Hallo Nightowl,
hier würde ein Trickfilm sehr helfen, ich bin aber nicht bei den Disney-Studios.
Also dann sprachlich:
Stell Dir einmal eine Pauke vor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Paukehttp://www.tonsatz.info/Pauke.pdfZitat:
Heute benutzt man Pauken in fünf verschiedenen Größen mit einem Tonumfang von Des–B, F–d, B–fis, es–a und g–d’.
Aha, schlägt man eine Pauke, dann macht sie einen musikalischen Ton.
Beispielsweise vielleicht also ein D.
Das sind 73,4162Hz
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htmOk, was ich nun meine ist, dass bei uns ja im Ohr auch so was wie eine Pauke untergebracht ist.
Mechanisch ist's das Trommelfell mit dem Gehörgang.
Das ist aber sehr vereinfachend gegenüber dem, was da wirklich passiert.
Trotzdem hilft es, das einfach mal als Modell herzunehmen.
Trifft nun ein Luftdruckimpuls (UND KEIN TON!!!) auf das Paukenfell, was passiert dann
da?
Die Pauke gibt einen TON (!) mit einer Frequenz von 73,4162Hz ab.
Obwohl da vorher keine Akustische Welle da war, sondern nur EIN(!) Druckimpuls.
Dann kommt wieder einer. Der Ton war in der Intensität wieder etwas abgeklungen und
nun wird das Fell neu errregt.
Es schwankt in der Lautstärke!!
Usw, Usw...
Ich glaube aber nicht, dass das so einfach ist.
Vielmehr sind da komplizierte hydrodynamische Vorgänge in der Hörschnecke im Gang,
welche aus einem Druckstoß eine Schwingung, einen Ton erzeugen könnten.
Nun gut, das ganze ist eine Hypothese, aber eine ganz HEISSE!