Es tut mir leid, hier als dauerender Geraderücker zu erscheinen.
Manchmal könnte man sich dies vielleicht auch dadurch ersparen, in dem
man seine Behauptungen vielleicht etwas besser nachprüft.
Vieles ist viel komplizierter, als Du dies hier darzustellen versuchst:
Zitat:
Wären das Vibrationen aus dem Boden,hätte man den Verursacher längstens gefunden.
Wenns dann noch so stark vibriert,dass sogar die Luft mitschwingt sowiso.Dann würde
es wohl jeder hören.Seismografen sind viel empfindlicher als unsere Wahrnehmung.
Nach Vibrationen wurde auch gesucht,nur eben nie was auffälliges gefunden.
Eine befreundete Firma aus unserer Gegend ( eine Leiterplatten- und Laserbelichter-Firma )
ist vor einigen Jahren aus unserer Gegend (Oberrheingraben) weggezogen, weil
ihre Geräte permanent durch Bodenbewegungen zu stark gestört wurden.
Der Inhaber sagte mir, dass er mehr als tausend Bodenbewegungen täglich registrieren
könne. Und das JEDEN Tag. Auf meine jetzige Nachfrage, wie es denn heute aussieht
(die Firma ist in den Schwarzwald gezogen), gab er mir an, dass es dort auch nur geringfügig
besser ist. Aber durch die Verbesserung der Geräte und eine optimale schwingungsgedämpfte
Lagerung ginge das heute besser.
Es ist deshalb schon mal anzunehmen, dass es überall - auf der ganzen Welt - immer wieder Bodenbewegungen gibt,
vielleicht nicht überall so zahlreich, wie bei uns.
(wobei es auch bei uns noch andere hochaktive Gebiete gibt. Bergisches Land und Schwäbische Alb
sind da als ein paar Beispiele zu nennen.
Und man braucht es auch nicht anzunehmen. Nicht umsonst gibt es den Begriff
der Mikroseismik.
Ja klar stellen Seismologen diese Bewegungen tagtäglich fest. Und es nervt sie so sehr,
dass sie deshalb absichtlich daran vorbeischauen.
Sie haben nämlich in ihre Geräte Filter eingebaut, welche
Ereignisse oberhalb von etwa 10Hz ganz einfach wegfiltern.
Wie sollen die Seismologen eigentlich diesen Effekt entdecken könnnen, wenn keiner
von uns Brummtonhörern ihnen sagt:
"Pass mal auf, ich höre da was."
Immerhin wurde da schon einmal ein Versuch unternommen.
Wie mir mitgeteilt wurde, scheiterte er aber schon bei der Vorbereitung -
aufgrund des völlig irrationalen Verhaltens der beabsichtigten Beteiligten Brummtonhörer.
Leider verhalten sich einige von uns so ...
Zitat:
Komisch einfach,dass der Brummton besonders im Winter bei schwerem Schneetreiben,
und 2Metern Schneedecke am lautesten ist.
Andere Brummtonhörer behaupten bei Schnee genau das Gegenteil.
Er würde sogar dämpfen ....
Zitat:
Ich höre in dann auch 50Km weiter gleichlaut.
Wenn das Schall wäre,müsste der Verursacher unentlich Laut sein,und für seine Umgebung
der Horror.Und sicher schnell gefunden.
Auch in 50 Kilometer Entfernung stehst Du immer noch auf genau Demselben!
Nämlich dem aktiven Erdboden unserer gemeinsam genutzten Erdkugel.
Für mich ist dieser Sachverhalt deshalb nicht das Gegenargument sondern der Beweis dafür,
dass wir es mit ein und demselben gemeinsamen Objekt der Schallerzeugung zu tun haben:
Der Erdkugel selber!