Brummton-Forum

Liebe Mitleidende,

in diesem Topic soll es nicht um physikalisches Geplänkel gehen, sondern ich möchte euch effektiv helfen. Ich stelle euch ein Hilfsmittel vor mit dem ihr wieder entspannen, lesen und gut schlafen könnt. Das filtert den BT größtenteils raus! Ihr werdet wieder an Lebensqualität gewinnen.

Alles was ihr dazu braucht habt ihr schon zuhause.
-Alufolie
-Küchenpapierrolle
-Klebestift (Tesafilm)

Optional: Kopfhörer, Verband, Sturmmütze

Baut ein Lagenstapel aus abwechselnd Küchenpapierabschnitt und Alufolie.
Die Alufolie sollte ein wenig zerknittert werden. Zwischen den Schichten ein wenig Kleber
auftragen. Es sollten aber schon mehr als 6 Aluschichten sein. Die letzte Schicht zum Ohr hin sollte Küchenpapier sein. Die Größe kann dann nach Belieben zugeschnitten werden.
Das Ding – ich nenne es Bobipad – ist richtig weich.

Im Bildanhang seht ihr wie es aussieht und wie es benutzt werden soll. Der Kopfhörer dient nur als Halter und man hört trotzdem viel aus der Umgebung.



Damit es nicht zum Missverständnis kommt. Der zwischen dem Kopfhörer bin nicht ich. Das ist der MusiElefant von meiner kleinen Tochter. Der war das Versuchstier.

Zum Schlafen, kann man eine Sturmmütze aufsetzen oder es mit einem Verband fixieren. Aber geht nicht damit zum Briefkasten.

Ich wünsche euch eine entspannte Zeit.

Euren Dank richtet ihr an die menschliche Intuition.

GEIL, dass isses!
Hab ich schon immer gesucht.

Viel besser funktioniert allerdings ein Lagenaufbau aus Blattgold wechelseitig geschichtet
mit Original-Tempo-Taschentüchern und Knoblauchwurst.
Ist einfach hochwertiger und hat eine um Größenordnungen bessere elektrische Leitfähigkeit.
Der Knoblauch in der Wurst hält zudem böse Geister ab.

Mit den Tempos kann man sich auch noch die (Lach-)Tränen abwischen!
Schniefz, Heul!

Wems hilft ...
Schöne Grüße nach Trollingen ...

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Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

... Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren ...

Bei deinem Bretterverschlag vor dem Kopf, bewahrheitet sich das exakt.

Ich sag‘s ja - sinnlos!

Ja, lieber yewie56, man hat es eben mit Menschen zu tun. Konrad Adenauer sagte einmal: "Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht." Das hilft mir oft.

Aber mir hilft für besseren Schlaf immer noch mein Ohropax, ich wüsste nicht wie ohne schlafen. Und wenn jemand sagt, damit könne er nicht schlafen, weil er dann seinen eigenen Atem zu stark hört, der leidet m. E. nicht am BT, denn der ist viel unerträglicher.

Ich denke gerade darüber nach, ob ich mir beim Hörgeräteakkustiker an meine Ohren angepasste Siliconstopfen machen lasse, weil ich das ewige Wachs in meinen Ohren leid bin, das ich morgens immer erstmal wieder ausbohren muss.

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Es gibt Dinge, die gibt´s gar nicht:
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 qcm, bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht, sie fliegt einfach.

Eine speziell angepasste Otoplastik?
Darüber berichtet obod0002 hier:
http://www.brummforum.net/viewtopic.php?f=24&t=501&start=0&hilit=otoplastik

Dies ist allerdings nur als Mitglied von BrummForum.Net zu sehen.

Um es kurz zu machen.
Einige Monate hat es geholfen. Dann verlor die Wirkung.

Ich halte Wachs für besser. Man kann das weiche Wachs zukneten und zuschmieren.

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Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)

Ja, habe auch schon gedacht, dass die optimale Abdichtung mit Wachs besser zu erreichen ist. Deswegen hatte ich ja auch noch gezögert, außerdem ist so ein individuell angepasster Siliconstopfen auch ganz schön teuer.

So muss ich halt mit den Wachsresten tagsüber im Ohr leben.

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Es gibt Dinge, die gibt´s gar nicht:
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 qcm, bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht, sie fliegt einfach.

Ich wünschte mir würde etwas helfen, wenn ich mir Pfropfen, oder ähnliches in die Ohren stecken würde, allerdings geht der Brummton ja komplett in den Kopf und erreicht so die Gehörnerven im wahrsten Sinne von hinten, würde ich mir die Ohren zu halten, so höre ich den BT in "Reinform", das ist echt unangenehm.

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Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
Mobilfunk = Pfeifton

Leider so nicht in der Nacht anwendbar.... - aber als Test mal tagsüber ausprobieren:
(hatte ich schon mal an anderer Stelle erwähnt)
2 Gläser (rundum abschileßend) dicht auf die Ohren halten-
der Hohlkörper blendet bei mir (Muscheleffekt?) den BT aus.
(Verändert wahrscheinlich die wahrgenommenen Frequenz?).

Auf ähnliche Weise funktioniert bei mir (aber leider nur annähernd...)
ein vom Schaumstoff leergeräumter (also dann hohle Halbschale) Lärmschutzkopfhörer aus dem Baumarkt.

Hier ein Link zu einer grafischen Darstellung wie ich es meine:
http://www.gehoerschutz-versand.de/Form ... :23_4.html

(Wobei der dort erwähnte Hörknochen vielleicht auch bei uns eine Rolle spielen könnte? )

Das hatten wir ja alles schon einmal. Das Glas oder was anderes auf den Ohren oder Ohrstöpsel in den Ohren verändern den Resonanzraum und mindern deshalb wohl den BT. Der Effekt ist also der gleiche.

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Es gibt Dinge, die gibt´s gar nicht:
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 qcm, bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht, sie fliegt einfach.