Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Verfasst: 19. Aug 2015, 23:33 |
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Anna
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Verfasst: 21. Aug 2015, 14:05 |
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Foren Ass |
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Registriert: 10. Jun 2015, 11:49 Beiträge: 137
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 2006
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Was mir bei all diesen Studien fehlt ist der Zusammenhang mit 'Strukturen'. Viele Brummtonhörer hören den Ton nur im Haus. Bei mir wieder so geschehen bei einer Wanderung im Wallis (St Luc im Val d'Anniviers, Nähe Militärflugplatz Sion). Draussen herrscht auf einer gewissen Höhe unglaubliche Stille, kaum im Hotel angekommen: Es brummt!! Ich möchte darum auf einen von silence geposteten Artikel über Schwingquarze hinweisen, der mir auch wichtig erscheint: https://de.m.wikipedia.org/wiki/SchwingquarzIch persönlich habe den Ton noch nie auf wirklich freiem Feld gehört und bin darum der Meinung, dass diese elektromagnetischen Wellen erst durch das vorhandensein von Mauern, Felsen oder Fensterscheiben in etwas akkustisches umgesetzt werden.
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Stuggi
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Verfasst: 26. Jan 2016, 12:20 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Zitat: "Mein ehem. Funkloch im nördlichen Schleswig-Holstein, in das ich 2009 aus Bayern geflüchtet war und in dem ich symptomfrei und auch wieder gesellschaftsfähig wurde, hat sich punktgenau und zeitgleich zur flächendeckenden Einführung des Horrors „LTE“ in ein einziges *summendes, sirrendes, zischendes, brennendes Inferno verwandelt … https://www.diagnose-funk.org/publikati ... ewsid=1020In meiner alten Dachgeschoß-Wohnung am Hang trat ab Ende 2008 hauptsächlich der "typische" tiefe Brummton auf inkl. sehr starkem Strahlen-/Stromgefühl und extremster körperlicher Belastung, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, morgens Augenflimmern, u.v.a.mehr. (Später auf EMF Karte gesehen: Das Haus liegt u.a. in der Hauptstrahlrichtung (3-fach belegt!) von Mobilfunksendern auf dem Dach eines Hochhauses weiter unten am Hang - auf dem auch etliche andere Sender+größere Richtfunkscheiben sind, dazu in Sicht Fernsehturm+Fernmeldeturm, Umsetzer etc., Flughafen (Radar), Lage auf ähnl. Höhenmetern) Nach meinem Umzug ist er seltener da, und wenn dann eher flach und konstant betäubend. Dafür überwiegt meistens nun diese andere "Palette" an Wahrnehmungen*. (wie auch bei dem Beitrag und Forenmitglied BB beschrieben)
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yewie56
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Verfasst: 31. Jan 2016, 19:52 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:29 Beiträge: 788 Wohnort: Viernheim/Südhessen
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Zitat: Es geht um eine Untersuchung die in den Laboratorien in Florida bei Motorola durchgeführt wurden. Die Autoren berichten darin, daß sie festgestallt haben, daß gepulste Funkstrahlung einen Höreffekt auslösen kann. Diesen beschreiben die als: Klicken(click), Klopfen(knock), Brummen/summen/Schwirren(buzz), Zischen(hiss) oder zwitschern(chirp). Die Ursache ist ein thermoplastischer Effekt. Die Cochlea wird angeregt. Welche Person, was hört, ist unter anderem abhängig von der Kopfgröße. Uff, wenn man das mal nachrechnet, dann tun sich Abgründe auf! Die geringste Leistungsflussdichte, bei der schon hörbare Effekte in dieser Studie von den Probanden gehört werden, beträgt (aus den Tabellen des Motorolaberichtes entnommen) 60mW/cm² für die Peak-Leistung. Das wären dann gigantische 600W/m²! Selbst diejenigen, welche ihre Probanden mit der gerinsten Leistungsflussdichte aller aufgeführten Versuche beaufschlagt haben, haben ihre Probanden schon peakmässig gesehen geröstet. Eine GLEICHE Leistungsflussdichte kommt nur dann zustande, wenn man folgende Entfernungen zu Funksendern einhält oder aber noch näher drangehen würde: GSM Sender 40W 0,515 MeterLTE Sender ländlich 2400W 3,99 MeterRadiosender 100000W 25,78 Meter(zugrunde gelegt wurde jeweils ein Antennengewinn von 17dBi, also 50fach, was schon sehr guten Antennen entspricht) Wer bei diesen Sendertypen mindestens diesen Abstand einhält, kann - zumindest der Studie entsprechend - eben KEIN "Electrical Hearing" hören. Bitte, wer von euch wohnt denn dann eigentlich AUF der Antenne? Mir scheint, dass es sich doch einmal lohnen würde, bei allen unserer Spekulationen doch mal etwas genauer nachzurechnen. Deshalb habe ich mir ein Excel-Worksheet gebastelt, mit dem ich so etwas wie oben genau nachrechnen kann - und noch viel mehr. Bei Interesse stelle ich Euch das gerne zur Verfügung...
_________________ Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.
Franz Christoph Schiermeyer (1952-)
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 14. Feb 2016, 18:56 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Ich habe Tagebuch geführt und immer wenn die dann Nachts ihre Wartungsarbeiten, Vollast- und Antennetests durchgeführt haben, haben mir zur gleichen Zeit die Ohren gefiept, ich hatte in dieser Zeit kein Blick auf deren Frequenzmessgeräte, hat sich gezeigt das ich bereich der Richtfunkstrecke das Ganze sehr gut wahrnehmen kann, soll ich nun starke Psychopharmaka einschmeissen, weil das nicht sein kann oder darf, obwohl es so ist, was nehme ich da denn war, bin ich Hellseher, oder was, es war vor 800 Jahren fest belegt von der Kirche und den angesehenen "Wissenschaftlern" jener Zeit, das die Erde eine Scheibe ist, es kann nicht sein, das die eine Kugel ist.... Die Schulmedizin behauptete 1960 KREBS IST NICHT HEILBAR, jeder der was anderes Behauptet wird aus der Ärztekammer geworfen, weil das wissenschaftlich belegt ist, mit der derzeitigen Frequenzmodulation und Funkdichte haben wir uns in einen Bereich begeben, von dem wir keine Ahnnung und keine Erfahrung haben, hier findet gerade ein grausamer Feldversuch an uns statt und keiner wills war haben...................
_________________ Gruß BBG
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Silence
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Verfasst: 15. Feb 2016, 08:13 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:16 Beiträge: 325 Wohnort: bei Aschaffenburg
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 2001
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Hallo zusammen, aus meiner Sicht der Dinge und Erfahrungen der zurückliegenden Jahre steht die flächendeckende Verbreitung von Mobilfunkeinrichtungen nahezu unzweifelhaft im Zusammenhang mit der Wahrnehmung des ominösen Brummens, Dröhnens oder Wummerns, egal wie man es beschreiben kann. Ich habe hierzu nochmals meine Nachricht im BT Forum vom 10.123.2009 beigefügt. Dem ist auch heute noch nichts NEUES hinzuzufügen. hier gehts zum damaligen Thread 59552673nx47919/erfahrungs-und-meinungsaustausch-f22/bt-doch-nicht-von-funkmasten-t525.htmlZitat: Verfasst: 10 Dez 2009 19:13 ____________________________________________________________________________________________ Hallo alle miteinander, ich war vom letzten Freitag, den 04.12. bis Montag, den 07.12. in Bad Staffelstein - Ortsteil Stublang, mir bislang als sehr ruhiger Ort mit schlechtem, bis gar keinem Mobilfunkempfang bekannt. Nach meiner Ankunft habe ich mich kurz bei meinen Kindern via Handy gemeldet, dies hat sogar einwandfrei funktioniert, kein Funkloch mehr ?!? Am Freitag zur Nachtzeit plötzlich dieses mir bekannte Brummen - wohl leiser als bei uns in Aschaffenburg, aber immerhin, es war einfach da! Am nächsten Morgen habe ich mich umgeschaut und siehe da, ein großer Mobilfunkmast, unweit meiner Unterkunft auf einer Anhöhe im angrenzenden Wald. Ich habe recherchiert und herausbekommen, dass dieser Mobilfunkmast erst seit ca. September dort steht! Diese Feststellung läßt für mich keine all zu großen Interpretationen zu! Die am Mast angebrachten Mobilfunkeinrichtungen sind aller Wahrscheinlichkeit ursächlich für dieses Brummen. http://www.lichtenfels.bayern.de/de/red ... rdnung=LRA http://www.lichtenfels.bayern.de/de/red ... .09.09.pdf http://www.lichtenfels.bayern.de/de/red ... Dornig.pdf Ich finde die Information des Landrastamtes von Lichtenfels echt gut, alles andere aber als sehr besch....en! Grüße aus BT City Silence VG aus BT City Silence P.S. hier brummt es ohne Pause, einfach extrem lästig, nervend und mal mehr oder weniger belastend!
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mindflow
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Verfasst: 8. Jun 2016, 13:44 |
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Aktiver User |
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Registriert: 8. Jun 2016, 13:16 Beiträge: 1
Geschlecht: Mann
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Hallo zusammen, habe mich soeben hier im Forum angemeldet. Es freut mich das man der Sache auf den Grund gehen will und ich nicht der einzige bin der dieses Brummton-Phänomen wahr nimmt. Ich beschäftige mich seit neustem mit Dingen wie Strahlenquellen (Microwellen) in meiner Umgebung ausfindig machen und wie man sich davor schützen kann ect. Den "Brummton" nehme ich schon länger wahr. Vorallem wenn ich meditiert oder ähnliches habe, kann ich ihn durch meine erhöhte Sensibilität besonders gut wahrnehmen. Hyperschall! Ich bin da über etwas gestossen was das Brummen innerhalb meiner Wohnung anscheinend beseitigt hat. Und zwar geht es um unser Stromnetz. Also der ganz gewöhnlliche Hausstrom, der über das dicke Zuleitungskabel von der Starße in den Keller und dann über den grossen Hauptverteiler (ebenfals im Keller) an Sicherungskasten in der Wohnung geht. Ich habe am Hauptverteiler im Keller und an zwei weiteren Stellen das Kabel und jedes Gerätekabel in der Wohnung am Anfang und am Ende mit 2-3 Schichten Alufolie umwickelt. Das soll das Problem des Hyperschalls, der von Aussen über das Stromnetz ins Haus gebracht wird und in der Wohnung verteilt wird eliminieren. Und was soll ich sagen, ich beobachte es jetzt schon eine ganze Weile, kein "Brummton" mehr wahrnehmbar. Ich beobachte das natürlich noch weiter, aber bis jetzt sieht es sehr gut aus! Die Idee dazu habe ich aus folgendem Video: Gratishilfe gegen Hyperschall, Handystrahlung, Elektrosmog, Dirty electricity, https://www.youtube.com/watch?v=U5ZIuvHbmkMEs würde mich freuen, wenn ihr das auch mal ausprobieren könntet und ob ihr ein ähnlich positives Ergebnis erhaltet. Ich meine das Brummen ist seit dem tatsächlich verschwunden oder zumidnest sehr stark miminiert. Diesen Hinweis wollte ich unbedingt loswerden. Viele Grüsse
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Anna
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Verfasst: 9. Jun 2016, 09:14 |
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Foren Ass |
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Registriert: 10. Jun 2015, 11:49 Beiträge: 137
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 2006
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Hallo mindflow,
Danke für diesen interessanten Beitrag. Da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne, habe ich keinen Zugang zum Hauptverteiler und werde unseren Hauswart kaum davon überzeugen können, das auszuprobieren. Ich hatte ihn früher einmal auf den Brummton angesprochen und aus seiner Reaktion schliesse ich, dass er mich als Spinnerin abtun würde.
Ausserdem verwirrt mich nach wie vor, dass wir hier immer wieder lange Brummton-Pausen haben (bis zu zwei Monaten im März/April). Auch dieser Sommer war verglichen mit letztem bis jetzt geradezu erträglich, abgesehen von einigen Peak-Tagen war es oft ruhig. Mein Fokus liegt daher wieder bei Industriebetrieben, Baustellen, Pumpen etc.
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