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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 26. Sep 2009, 11:40




Liebe Forenmitglieder,

ich möchte mich erkundigen wo ich ein Messgerät mieten oder erwerben kann, um niederfrequente Brummtöne zweifelsfrei orten zu können.


Der Grund:

Ich muss leider feststellen, dass ich in unserer Wohnung in Stuttgart Vaihingen im Erdgeschoß immer wieder meine, einen ständigen Brummton zu hören. Ich nehme ihn zum Teil lauter, manchmal auch nur leise wahr, es kommt aber auch vor, dass ich ihn kaum oder so gut wie gar nicht höre.

Nachdem ich schon zu einem Ohrenarzt gegangen bin, und ich in einer schalldichten Kabine solche Brummtöne nicht gehört habe, ist der Arzt davon ausgegangen, dass es sich nicht um einen Tinitus handelt.

Das Geräusch, ein tiefer Brummton, kann mit einem laufenden Motor verglichen werden. In einem Zimmer tritt er verstärkt auf. Ich habe manchmal den Eindruck, dass es sich um eine stehende Welle handelt, so dass an einer bestimmten Stelle das Geräusch verstärkt auftritt.

Ich muss erwähnen, dass unsere Wohnung in einem Haus ist, das insgesamt mit 7 Parteien belegt ist.

Jede Wohnung wird individuell durch eine nachträglich eingebaute Gastherme beheizt, die auch das Warmwasser liefert. Wenn diese Therme anspringt ist sie ohne Zweifel eine Ursache des Brummtons, da er jedoch auch bei ausgeschalteter Therme wie oben beschrieben immer wieder auftritt muss es noch andere Ursachen geben.

Dies könnten die folgenden Quellen sein, bin mir jedoch nicht sicher.

1) Die Energie Baden Württemberg hat in ca. 350 m Hochspanungsleitungen.
In 750 m Entfernung steht eine Transformatorstation. Wenn man dort vorbeikommt höre ich dort genau den Brummton, den ich meine in der Wohnung auch zu hören. Wenn ich mich jedoch ca. 350 m von dieser Transformatorstation entferne höre ich den Ton nicht mehr, so dass ich eigentlich davon ausgehe, dass dies nicht die Ursache sein kann.

2) Von unserer Wohnung aus 100 m nördlich und 100 m westlich verläuft jeweils eine Straße dessen Autoaufkommen sich in den letzten Jahren merklich verstärkt hat. Zusätzlich verläuft ein Straßentunnel der 310 m östlich von der Wohnung ist.

3) Es könnte sich aber auch um das immer wieder besprochenen „Brummtonphänomen“ in Baden Württemberg und anderen Bundesländern handeln.

Wir haben schon die Absicht umzuziehen. Solange wir jedoch nicht sicher sind welche der oben genannten Möglichkeiten die Ursache des Brummtons sind, besteht die Gefahr nach einem Umzug wieder die selben Geräusche zu hören, vor allem falls es sich um das „Brummtonphänomen“ handeln sollte, aber auch wenn es eine andere Lärmquellen ist.

Daher sind wir an einem Messinstrument interessiert mit dem wir definiert feststellen können ob in unserer Wohnung solche wahrgenommenen Brummtöne messtechnisch nachgewiesen werden können, und bei einem Umzug die neue Wohnung vor Vertragsabschluss vermessen können, damit wir nicht das selbe Problem wieder haben.

Aus diesem Grund meine ANFRAGE:

Können Sie mir mitteilen wo ich eventuell so ein aussagekräftiges Messgerät mieten oder erwerben kann, um mir Klarheit zu verschaffen ob es tatsächlich solche Brummtöne in der jetzigen Wohnung gibt und wenn dies der Fall ist, um zu prüfen, ob in der neuen Wohnung solche Töne nicht auftreten.

Für ein Hinweis wäre ich Ihnen oder von einem Ihrer Leser sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl. Ing. Jürgen MING


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 26. Sep 2009, 15:00




Hallo Herr Ming,

eine Möglichkeit wäre sich diese Meßgeräte (hier unten), oder nur das erste HF Meßgerät zu besorgen und während des Brummtons und in der Zeit ohne den wahrnehmbaren Brummtons zu messen.

Der Brummton selbst ist schwer zu messen da wir nicht mal ganz sicher sind ob es sich nur um akustische Wellen oder um elektromagnetische Wellen oder beides gleichzeitig handelt. Auch sind tiefe akustische Wellen schwer zu messen, die Geräte sind teuer und haben ihre Meßgrenzen. Sie können sich vor Ort auch an einen seriösen Anbieter wenden (Gelbe Seiten) oder fragen sie bei der ortlichen Verbraucherschutz-Zentrale oder bei Bürgerinitiativen vor Ort welche sich mit Mobilfunk Thema beschäftigen.

Falls sie messen werden berichten Sie uns bitte hier die Ergebnisse und Erfahrungen.

Vielleicht kann jemand hier noch weitere Tips geben.

Hier sind die Geräte:

http://brummton.forencity.eu/topic,63,- ... raete.html
Zitat:
HF - Hochfrequenz Messgerät
Gigahertz HF32D HF-ANALYSER
Messbereich Leistungsflussdichte: 1 - 1999 sup2
Frequenz-Gang: 800 MHz - 2.5 GHz, umfasst u.a.
GSM-Mobilfunk, UMTS, DECT, Bluetooth, Radar und Mikrowellenherd
Preis: 189,00 EUR
http://www.gigahertz-solutions.de/de/On ... raete.html

NF - Niederfrequenz Messgerät
ME3030B Elektrosmog Messgerät für elektrische und magnetische NF-Wechselfelder.
Preis: 99,50 €
http://www.gigahertz-solutions.de/de/On ... raete.html


Gruß Sagitarius

Zuletzt bearbeitet von Sagitarius am 26 Sep 2009 18:51, insgesamt einmal bearbeitet


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 26. Sep 2009, 17:19




Noch eine Ergänzung:

Machen Sie sich ein Überblick über die nächsten Mobilfunkmasten und über die Heizkraftwerke.

Funkanlagenstandorte kann man hier sehen:

Informationsportal der Bundesnetzagentur
zur Recherche von Funkanlagenstandorten und EMF-Messorten
http://emf.bundesnetzagentur.de/gisinte ... 00&Lang=de

Melden Sie die Brummtöne an den zuständigen Gewerbeaufsichtsamt und bei entsprechendem Druck an diese Stelle wird man eine Messung bei Ihnen kostenfrei durchführen.

Vorausetzung ist dabei daß man eine Gewerbliche in Frage kommende Brummtonquelle in der Nähe findet (z.B. Sendemast oder Kraftwerk). Die Behörde ist nicht zuständig für mögliche nicht gewerbliche Verursacher wie z.B. Mieter im Haus.

Eigentlich mußte sich die Gewerbeaufsichtsbehörde um das Problem kümmern, sie finden aber meistens den Verursacher nicht und die Messung endet in so einem Fall mit dem Ergebniss daß die gemessene Werte die festgelegte Grenzwerte nicht überschreiten und damit ist das Problem für die Behörde erledigt. Die Gesetzlage und die Grenzwerte Regelung ist hier unzureichend. Das Brummton Problem ist bekannt seit mindestens 8 Jahren.

Zitat:
Wenn ich mich jedoch ca. 350 m von dieser Transformatorstation entferne höre ich den Ton nicht mehr, so dass ich eigentlich davon ausgehe, dass dies nicht die Ursache sein kann.


Die Brummtöne welche außerhalb der Wohnung nicht hörbar sind können sich im Haus, z.B. in irgendwelchen Hohlräumen, verstärken.
Unhörbare Wellen können Teile des Hauses wie z.B. Röhren oder einzelne Wände ins Schwingung bringen und so sekundär aus der Schwingung den Brummton erzeugen.


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 03. Okt 2009, 13:25




Wenn sich noch keiner die Mühe gemacht hat, hier die Messungen der EMF = Elektromagnetische Felder an Messorten in Hannover.

http://emf.bundesnetzagentur.de/gisinte ... 00&Lang=de

Hier ein Beispiel einer aktuellen Messung, die aktuelle Abrufung der Messung trägt den Datum September 2008, jetzt haben wir aber Oktober 2009. Möchte mich jemand hier verarschen? Andere Orten in Hannover anzeigen bei abrufen der aktuellen Messung als aktuell die Meßwerte aus dem Jahr 2005.

Hier Anzeige der aktuellen Messung:

http://emf.bundesnetzagentur.de/gisinte ... 15.09.2008

aktuelle Messung

EMF-Messreihe Bed. 1+2 Bed. 3+4
Auswahl des Messortes durch: BNetzA Land

Die Messung wurde durchgeführt durch: Land BNetzA
Zeitpunkt der Messung Datum: 15.09.2008 Zeit: -
Messort: 30459 Hannover Kneippweg (Parkplatz)
Ausschöpfungsgrad der Grenzwerte: Bedingung(1 + 2): 3.03 Prozent Bedingung(3 + 4): 0.131 Prozent
Höhe der Grenzwertunterschreitung
Höhe der Grenzwertausschöpfung


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 04. Okt 2009, 19:00




Zunächst möchte ich mich für die mir zugesandten Antworten ganz herzlich bedanken.

Hier eine weitere Frage: Weiß jemand wo es in Deutschland Brummtonfreie Gebiete gibt.

Ich würde dann dort hinfahren und testen ob ich dann definitiv keinen Brummton höre, so dass ich dann definitiv wüsste ob der hier in Stuttgart Vaihingen von mir wahrgenommenen Brummton tatsächlich dem Brummtonphänomen zuzuschreiben ist, oder ob es sich hier um anderer Störgeärusche wie Autos, oder Trafo handelt.

Für einen Tipp wäre ich Euch sehr dankbar

Jürgen


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 04. Okt 2009, 20:04




Hallo Herr Ming,

zum Thema Brummtonfreie Gebiete weiß ich nur von Elmar Maron von der IGZAB, http://www.brummt.de/ auf der Seite unter Impressum ist auch seine E-Mail Adresse, er meinte daß er den Brummton am Ostsee nicht mehr hörte.

Wahrscheinlich hängt es mit der Funkbelastung und mit der Bauweise des Hauses. Bedenken Sie immer daß es da manchmal diesen Reise Effekt gibt. Man muss dann mehrere Tage an diesem Ort sein um das richtig beurteilen. Das heißt man nimmt möglicherweise den Brummton zuerst überall mit, weil dieser noch nachklingt, und paar Tage braucht bis sich die "Brummton Aufladung" in der neuen Umgebung neutralisiert.

http://omega.twoday.net/stories/193948/
Zitat:
Der Brummton kommt an belasteten Orten bisher immer nur zeitverzögert, er verschwindet beim Patienten auch nur zeitverzögert, wenn er Orte mit geringerer Belastung aufsucht.

Strahlen sind unsichtbar und werden daher vom Menschen nicht als dauerhaft existent und deshalb auch als kaum bedrohend empfunden.

Sie hören einige Zeit das Geräusch einer Polizei – Sirene und obwohl die Sirene Minuten später nicht mehr aktiv ist, wurde ihnen dieser ungewohnte Wellenpegel so ins Gehirn eingeprägt, dass sie die Sirene noch einige Zeit später „nachhören“ Das Geräusch ist aber bereits längst erloschen und nicht mehr hörbar vorhanden. Hier waren es nur kurzzeitige Schallwellen, die einen nachhaltigen Speicher-Effekt im Gehirn auslösten.

Mikrowellen, niederfrequent gepulst, sind wesentlich wirkungsvoller. Der Erholungseffekt beim Menschen nach einer Belastung braucht wesentlich länger als der obige Schalleffekt, der schneller wieder verschwindet als der Mikrowellen-Effekt, der dem Menschen die von außen nicht vorhandene Geräuschempfindung ins Gehirn „implantiert“ hat.

Merkfähigkeit ist nur eine von vielen Gehirnfunktionen basierend auf der Grundlage feinster elektrischer Ströme. Die wirksame Beeinflussung der Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, ist längst von erfahrenen Wissenschaftlern durch EEG-Aufnahmen belegt.

Daher reicht es nicht aus, nur kurzfristig einer Belastung aus dem Weg zu gehen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sich der Urzustand im Gehirn regeneriert hat. Die ins Gehirn des Menschen implantierten und dort gespeicherten Mikrowellen sind wesentlich länger nachwirkend als die Schallwellen und können die Untersuchungs- Ergebnisse verfälschen, da die Testzeit für den geschädigten Patienten mit dem BRUMMTON oder seinem TINNITUS unzureichend war. Die Untersuchung wurde zu früh abgebrochen, bevor sich wissenschaftlich fundamentierte Erkenntnisse einstellen konnten.
dieter keim <> Ilbenstadt


Gruß Sagitarius


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 07. Okt 2009, 19:46




Mikrowellen selbst messen
http://www.mikrowellensmog.info/messen.html

http://209.85.129.132/search?q=cache:b- ... clnk&gl=de
Zitat:
SPECTRAN HF-2025E (299 Euro)

Die UMTS - Messung bereitet Probleme wie in der Schweiz festgestellt wurde. Siehe dazu folgenden Beitrag:UMTS kann offiziell nicht gemessen werden.
...
Der Anteil des Mobilfunk macht in meiner Wohnung mehr als 99% der gesamten HF-Immission aus!
...
Im Vergleich zu anderen Standards wie WLAN oder UMTS ist die Reichweite von WiMAX wesentlich größer: "In Laborversuchen haben wir bereits Reichweiten von bis zu 70 Kilometern erreicht. Telecom-Feldmessungen im Burgenland haben Distanzen von bis zu 30 Kilometern ergeben"

http://www.buergerwelle.de/pdf/Neuer-Te ... ectran.pdf
Zitat:
Die Aaronia Geräte Spectran HF-2025E Rev.3 und. Spectran HF-6080 Rev.3 sind beim Test mit Pauken und Trompeten durchgefallen


http://www.messkom.de/html/spektrum_analyer.html

http://209.85.129.132/search?q=cache:1E ... clnk&gl=de

http://www.file-upload.net/download-108 ... t.PDF.html


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BeitragVerfasst: 9. Mär 2014, 13:52 
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Registriert: 9. Mär 2014, 13:08
Beiträge: 1
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2013
Liebes Forenmitglied,
dein Beitrag liegt schon eine ganze Weile zurück. Vielleicht bist du ja aber inzwischen weitergekommen.
Seit Anfang November 2013 höre ich in meiner Wohnung (1.Stock) in Stuttgart-Vaihingen/Rohr in einem Zimmer ein Geräusch.Weniger ein Brummton, als viel mehr ein an- und abschwellendes Geräusch, wie eine Welle.Ich bin immer wieder nachts davon aufgewacht. Nachdem ich unter mein Bett Shock absorber gelegt habe, ist es etwas besser.
Hören tue ich es aber immer noch. Es ist nicht laut. Im Haus hört es sonst keiner.
Keine Ahnung, was ich machen kann. Umziehen? Habe aber die Befürchtung, dass es halt überall auftreten kann.
Meine Frage: Bist du weitergekommen?


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