Brummton-Forum

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BeitragVerfasst: 9. Dez 2012, 11:08 
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Wer sich noch nicht mit der Retraining-Methode, die zur Behandlung des chronischen Tinnitus entwickelt wurde, dem empfehle ich, sich mal darüber näher zu informieren.

Hier mal zwei Seiten mit Infos darüber:

- Tinnitus
- weißes Rauschen

Aber natürlich gibt es noch viele andere Seiten mit Informationen dazu.

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Es gibt Dinge, die gibt´s gar nicht:
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 qcm, bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht, sie fliegt einfach.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 9. Dez 2012, 11:08 


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BeitragVerfasst: 9. Dez 2012, 14:16 
Da habe ich einige recht gut getroffen, natürlich AUA für die Betroffenen.

Die Trolle sind die, die vom eigentlichen Brummton, dem, der sehr krank macht, keine Ahnung haben, und das sind zuviele hier.


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BeitragVerfasst: 9. Dez 2012, 14:25 
@Heidelberin: Jeder darf hier alles schreiben, alle Gehirntypen sind zugelassen. Wenn man ernsthaft etwas testen möchte, muss man in einem solchen Forum mit allem rechnen. Andererseits müsste man (um möglichen Ärger aus dem Weg zu gehen) ein Forum gründen, der permanent administrativ geführt wird (--> utopisch). Ich würde einzelne Kommentare überlesen, die nichts zu diesem Test beitragen. Es gibt ja glücklicherweise andere Mitglieder, die konstruktiv mithelfen, auf die sollte man sich meiner Meinung nach konzentrieren.

Nichts desto trotz gefiel mir Dein Ansatz und ich kann im Moment nur von einem Erfolg sprechen, was die Brummtonbekämpfung betrifft. Mir scheint diese Sounddatei zu helfen. Ich finde, dass man solche Foren nicht aus dem Fokus verlieren sollte, weil sich hier letztendlich eine breite Masse an Leuten trifft. Es besteht zumindest hier eine größere Chance irgendwann zu irgendeiner Zeit das richtige zu erfahren.


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BeitragVerfasst: 9. Dez 2012, 19:50 
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Hallo Heidelberin,
ich würde mich sehr freuen, wenn Du bleibst, denn endlich gibt sich jemand ernsthafte Mühe, was gegen den uns quälenden BT zu unternehmen, auch wenn es "nur" eine Folgenbekämpfung einer bestimmten Ursache ist, aber eben besser als nur zu meckern und die korrupten Politiker für alles verantwortlich zu machen, was ohnehin schon jeder weis, was die für stinkereien treiben, gegen die werden wir und unsere Kinder der Doppelmoralgesellschaft nichts ausrichten, wir können sie nur überfahren wenn wir sie sehen und dann rutschen gleich wieder 10 neue Zecken nach, also Zeitverschwendung.
Ich habe keinen Bock mehr auf den Weltverschwörungsquatsch und die bööööösen Großkonzerne, kostet uns nur Nerven und dann wenn es darum geht billige Klamotten, Handytarife, den besten Handyempfang und Sklavenarbeiter aus dem Osten im eigenen Garten die Drecksarbeit machen zu lassen, ist uns jedes Mittel recht, hauptsache Kohle sparen und scheffeln, da sind wir kein Deut besser als die Zecken in Berlin [034]
Also sollten wir das beste daraus machen und jede Möglichkeit die uns geboten wird auch nutzen !
Es bringt jedoch nichts, alle die uns nicht passen, oder unsere Meinung vertreten durch manipulieren und editieren, sowie den altbekannten dummdreisten Beschimpfungen durch Trolle und versteckte Lobbyisten passend zu machen, ignorieren ist der beste Weg, da hören die von selbst auf [puh]

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Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
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BeitragVerfasst: 11. Dez 2012, 18:38 
Hat jemand weitere Erfahrungen zu der Sounddatei von Heidelberin gesammelt über die berichtet werden kann? Yewie56, wie siehts bei Dir aus? Du wolltest bei einer BT Phase mit dem Test beginnen? Was ist mit den anderen? Wenn Heidelberin nichts dagegen hat, würde ich die Datei (mit ihren ruhigen Klängen) nach ihrer Freigabe zur Verfügung stellen, z.Zt. weiß ich allerdings nicht, ob sie noch antworten möchte.

Ich höre zwar immer noch ab und an den BT, aber die Phasen haben sich erheblich verkürzt, seit Anfang Dezember mit dem Testbeginn. Sind wir allgemein immer noch in einer BT geschwächten Zeit? Ich würde mich über mehr Feedback freuen.


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BeitragVerfasst: 11. Dez 2012, 18:44 
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Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
Also bei uns ist im Moment eine schwache Zeit und die Extremzustände fehlen derzeit komplett.
es gibt zwar Wechselphasen, aber wie gesagt, nicht so häftig wie sonst.[nachd]

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BeitragVerfasst: 11. Dez 2012, 19:43 
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Hi 67er, noch einmal kurz erwähnt:

Bei mir hält immer noch die Phase nahe zu brummfreier Zeit an.
Möglicherweise hat sich der Brumm aus Angst vor der Therapie versteckt. :-))

Aus diesem Grund konnte ich noch keine Erprobung des dankenswerterweise zur
Verfügung gestellten Audiomaterials durchführen, da eben der Offset fehlt.

@Heidelberin:
Wir lassen uns nicht vom Brumm einschüchtern,
aber erst recht nicht von streunenden

BRUMM-HUNDEN!
Basta!

Ich würde mich freuen, wenn du's genauso hältst.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 11. Dez 2012, 20:03 
Jetzt sind wir schon 3 ... ich sollte evtl. einen neuen Soundtest starten, wenn die BT-Belastung extremer wird, denn im Augenblick ist es bei mir schon sehr auffällig, dass auch in den üblichen abendlichen Brummstunden fast gar nichts wahrgenommen werden kann. Der Schnee liegt im Moment bei uns überall rum, auch in Koblenz auf der Arbeit vernehme ich keinen BT, man könnte fast an "Schalldämmung" denken :roll:

Gibt es von anderen Mitgliedern ähnliche Beobachtungen?


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BeitragVerfasst: 11. Dez 2012, 20:11 
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Nein!
Mit Schnee hat es NICHTS zu tun.
Wenn überall Schnee liegt, dann haben wir am Oberrhein/Bergstraße immer noch
keinen Schnee. Höchstens in den Bergen.
Momentan liegen bei uns nur 2-15 Schneeflocken. Auf 100 Quadratmeter.
Naja so ungefähr.

Kälte passt vielleicht besser.

Beobachten konnte ich allerdings mit meiner eigens angeschafften Wetterstation
mit Wind- und Regen-Messer eine gewisse Auffälligkeit mit dem Luftdruck in der Vergangenheit

HOHER Luftdruck (welchen wir im Moment haben) und wenig Brumm.

Könnte ein niedrigerer Luftdruck eine erhöhte Windlast unserer Gebäude
zur Folge haben?

Nun, da das Wetter nicht immer überall in Deutschland gleich ist
(beispielsweise könnte zur Zeit in München auch eine Fön-Wetterlage sein)
ist eine absolute Synchronizität über größere Räume nicht immer gegeben.

Wie dem auch sei,
für mich ist einwirkender Wind auf unsere Pappkarton-Schachtel Gebäude
ein ganz heißer Kandidat.

Zumal die meisten den BT nur in oder in der Nähe von Gebäuden, Autos hören.

Mein Gebäude ist zumindest besonders exponiert.
Es hat eine Stadtrandlage.

Noch mehr Gebäude, welche dem Wind besonders ausgesetzt sind und nicht
durch andere Gebäude geschützt werden?

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 11. Dez 2012, 20:39 
Nach den Soundtests habe ich an bestimmten Tagen morgens (zw.8-11 Uhr) ein BT vernommen, zuletzt gestern morgen. Vergleiche ich die bundesweit gemessenen Luftdrücke (Quelle: http://www.wetteronline.de/aktuell.htm --> "Druck" und Zeitpunkt auswählen) mit meinen BT-Zeiten, gibt es zumindest eine Auffälligkeit, wenn man 1005 hPa als "Tiefdruck" (BT vorhanden) und 1020 hPa (BT fast oder gar nicht wahrgenommen) als "Hochdruck" definiert.

--> yewie, cooler Hinweis!


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BeitragVerfasst: 14. Dez 2012, 21:21 
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Mal wieder ein kurzer Zwischenbericht von meiner Therapie- "Erprobung"

Wegen mangelnden Brummton-Einträgen weiter verschoben ...
Gestern gab es mal zaghaft Brumm-Ansätze, und ich wollte schon loslegen.
Heute is wieder NIX.

Immerhin habe ich wieder einen Kollegen von http://www.brummforum.net weiterleiten können ..

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BeitragVerfasst: 15. Dez 2012, 19:58 
Mittlerweile muss ich leider das Soundprojekt für mich als gescheitert betrachten. Ich war schon die ganze Zeit skeptisch, warum ausgerechnet zu Beginn des Tests auch der BT Einfluss so schwach oder gar nicht vorhanden war.

"Gott sei Dank" sind aber für mich in den letzten Tagen immer wieder stärkere BT Sequenzen aufgetreten und ich konnte jedesmal mit dem Anhören der Sounddatei starten. Auch nach 3 Durchläufen blieb und bleibt der BT weiterhin präsent, so wie auch jetzt (15.12.12 19:30 Uhr) mit der für mich gewohnten nervigen Stärke 3.

Ich höre nichts mehr von Heidelberin (auch nicht per Mail), ich glaube sie wird uns auch hier nicht mehr unterstützen - ich hatte bis jetzt das Protokoll zurückgehalten um noch mehr Indizien zu sammeln, aber jetzt komme ich mehr und mehr zu dem Ergebnis, die sowieso vorhandenen BT-freien Zeiten dokumentiert zu haben.

Der nächste Versuch der BT-Ursachenforschung geht jetzt mal in Richtung "Luftdruck" ... hier sehe ich wenigstens einen echten möglichen Zusammenhang, weil jetzt im Raum Koblenz (19:00 Uhr) die Werte wieder runter auf 1005 hPa gerutscht sind. Ich spekuliere im Augenblick für genauere Messungen, mir dieses Gerät zuzulegen:

"Greisinger GTD 1100 Höhenmesser, Druck-Messgerät" , ca. 130 EUR - oder das "Greisinger GPB 3300 Barometer" , ca. 85 EUR - diese Teile haben eine entsprechend hohe Empfindlichkeit und ich will mal sehen, ob ich während den BT-Erlebnissen eine Abhängigkeit erkennen kann.


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BeitragVerfasst: 15. Dez 2012, 21:55 
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Du meinst wirklich ALLEN ERNSTES, die Heidelberin hätte eine
schwache Brummtonzeit
VORRAUSGESEHEN ?

Ansonsten rate ich nur, im Umgang mit dem Brummton möglichst besonnen und
geduldig zu sein.

Ich glaube schon - obwohl ich den Versuch noch nicht durchgeführt habe - dass es dabei
auch nicht ganz unwichtig zu sein scheint, auch ZU WOLLEN, dass das "Retaining" Erfolg hat.

Zu Weihnachtszeit gibt es gerade jetzt auf dem Grabbeltisch wesentlich billigere Barometer.
(Wetterstationen mit Luftdrucksensor)
Ich meine, diese genügen zunächst völlig.

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 15. Dez 2012, 22:27 
Nein, ansonsten hätte ich ihre Vorhersage beschrieben. Außerdem habe ich den Soundtest aus meiner Sicht schon sehr intensiv betrieben und für mich war ihre Idee anfangs schlüssig und wirkte erfolgversprechend. Aber aufgrund der BT-Erlebnisse sehe ich bis heute nicht die kleinste Verbesserung - aus diesem Grund schreibe ich auch, das ich den Soundtest als gescheitert sehe. Ok, jetzt kann man noch sagen, dass ich nicht lange genug gewartet habe ... Es könnte aber sein, dass die Sounddatei bei anderen helfen kann. Auf günstigere Barometer stehe ich nicht, weil ich in den unteren Preisklassen eher mit größeren Ungenauigkeiten rechnen muss :mrgreen:

Rechtfertigungen sind doof


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BeitragVerfasst: 15. Dez 2012, 22:47 
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Ich habs gelesen, ich habs gelesen!
Das Kleingedruckte ...

Pardon, ich wollte mich nicht auf Deine Füsse stellen ...

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BeitragVerfasst: 16. Dez 2012, 17:18 
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Wenn ihr gelesen hättet, wie das Retraining bei Tinnitus funktioniert, hättet ihr gesehen, dass man da für die Therapie bis zu 2 Jahren ansetzt.

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BeitragVerfasst: 16. Dez 2012, 21:51 
Hallo Hummel. Auch wenn wir hier nicht über Therapiedauer gesprochen haben, Deinem Link bin ich schon gefolgt und hatte die entsprechenden Textstellen gelesen. Ich weiß nicht, ob es ausreichend wäre 1-2 Jahre lang immer die gleiche Sounddatei anzuhören - ich würde mich besser fühlen in einer Therapiegruppe mit entsprechender Betreuung zu arbeiten. Heidelberin hatte aus eigenen Erfahrungen uns gesagt, dass ihr das Anhören beim akuten Brummton hilft. Wenn es bei anderen auch so ist, wäre das super, nur leider äußert sich hier bis jetzt noch keiner über ein echtes Erfolgserlebnis.


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BeitragVerfasst: 16. Dez 2012, 22:41 
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Sorry, aber soviel haut bei mir jetzt doch die Sicherung durch!

Schon mal gelesen, wie der Titel des Threads lautet?

"Therapie Ansätze"

Es geht hier also erst einmal um einen Versuch.
Gerne kannst Du Dich in professionelle Hilfe begeben.

Könntest Du Dir vorstellen, dass andere Teilnehmer mit dem Versuch noch nicht begonnen haben oder aber, ihn nicht so wie Du als - herübergehuscht - abgeschlossen haben?

Übrigens:
Für einen Luftdruck-TREND benötigt man eben gerade KEINE Hochpräzisen Werkzeuge.

Aber dieses Mister-100% Verhalten zeigt mir ja eigentlich schon,
wie sehr bereit Du bist, etwas ernsthaft auszuprobieren.
(Professionelle Therapeuten würden mit solch einem Verhalten auch ihre liebe Not haben werden)

Unser Körper ist eben keine Festplatte, welche man mal geschwind rebootet
und danach funktioniert sie 100%tig exakt oder eben gar nicht.

Einmal abschmieren und dann gehts entweder oder es geht halt nicht. ????

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 16. Dez 2012, 22:58 
Ich werde hier nichts mehr schreiben. Machts gut & danke für alle Infos.


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BeitragVerfasst: 16. Dez 2012, 23:21 
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So sollte dies auch nicht sein.

Vielleicht bin ich auch einem Missverständnis aufgesessen.
Ich hatte nur den Eindruck, dass Du diesen Versuch uns ziemlich madig machst.

Hättest Du nur gesagt:
Ok, ich habe nicht den Eindruck, dass es bei mir was hilft. OK.

Du sprichts aber einige hintergründige Vermutungen aus:

- Ausgerechnet die Zeit ausgesucht, in der es weniger brummt
- Du argwöhnst, warum sich sonst noch niemand geäußert hat.

Du musst zugeben, dass dies einige "Empfindlichere" hier verschrecken könnte.
Leider bist Du nun selbst zu einem geworden.
(Und leider ist die Heidelberin wohl auch so, schade)

Das finde ich schade, und das war so von mir auch nicht bezweckt.

Sicher hängen die Nerven bei dem einen oder anderen tief,
weshalb vielleicht doch etwas mehr Behutsamkeit sein sollte.
Auch von meiner Seite aus.

Trotzdem muss man sich auch noch außeinander setzen können.
War meine Art da wirklich zu hart?

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 17. Dez 2012, 10:24 
Yewie:
Was heißt hier "uns"?


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BeitragVerfasst: 22. Dez 2012, 14:20 
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Hallo Leute,
melde mich wieder zurück um einige freche Kommentare abzugeben.
Ich höre heute hier in Niederösterreich den Brummton (in meiner Wohnung) unverändert stark, bei -2° und leichtem Schneefall. Ich finde die Idee mit der MASKIERUNG des Brummtons gut, denn schließlich müssen wir alle unser Leben weiterleben und wenn's geht ohne unnötige Mehrbelastung. Was ich nicht verstehe ist:
1.) warum sollen wir nur die Symptome behandeln (d. h. uns desensibilisieren)? Führt das nicht schnell zu einer Abhängigkeit? Permanent Medikamente/Drogen einzunehmen (oder in diesem Fall, das Gehirn auf bestimmte Töne unempfindlich zu machen) ist keine Lösung des Problems, denn
2.) wenn es sich bei dem BT um (niederfrequenten) Schall handelt, dann bleibt der auslösende Reiz in der Umwelt weiterhin bestehen und wirkt auch weiterhin auf unsere Körper ein! Dass manche von uns eine gewisse "Prädisposition" aufweisen ist natürlich physiologisch interessant, aber nicht die Ursache! (vgl.: Nicht alle Asbest-Opfer haben Krebs entwickelt; Marie Curie hat lange nicht gemerkt, welche Veränderungen in ihrem Körper durch die radioaktive Strahlung stattfanden, etc...).
3.) Jedes Experiment mit Tönen im Labor setzt voraus, dass diese isoliert und gemessen werden können, denn sie stellen eine der Variablen im Experiment dar. Geht man aber davon aus, dass "Infraschall" bzw. tieffrequenter Schall "wegen einer noch nicht optimalen Erfassungstechnik" (S. 1588, Infraschall und tieffrequenter Schall..., Empfehlung des Robert-Koch Instituts, 2007) nicht besonders gut gemessen werden können, dann sieht mann, dass wir noch weit entfernt sind von einer Lösung. Oder gibt es etwa die Möglichkeit, Frequenz und Lautstärke des Brummtons zuverlässig zu messen und beziffern?

Werde mich jetzt wieder mit meinem Maskierungsschall (Nickelback) zudröhnen. (Aber nicht zu laut, denn meine Nachbarin - die den BT NICHT hört - schläft besonders viel und tief seit der BT da ist!)
Grüße,
ösi2012


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BeitragVerfasst: 26. Dez 2012, 05:12 
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