 22:19
Menschen in Neuengamme sind genervt. Ein unerklärlicher Brummton raubt ihnen den Schlaf.
23. Mär 2014, 20:16
.....Denen sollte man mal richtig Feuer unterm Arsch machen, denen mal gehörig den Kopf waschen, oder gleich mit Planierraube mit samt Haus auf den Müll schieben, kontraproduktive Querolanten, alte Deppen.
Der Mast muß gebaut werden, schliesslich muß man auch von unterwegs mal einen Krankwagen rufen können wenn da Unfall ist......
8. Jun 2014, 08:35
8. Jun 2014, 10:55
8. Jun 2014, 14:34
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