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 Betreff des Beitrags: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 27. Jan 2013, 14:32 
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Hallo zusammen,
ich höre das Brummen auch und möchte euch hiermit meine Vorstellung zu der Ursache beschreiben.

Wir leben mittlerweile in einem europäischen Stromverbundsystem indem alle Stromerzeuger und Verbraucher synchron arbeiten und eine identische Netzfrequenz und Phasenlage aufweisen.
Wer schon einmal ein Umspannwerk aus der Nähe gesehen und gefühlt hat, wird folgendes bestätigen können. In einem riesigen Umkreis (abhängig von der Größe der Anlage) bebt hier der Boden, verursacht von den bis zu 500t schweren Großtransformatoren. Im Internet gibt es Listen mit Positionsangabe dieser Schaltanlagen. Wenn man sich auf der europäischen Landkarte nun diese großen Brummer veranschaulicht und sich vorstellt das die im Gleichtakt einschlagen (ich erinnere an im Gleichschritt über die Brücke marschieren) wird man sich schnell eine unabhängige (wenn es so was gibt) Seismologische Untersuchung wünschen, anstatt eine pompöse Schallmessuntersuchung, (HF EMV usw.) wo das Ergebnis als Pamphlet von Vorneherein schon feststeht. Hinzukommen die vielen weiteren Transformatorstationen (Innenraumanlagen) bis letztendlich der Strom als Niederspannung beim Verbraucher ankommt. Bei dessen Geräten weitere Transformatoren brummen. Sogar alle verlegten Stromleitungen ziehen und stoßen sich ab und erzeugen Schwingungen. Und das im Gleichtakt europaweit. Dieser Verbund wird immer Größer, auch außereuropäische Länder wollen uns Strom verkaufen und müssen dann synchron sein. Alle diese Brummer interferieren abhängig von der Entfernung, Bodenbeschaffenheit und Infrastruktur. Es gibt somit Plätze mit verstärkter und verminderter Intensität. Wie lange dauert es nun bis sich die eurasische Platte (zumindest im Westen) aufschwingt? Wie weit schwingt sich das Ganze noch auf? Wie lange müsste der Strom europaweit abgestellt bleiben damit sich das Ganze wieder beruhigt? Jahre oder Jahrzehnte? Klingelt es – da ist nichts zu machen! Visionen wie Supergrid werden uns allen noch den Rest geben.
Wie entsteht nun der Brummton in unserem Ohr. Zum sehr kleinen Teil als Schall. Zum größten Teil als Vibration. Da wir nun mal fest am Boden stehen nimmt unser Körper diese Grundschwingung auf. Unser Skelet schwingt mit der ganzen Umgebung mit. Diese Vibrationen wirken auf den Mastoidknochen hinter dem Ohr und versetzen damit das Innenohr in Schwingungen.
Da in den USA schon vor Jahrzehnten großflächig synchronisiert wurde gab es das Brummen dort schon früher als in Europa. Und vor allem deutlich vor dem Mobilfunkausbau.
Die einzige Möglichkeit die ich mir vorstellen kann etwas dagegen zu unternehmen ist ein neuartiges Hörgerät welches die individuelle Gegenschwingung auf den Mastoidknochen moduliert. Wenn es verfügbar wird, mögen sich die Krankenkassen doch bitte an die Energiekonzerne wenden.
Bis dato kann ich nur jedem empfehlen genauso als ob man auf einem Dampfer oder Flugzeug aufwacht und es brummt immer noch es einfach als normal hinzunehmen und wieder einzuschlafen. Tagsüber hat man ja genügend Ablenkung. Oder einfach öfter laute Musik hören, dann wird das Gehör überstrapaziert und das Brummen stellt sich für eine gewisse Zeit ein.
Die einzigen die ich bedauere sind die kleinen Kinder und denke mir in welch einen Wahnsinn wurdet ihr hineingeboren.
Abschließende Frage: könnt ihr etwas dagegen tun? Nein!
Wie soll dann ein Wal gegen das Militärsonar etwas unternehmen, dem brummt der Schädel und es bleibt ihm nur zu stranden und zu verreken.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 27. Jan 2013, 14:32 


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 27. Jan 2013, 16:17 
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Schon wieder einer mehr!
Mein Beileid zum Eintritt ...

Trotzdem aber herzlich willkommen, Bobiflex!

Die Netzfrequenz in Europa beträgt 50Hz +/- einige Prozente.
Aufgrund mehrerer Quellen brummen Transformatoren mit 100Hz. Auch Dreiphasen-Transformatoren brummen mit 100Hz. Sowohl Einphasen- als auch Dreiphasen-Transformatoren habe ich akustisch mit einem Spektralanalysator vermessen. Es gibt nur 100Hz und einige Vielfache davon.

Meine Spektralanalysen des täglichen - häufiger nächtlichen Brumms haben allermeistens, eigentlich NIE einen 100Hz Eintrag.
Zumindest bei mir sind daher eindeutig Transformatoren nicht als Verursacher möglich.

Deinen letzten Absatz kann ich voll und ganz unterschreiben.
Macht man es anders, dann macht man es sich extrem schwer ...

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 28. Jan 2013, 21:29 
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Hallo yewie56,
danke für dein Beileid. Das mit dem 100Hz stimmt, aber schauen wir uns doch mal den Sinusverlauf 0-360° einer Periode mal genau an.

0°-90°
Die Leiter stoßen sich ab. Es knistert (Metalle, Isolationsmaterial usw.) Schall entsteht.

90°-180°
Die Abstoßwirkung geht auf null zurück - Entspannung. Es knistert, Schall entsteht.

180°-270°
Die Leiter ziehen sich an. Es knistert, Schall entsteht.

270°-360°
Die Anziehung geht auf null zurück. Es knistert, Schall entsteht.

Wir beobachten:
4x Schall. Also 4/Periode

Bei 90° wird das Maximum der nach außen gerichteten kinetischen Energie erreicht. Also 1/Periode

Bei 270° wird das Maximum der nach innen gerichteten kinetischen Energie erreicht. Also 1/Periode

Nun sind die zwei Energiemaxima gleichwertig im Betrag, nur dass die nach innen gerichtete eigentlich in sich zusammenbricht oder eben als Impuls irgendwo wieder auftaucht.

Wenn wir Pech haben wird dieser Impuls direkt an unser Skelet abgegeben, dann rüttelt es aber gewaltig an unserem Gestell. Wie so was funktioniert veranschaulicht das Kugelpendel – Distanzen spielen hier keine Rolle.

Mit einem Mikrophon kann die kinetische Energie und erst recht kein Impuls gemessen werden.

Solch gerichtete und periodische Bewegungsenergie – man stelle sich jetzt bitte ganz Europa vor - kommt in der Natur nicht vor. Also kein Vulkan, Lava usw. wäre das der Fall, dann hätte sich die Erde schon längst selbst zerstört.

Was ich fühle und höre ist eine kalte durchdringende stoßartige Vibration.

Die elektromagnetische Strahlung wirkt sich immer irgendwo erwärmend aus und ist meiner Ansicht nach nicht unser Problem.


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 28. Jan 2013, 23:12 
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Zitat:
Solch gerichtete und periodische Bewegungsenergie – man stelle sich jetzt bitte ganz Europa vor - kommt in der Natur nicht vor. Also kein Vulkan, Lava usw. wäre das der Fall, dann hätte sich die Erde schon längst selbst zerstört.


Auch hier muss ich fragen:
Schon mal was von Gezeiten gehört? Das geht sogar um die ganze Erdkugel.
Der Mond hat uns auch noch nicht zerissen.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 29. Jan 2013, 10:01 
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Ja, Tidenpläne sagen mir auch was :-)

Gezeiten gibt es seit es den Mond gibt! Also schon bevor es ein menschliches Gehirn oder Gehörgang gab. Dessen Entwicklung wurde ja praktisch vom Mond beeinflusst. Und wenn in der Vergangenheit ein solches Vorkommnis bereits da gewesen wäre, dann hätten das unsere Vorfahren bereits evolutionär aufgearbeitet und für uns wäre das jetzt normal.

Die alten Griechen hätten sich auch schon über Brummen im Kopf beschwert!


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 29. Jan 2013, 12:40 
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Bei meinen Messungen sehe ich etwas verheerendes;

Die akustischen Spektren von Auspuffanlagen vorbeifahrender Fahrzeuge verschieben sich in den letzten Jahren immer mehr ins niederfrequente.
Man orientiert sich dabei an dem technischen Regelwerk, was eben im niederfrequenten Bereich blind ist und dort unten nahezu jeden Lärm erlaubt.
Nicht nur meine Messungen bestätigen diesen Trend, er ist allgemein bekannt.

Römer und Griechen hatten gar keine vorbeifahrenden Fahrzeuge, geschweige denn immer niederfrequentere Röhrer.

Diese machen mit unserem Gehör das, was uns dazu befähigt plötzlich das zu hören, was Römer und Griechen nicht hören konnten:

Unser Gehör wird eingetuned auf Niederfrequenz!
Es ist also eine Schädigung, mit welcher Griechen und Römer noch nichts zu tun hatten.

Besonders schlimm wirkt sich dies aus, wenn man höherfrequente Schallereignisse
nicht mehr so gut hören kann. Sie könnten die Niederfrequenz noch MASKIEREN.

Bei älteren Menschen reduziert sich die Hörfähigkeit aber dort oben.
Eine mögliche Erklärung, warum vor allem Ältere häufiger den Brumm hören.

Leider gibt es durch die HeadPhones-Manie immer mehr Jugendliche, welche
das Hochfrequenz-Hören eingeschränkt haben. Die Altersgrenzen verschieben sich nach unten.

Übrigens:
Selbst nahezu Taube können niederfrequente Töne teilweise bestens noch hören.
Welch ein Trost für MP3-Player Geschädigte.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 29. Jan 2013, 22:51 
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Super auch ein Lösungsansatz.
Wenn dazu Zusammenhänge wie Wohnlage, Baujahr, Aufkommen in den Regionen seit Markteinführung aufgezeigt werden können wären wir Hörgeschädigte und es gäbe jemanden an den die Klage gerichtet werden kann.

Versucht doch mal folgendes!

Bewegt euch in eurem Zimmer langsam – mit langsam meine ich ca. 1cm/Sek Nase als Zeiger – und sucht einen Hotspot. Ich spreche bewusst nicht vom Knotenpunkt, auch schließe ich den Mobilfunk als Ursache nicht aus. Schließlich tappen wir ja alle noch im Dunkeln.

Dieser äußert sich so:
von allen Seiten Decke, Wände und Boden dröhnt es. Ein paar Millimeter weiter brummt‘s wie gewohnt weiter. Markiert euch die Positionen. Und teilt uns eure Erfahrungen mit.

Ich empfehle dieses auch in eurem Bett zu tun. Sich im Schlaf in solch einen Hotspot zu drehen ist sehr unangenehm.

PS: erklärt es euren Partner vorher was ihr da macht, ansonsten machen die sich ernsthaft Sorgen um euch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 30. Jan 2013, 00:58 
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Oh jaaa.
Selbstverständlich gibt es in JEDEM Raum HotSpots.
Sogar auch CoolSpots

Nur muss man dazu nicht Mikrowellen oder Radiowellen bemühen.
Akustische Wellen tun das auch schon. Von ganz alleine.

Hier einige Infos dazu. (Ich habe sie aus einem Beitrag von mir in einem anderen Forum teilweise kopiert.)


Raummoden AKA Stehende Welle AKA Raumresonanzen
http://brummtonforum.iphpbb3.com/forum/59552673nx47919/erklaerungen-technischer-begriffe-und-zusammenhaenge-f30/raummoden-aka-stehende-welle-aka-raumresonanzen-t1472.html

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 30. Jan 2013, 16:51 
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yewie56 du bist ständig Off-Topic.

Das Thema kann wohl nicht ernst genug sein. Ich sortiere dich gerade in die Kategorie Troll ein. Bist du ein Lobbyist oder nur ein einsamer Selbstdarsteller?

Mach ein Topic – und es kann auf dein Thema eingegangen werden. Ja die physikalischen Grundlagen kann man nachlesen zumindest die die heute noch gültig sind. Hast du Messwerte von Schalldrücken in diesem Spektrum vom z.B. Meerwellengang oder anderem in der Natur nicht hörbaren Lärm? Zu mindest die amerikanische Autoindustrie wird sich hüten so was unüberlegt zu vermarkten bei den möglichen Milliardenklagen.
Ich versuche eine Erklärung zum Problem zu finden, die ist nicht konventionell. Wenn ich die Maxima im Raum hören und finden kann, dann entsteht der Ton nicht nur in meinem Kopf. Hätte ich einen Knotenpunkt gefunden wäre ich wohl noch drin geblieben! Denn das dürfte wohl momentan für uns der angenehmste Platz sein.

Wie oben beschrieben wird womöglich ein Impuls 1/Periode und 180° später ein Schlag durch die Stromleitungen übertragen und an unseren Wänden oder Sonstigem was metallisch mit dem Stromnetz verbunden ist freigesetzt. Am Beispiel Kugelpendel stelle man sich eine lange Kugelreihe vor die die einzelnen Leitungsteilstücke repräsentieren. Im Pendelversuch schlägt die letzte Kugel augenblicklich mit gleicher Intensität aus, wie die vorne einschlägt. Das gilt es zu überprüfen. Wir brauchen die Antwort ob ein Impuls innerhalb des Drahtes total reflektiert wird, wie z.B. ein Lichtstrahl im Lichtleiter. Ist dieser kohärent?
Es haben wohl schon immer diese Impulse eingeschlagen auch damals bei den vielen kleinen autarken Kraftwerken. Aber wenige.
Ist heute deren Zahl so angestiegen, dass wir sie vermehrt hören, weil sie kohärent sind? Wie gesagt wir haben ein europäisches Verbundnetz. Ist es die Hörschwelle die uns von den anderen unterscheidet. Wenn ja, dann werden es wohl täglich mehr.

Da sich die Sinnlosigkeit offenbart beende ich hiermit diese Diskussion.

PS. Eine weitere ungeliebte Spezies tummelt sich hier im Forum. Die die einem den Weg zum durchlöcherten Rettungsboot zeigen aber vorher abkassieren!


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 30. Jan 2013, 17:48 
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Hallo Fred, hallo Hum-Dog
Wieder zurück mit anderem Namen?
Der Stil kommt mir bekannt vor!

Alles "Elektrische" und "Radiowellen" und "HAARP" ist halt hier ON-Topic.

Ich komme mir vor, wie zur Zeit der Entdeckung der Elektrizität.
Sie war schon damals Schweinkram und Elefanten konnte man auch mit ihr töten.

Deshalb ist die böse Elektrizität und alle ihre Folgen böse und die wahre Ursache des Brummtones.

Zitat:
Ja die physikalischen Grundlagen kann man nachlesen zumindest die die heute noch gültig sind


Und Du machst NEUE physikalische Grundlagen, gell?

Seltsam, dass Trolle immer wieder versuchen, ihresgleichen zu suchen - und deshalb wohl alle anderen bezichtigen, welche zu sein ...

Übrigens, erklär doch mal, was "kohärent" ist, beziehungsweise, was DU darunter verstehst.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 1. Feb 2013, 01:13 
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Nein ich bin neu hier!

Ich tue das nur aus Liebe zu meiner 2 jährigen Tochter, weil ich nicht weis ob sie das auch hört. Es ist aber wahrscheinlich hoffnungslos, dass wir was finden und wenn dann dauert es Jahrzehnte bis es abgestellt wird und wir vorher in der Klapsmühle landen.

Tesla hat sein Werk nicht vollendet – er wollte es nicht - er hasste Geldmacherei und Ideenklau. Den Grundaufbau, also die Vorstufe seines Netzes hat er jedoch den Westinghouse aufbauen lassen. Das haben wir noch heute unverändert es funktioniert wie ein Motor der nur auf drei Zylindern läuft und wir verstehen nix!

Werde unser Problem einfach mal weiter beschreiben, man kann es ja immer noch als Unsinn ab-stempeln. Mit dem nächsten Absatz habe ich aber eigentlich alles gesagt. Mir fehlen die Mittel um so etwas zu überprüfen/wiederlegen. Was ich unter Kohärenz verstehe kann man unten in Zusammenhang bringen.

Man stelle sich doch bitte das riesige metallische Netzwerk (Stromnetz) vor in dem diese Impulse sich bewegen können. Wenn nun diese Impulse wie beim Laserrohr mehrmals hin und her laufen werden sie quasi angereichert. In einem Raum (Zimmer) treten diese Impulse wahrscheinlich nur an wenigen Stellen aus – also schwach dotiert – aber gerichtet. Das sind Mikroschallquellen. Da ein Impuls mit einem Vektor versehen ist und wenn diese kohärent sind, pulsen sie schön hintereinander gleichzeitig - also auch die die schon länger unterwegs sind gleichzeitig - in den Raum wie mini Schallkanonen, treffen dann auf andere Flächen die sie zum Schwingen bringen usw. Als Beispiel: bei der Trommelschlagdemonstration wird gezeigt wie mit gerichteten Schallwellen eine Kerze ausgeblasen wird. Hier sind also sehr kleine gerichtete und gepulste Schallquellen am Werk worauf Mikrophone gar nicht ansprechen oder nur zum Teil oder nur zufällig. Ändert sich die Umgebungstemperatur oder Luftdruck verändert sich deren Vektor und die kreuzen den Raum anders oder sind nicht mehr da, dafür wo anders. Das liegt z.B. an der variierenden Längenausdehnung der Materialien. Werden zusätzlich weil die Gegebenheiten passen Solitone erzeugt oder gar solitäre Wellen (zum mischen gibt’s ja noch den Ausschlag bei 90°), wandern diese Schwingungen praktisch ungehindert überall hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 1. Feb 2013, 17:55 
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Hhm, vielleicht sollten wir uns zunächst einmal die Größenordnungen anschauen.
Dabei geht es um den Umsatz an elektrischer Leistung und um das Gewicht von transportierten Elektronen.

Deutschland verbraucht pro Jahr etwa 450 Terawatt-Stunden.
Vereinfachend wird außerdem angenommen, dass es nur 250V Netze gibt.
Dann kommen nämlich gigantische Ströme zusammen. Bei Hochspannungsleitungen
dagegen fließen nur wenige Amperes.
Ich rechne also mit dem ungünstigsten Fall, da die Anzahl der transprtierten
Elektronen NUR vom Strom und natiürlich in einer Zeiteinheit abhängt.

Also fließen konstant 205 Mega-Ampere.
Würde es pro Stunde nur einen Stoß geben, dann würden dabei einmal 4,21 Kilogramm Elektronen
gestoßen.
In der Stunde gibt es, da Wechselspannung, aber 3600*50 Stöße.
Deshalb werden für DAS GESAMTE deutsche Netz pro Stoß nur 23 MILLI-GRAMM (!) Elektronen
transportiert.

Fürwahr ist dies ein so extremes Leichtgewicht, was soll denn davon Brummen?
Selbst die 4 Kilogramm (welche über gesamte Fläche Deutschlands verteilt ist), wie soll die etwas zum Brummen bringen?

Immerhin: pro Jahr werden 38 Tonnen Elektronen durch unser Netz geprügelt.
Wenn es Gleichstrom wäre.
Dateianhang:
Elektronentransport.jpg


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 2. Feb 2013, 00:03 
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Oh doch es brummt ich höre es,

angenommen man schließt beim Kugelpendel jeweils an der vorletzten Kugel seitlich einen Stromkreis an. Egal ob Wechsel-oder Gleichstrom. Die Kugeln würden dann zur gleichen Zeit zwei Funktionen übernehmen. Zum einen die des elektrischen Leiters – hier werden Elektronen bewegt - und zum anderen als Impulsübermittler – was wird hier bewegt? Offensichtlich nur die Information.

Ich zitiere:
jeder bewegliche Körper kann seinen Impuls, etwa bei einem Stoßvorgang, ganz oder teilweise auf andere Körper übertragen. Auch Elektrische-Felder können durch Kraftwirkung Impuls von einem Teilchen zum anderen Teilchen übertragen. Der Impuls ist wie die mit ihm verknüpfte Geschwindigkeit eine Vektorgröße, hat also einen Betrag und weist in die Richtung der Bewegung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 2. Feb 2013, 01:03 
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Sicher brummt es.
Aber nicht von den paar Milligramm!
Sondern von den Megatonnen Erde, welche ganz wenig bewegt werden.

Um Energien umzuwandeln, braucht es MASSEN, also GEWICHT.
Nahezu massefreie Kugeln haben nahezu KEINEN Impuls.

Da helfen auch nicht Theorien welche so formuliert werden,
dass Sie sich unter dem Deckmantel der Wissenschaft wissenschaftlich anhören sollen.
Basta.

Vermutlich glaubst Du auch noch an Skalarwellen !
http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Skalarwellen-einfach.htm

Übrigens: Wen glaubst Du denn da zu zitieren?

Trink lieber 'nen Trollinger, der bekommt Dir bestimmt besser!

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 Betreff des Beitrags: Re: Europäisches Stromverbundsystem
BeitragVerfasst: 4. Feb 2013, 01:35 
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Man muss glauben wollen um etwas zu wissen!

Die Informationen eines Beipackzettels, eines Zeitungsartikels, eines Buches, das was dir deine Frau erzählt ja sogar institutionell verfasste Grundlagen basieren auf einer Vertrauensbasis = Glauben.

Ich muss es also zunächst einmal hinnehmen und dann vielleicht glauben was da steht.
Alles überprüfen werde ich wohl nicht können, dazu ist das Leben zu kurz.

Grundsätzlich hat in der Vergangenheit die Welt immer anders funktionier als man es in den einzelnen Epochen institutionell akzeptiert – bewusst kontrolliert - hat.

Somit sind wir auch hier bei der Sinnlosigkeit angelangt!
Trollinger? Gute Idee!


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