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morbit
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Verfasst: 11. Okt 2018, 14:14 |
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Aktiver User |
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Registriert: 21. Dez 2013, 15:29 Beiträge: 31
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 20. Dez 2008
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Hallo Zusammen Für mich ist nach über 10 Jahren Brummton jetzt klar,was es ist.Die Tatsache,dass er verschwindet,wenn Schall vorhanden ist,wenn man den Kopf bewegt und nach Einnahme von Salizylsäure, sind für mich Mittlerweile Beweis genug,dass es sich dabei um Spontane Otoakustische Emissionen handeln muss.Wer das Innenohr(Cochlea) einmal genauer studiert hat,dem fallen alle diese speziellen Eigenschaften des Brummtons auf.Ich gönne mir bei sehr lautem Brummton eimal in der Woche Ruhe,in dem ich 1Gramm Acetylsalicylsäure einnehme.Nach ca.2-3 Std. habe ich dann mehrere Stunden Ruhe.Dass funktioniert mal besser,mal schlechter,aber immer.Genau dieses blockiert auch das Motorprotein Prestin,dass für die Traktionen der äusseren Haarzellen benötigt wird.Diese sind Motorzellen,die durch Nervensignale eine mechanische Bewegung ausführen können.Alles natürlich stark vereinfacht erklärt.Sie dienen der aktiven Anpassung der Schallwellen in der Schnecke.Nach einer Welle bewegen sich diese,und beeinflussen so diese.Das wurde sicher auch schon bei vielen hier gemessen.Zuerst wird ein Schallton erzeugt,und darauf die Töne der äusseren Haarzellen mit einem Mikrofon im Gehörgang gemessen.War ein lautes knattern bei meinem Test.Diese Emissionen sind normal,und sollte auch jeder haben.Das sind Innizierte Otoakustische Emissionen.Es gibt aber leider auch spontane,die ohne Schalleinflüsse zustande kommen.Es könnte also gut sein,dass ein kleiner Teil von den äusseren Haarzellen sich bewegen und die inneren,die für diese Frequenz zuständig sind ein Signal ans Hirn senden.Auch diese lassen sich messen,zumindest im höheren Frequenzbereich.Da wird in einem schalldichten Raum ein Mikrofon in den Gehörgang geführt und abgedichtet.Habe leider keinen solchen Raum,würde das gerne selber bei mir probieren.Diese Theorie vereinnt alle Eigenschaften des Brummtons.Es würde auch das ein und aus bei Schalleinfüssen erklären,so wie das Verschwinden durch Kopfbewegungen.Darum sind auch Menschen davon betroffen,die sonst überdurchschnittlich gut hören,vor allem im tiefen Frequenzbereich.
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Verfasst: 11. Okt 2018, 14:14 |
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