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 Betreff des Beitrags: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 5. Feb 2015, 16:29 
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Guten Tag zusammen,

hoffentlich wird mir die Nachhaltigkeit vergeben. Mir scheint Erdgasindustrie ist als Verursacher des BT in Europa nicht gern gesehen, nicht mal unter Betroffenen. Vielleicht liegt das an Gaspreisen oder Ängste, dass einem der Gehorsam entgleiten könnte und Konflikte im Alltag entstehen.

Eigentlich sind nicht mal Messungen nötig um heraus zu finden, dass Erdgasindustrie deutschlandweit Betriebsgeräusche von Vibrationen, Pulsationen, Verdichtung und Fließgeräusche verbreitet. Angenommen, die Erdgasindustrie ist primärer Verursacher des BT, in dem Fall wären Initiativen gegen Fracking, uns sehr nahe.

Erdgas ist in destruktiver Nachhaltigkeit kaum schlagbar bei Abbau, Transport und Lagerung, obendrein wird hemmungslos Lärm produziert. Was wir hören ist der 1 % Grid ;)

So gesehen wäre Kontaktaufnahme zu Fracking Initiativen vielleicht von Vorteil. Denn Lärm und Schmutz erzeugt diese Industrie flächendeckend, am liebsten ungestört in Naturschutzgebieten, ganz 'diskriminierungsfrei'.

Gruß
pal7

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 5. Feb 2015, 16:29 


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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 14. Feb 2015, 16:07 
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Hier ein relativ aktuelles PDF von 2014 der Bundesnetzagentur
http://www.bundesnetzagentur.de/SharedD ... onFile&v=1
darauf auch Deutschlandkarten (z.B. Seite 96) mit dem Gas-Fernleitungsnetz


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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 15. Feb 2015, 08:36 
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Hallo Stuggi,

danke für den interessanten Link.

Der Netzentwicklungsplan vom FNB ist aufschlussreich. Insbesondere wenn man weiss welche lärmende Technologie dahinter steckt. Ganz abgesehen davon, dass die Gasindustrie zu gern Naturschutzgebiete nutzt.

Wenn man z.B. Megal hört, denken wir, eine Pipeline durch die Gas schön ruhig vor sich hin fließt. Mittlerweile liegen die Rohre zu dritt und viert nebeneinander, höchstwahrscheinlich bedeutet das häufig Volllast für die Verdichter. Es ist beispielsweise bekannt, dass sich in Rohren – stehende Wellen ausbilden. Diese 'stehenden Wellen' sind nicht aufs Rohr begrenzt. Zwischen den Rohren, im Erdreich und Luft erzeugt das ganz unangenehme Interferenzen. Sicher aufschlussreich für uns Betroffene, über welche Flächen solche Interferenzfelder reichen.

Das Erdgasnetz ist eine Gesamtmaschinerie und um nachvollziehen zu können was flächendeckend an Vibrationen und Pulsationen verbreitet wird, muss man es auch gesamt beurteilen.

Ein riesiges Hochdrucknetz, von 100 bar. Gas muss abgesehen von laufender Verdichtung, für unterschiedliche Prozesse immer wieder abgekühlt und erwärmt werden, was das Phänomen der 'singenden Rohre' zur Folge haben wird. Deshalb bin ich der Meinung, dass sich die Erdgasspeicher wie Dudelsäcke verhalten. Jeder weiß, dass es egal ist wo im Raum (Atmosphäre) die Bassbox steht um seinen tiefen 'Brummton' zu verbreiten. Das wird über unser zusammenhängendes Hochdruckleitungsnetz verbreitet, neben all den Strömungsabrissen von Turbinen, Fließgeräuschen und Verwirbelungen die bei 100 bar Druck entstehen.

Gruß
pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 15. Feb 2015, 08:57 
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Hier eine soweit ich finde recht aufschlussreiche Darstellung wie sich solche Interferenzen aufbauen. Im Fall Erdgas handelt es sich um einen flächendeckenden Output und Folge müssen einfach Interferenzen sein.

http://www.schule-bw.de/unterricht/faec ... interf.htm

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 16. Feb 2015, 16:31 
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Ich beschäftige mich seit über einem Jahr intensivst mit dem Thema "woher kommt der brummton".

Nach hunderten Stunden recherche, allenmöglichen Experimenten betreffend Infraschall, Handymasten (GSM/3G/LTE) usw. komme ich immer wieder zum Schluss: es ist *NICHT* Schall. Auch nicht infraschall. Es sind bei mir auch nicht die Handymasten (Experiment: Übernachtet auf Berghütte ohne Handyempfang, trotzdem Brummton).

Experiment Schall vs. Funk: Bose quietcomfort 25 Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung. LKW-Störgeräusche aus benachbarter Firma werden zu 99% gefiltert (ein Traum!), der Brummton bleibt jedoch. Und das obwohl wir von exakt demselben Frequenzbereich sprechen (rekonstruiert + gemessen). Daher meine Konsequenz: es ist *NICHT* Schall. (wobei das für manche brummtonopfer durchaus in frage kommt, für das globale brummtonphänomen würde ich es jedoch ausschliessen!)

Es ist höchstwahrscheinlich Funk (in welcher Form auch immer). Die Weitläufigkeit in Kombination mit den anderen Experimenten lässt eigentlich kaum noch was anderes übrig. Nur elektromagnetische Wellen gehen nach Infraschall soweit, und die Höreffekte sind mehrfach seit jahrzehnten nachgewiesen.

Dies deckt sich übrigens auch z.B. mit diesem Paper, kann die Beobachtungen und Einschätzungen nur bestätigen: http://www.scientificexploration.org/journal/jse_18_4_deming.pdf Derzeit meiner Meinung nach das beste Paper zu dem Thema "globales Brummtonphänomen", das ich bisher finden konnte.

Weitere Experimente bezgl. Funk werden daher folgen.


Wenn ihr die Theorie mit den Gaspipelines austesten wollt, die brummtöne erzeugen: diese wären von der Natur her tieffrequenter Schall, und stetig andauernd. - Würden also perfekt mit einem Bose QC 25 gefiltert werden. Probiert es doch einfach aus und berichtet, ich kanns kaum erwarten Ergebnisse dazu zu lesen !


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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 17. Feb 2015, 07:12 
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Guten Morgen,

nix Mysteriös... Im Brummton ist nachvollziehbar Kompressorenlärm zu identifizieren. Der Kopfhörer scheint Suboptimal und dämpft nur Luftschall. Hier geht’s eher um Körperschall und der Notwendigkeit von Geo -sensoren um die entstandenen Emissionen, Seismisch auf zu zeichnen. Deshalb hören sie ihn auch noch obwohl der Luftschall raus gefiltert ist.

Verantwortlich für flächendeckende Verbreitung von Vibrationen und Pulsationen ist nunmal Erdgasindustrie, mit permanenten Kompressoren Output von 2000 Megawatt. Das dadurch erzeugte Resultat ist Infraschall zu zuordnen und nicht elektromagnetischen Wellen.

Die sich auch unterscheiden, elektromagnetische Wellen erzeugen Hitze. Infraschall – Druck und Vibrationen z. B. am Trommelfell und in Hohlräumen.

https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/ ... Wehrle.pdf

Gruss
pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 17. Feb 2015, 08:16 
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Auswertung bezüglich Ausbreitung von Betriebsgeräusche (Erdgasindustrie), in der Geologie. Der Inhalt des Links trifft es vielleicht nicht ganz, veranschaulicht jedoch wie sich auch Schall in der Geologie ausbreitet. In unserem Fall, handelt es sich deutschlandweit um die selbe Quelle. Betriebslärm invertiert in der Geologie aus multiplen Quellen, wenn dieser Körperschall zu Luftschall wird erzeugt es Interferenzen.

http://angusplus.de/de/projekt/arbeitsp ... g-1/ap-2.3

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 4. Mär 2015, 08:22 
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Kleiner Nachtrag...

Vielleicht bekannt, dass es von mir bezüglich dem Verursacher nicht den geringsten Zweifel gibt. Dennoch beschäftigt mich eine Theorie, bezogen auf Unterdruck den ich immer wieder spüre.

Angenommen... um flächendeckend 100 bar Druck in den Fernleitungen aufrechtzuerhalten, muss wie bekannt permanent alle 100 km – 200 km verdichtet werden. Zum einem entzieht der Prozess der Umwelt Luft und auch Druck; um zum anderen mit Turbinen - diesem, ich nenne es mal, Umweltdruck nutzt um das Gas auf 100 bar zusammen zu pressen. Wenn unter bestimmten Umständen permanent solch Geschehen unter flächendeckenden Einsatz von mindestens 350 Verdichtereinheiten abläuft, wäre es denkbar, dass regelrecht das Gehirn angesaugt wird und natürlich als Ohrendruck oder Unterdruck zu spüren ist.

Man zieht uns das Gehirn durch die Ohren, eigentlich lustig wenns nicht so existenziell fühlbar wäre.

pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 4. Mär 2015, 16:25 
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Unsere Atmosphäre wird wohl ein wenig verdichtet:
http://www.patent-de.com/19991230/DE19732268C2.html

Solche Arbeitsprozesse produzieren ganz sicher Vibrationen und Pulsationen, ob das auch brummt...

Hohe Temperatur und Rohre erzeugt das Phänomen der 'singenden Rohre':
http://www.physik.uni-regensburg.de/Aus ... mene_2.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/Thermoakustik

pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 18. Mär 2015, 10:25 
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Hallo zusammen,

falls jemand interessiert ist und zur Verdeutlichung unserer außergewöhnlichen Stresssituation, hier den Text von einem Bekannten, hoffe er ist mir nicht böse. Leider ging der Kontakt verloren. Vielleicht hat er es geschafft für seine Familie ein Platz ohne BT zu finden. :)

Der Text:

"Ratten deren Hörrinde zerstört worden war, wurden einem Ton und zugleich einem Stromstoß ausgesetzt. Die Ratten lernten rasch, den Ton zu fürchten, obwohl ihr Neokortex ihn gar nicht registrieren konnte. Der Ton nahm den direkten Weg vom Ohr über den Thalamus zum Mandelkern und ließ alle höheren Zentren aus. Die Ratten erlernten also eine emotionale Reaktion, ohne das höhere Kortexbereiche beteiligt gewesen wären. Es war der Mandelkern, der eigenständig wahrnahm, erinnerte und ihre Flurchtreaktion veranlasste." (J.Le Doux, amerikanischer Psychologe und Neurowissenschaftler- aus "Daniel Goleman-Emotionale Intelligenz" dtv)

Die Verarbeitung der akustischen Signale macht auch in der Nacht keine Pause.
Während des Schlafs ist die Fluchtreaktion gehemmt, einem Stimmulus wie dem Brummton
zu entkommen somit unmöglich.
 
Allen Stresssituationen liegt ein gemeinsamer Prozess zu Grunde der die Stressachse
des Menschen aktiviert. Diese Stressachse (Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde)
sorgt für eine vermehrte Ausschüttung von Botenstoffen wie Noradrenalin und Acetylcholin und veranlassen die Nebennierenrinde zur Ausschüttung von Cortisol

Parallel dazu sinkt DHEA (Dihydroxyepiandosteron), ein ebenfalls in den  Nebennieren produziertes Hormon ab. Zunächst steigt also bei Stress der  Cortisol- Spiegel an und der DHEA- Spiegel sinkt ab. Die exzessive Ausschüttung von Cortisol signalisiert dem Körper, dass er sich in großer Gefahr befindet und lässt zudem die negative Rückkopplung abstumpfen. Irgendwann wird dann die Cortisol- Ausschüttung nicht mehr durch die negative Rückkopplung gebremst und es entstehen hohe Cortisol-  Spiegel ohne normale Tagesrhythmik. Hält der Stress weiter an, kann der  chronische Stress dazu führen, dass die Nebennieren erschöpfen und nicht mehr in der Lage sind, genügend Cortisol zu produzieren. Nun sinkt der Cortisol- Spiegel unter die Norm ab und mit ihm werden wichtige Funktionen des Cortisols gestört. 

Grüße
von einem Betroffenen aus NRW und pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 19. Mär 2015, 06:06 
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Äußerst interessant.
Ich werde mal meine Cortisolwerte bestimmen lassen.

Aber ich vermute mal, dass sie schon erhöht sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 19. Mär 2015, 07:29 
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Hallo NoWay,

denke Sie wissen, dass bei der Cortisol Bestimmung vorzugsweise Cortisol im Serum zu nehmen ist. Ebenfalls notwendig für ein kompletteres Bild, ein Tagesprofil zu erstellen.

http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Info ... _Serum.htm

Ja sehr aufschlussreicher Text und belegt, dass es keine Methode gibt um sich an Stress zu gewöhnen oder ihn zu tolerieren. Dazu belegt diese Studie, dass jeder Betroffenen ist auch wenn er den BT nicht bewusst wahr nimmt.

Gerade gestern sah ich wieder ein Kind mit Nystagmus, was eine typische Reaktion auf Beschallung mit tiefen Drücken ist. Die Augen spiegeln dann die Rhythmik der Amplituden wieder. Die Augen bei betroffenen Kindern bewegen sich unkontrolliert hin und her. http://de.wikipedia.org/wiki/Nystagmus

Gruß
pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 23. Mär 2015, 20:08 
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Für interessierte ein kleiner Akustik Link.

Betrifft Schallausbreitung u.a. das Entstehen von 'stehenden Wellen' im Rohr. Jedoch ohne Verdichtung auf 100 bar und thermische Vorgänge, welches notwendige Prozesse für Gastransport sind, zu berücksichtigen.

http://www.sciencelabs.edu.tum.de/filea ... 9-2013.pdf

Hochgerechnet auf 40000 km Hochdruckleitung erzeugt das eine ganz bestimmte Charakteristik Lärm / Schwingung im Erdboden und reicht bis in Wohnungen wo sich zwischen den Wänden die selbe 'stehende Welle' aufbaut.

Gruß
pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 23. Mär 2015, 21:02 
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Ich kann irgendwie immer noch nicht erkennen,
Was denn das ganz besonders fatale einer stehenden Welle in
einem Gasrohr sein soll.
Es wird doch sowieso durch die Strömung zur Schwingung in
seiner Eigenfrequenz angeregt.
Und was für eine "besondere Eigenart" dieser stehenden Wellen meinst Du denn?
Zitat:
Lärm / Schwingung im Erdboden und reicht bis in Wohnungen wo sich zwischen den Wänden die selbe 'stehende Welle' aufbaut.

Nein. DIESELBE stehende Welle kann sich nicht ausbilden.
Genaueres Nachlesen würde zur Erkenntnis führen, das die Frequenz der stehenden
Welle einzig und allein nur durch mechanische Dimension definiert wird.
Sehr unwahrscheinlich, daß Gaspipeline und Haus die gleichen Dimensionen hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 23. Mär 2015, 21:34 
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Ich würde ja viel lieber lesen/wissen, wie ich mich am effektivsten vor den Sendestrahlen der Handmasten schütze.

Hat da jemand Erfahrungen mit?

Gruß und schönen Abend

No-Way

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 23. Mär 2015, 22:25 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 23. Mär 2015, 22:41 
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Dadurch etabliert sich unser Phänomen so gut wie flächendeckend - reflektiert sich selbst entsprechend der stärke des Schalldrucks.

http://www.abi-physik.de/buch/wellen/stehende-welle/

'Stehende Welle' ein Phänomen der Schallausbreitung, von Bedeutung bezogen auf dieses Erdgaskonstrukt. Denn eine ähnliche maschinelle/technische Konstruktion in der Dimension, die europaweit miteinander verbunden permanent Vibrationen und Pulsationen erzeugt, hat es bisher noch nicht gegeben, außer vielleicht in 'Atlantis'.

Im Zusammenhang mit dem Hochdruckleitungssystem haben 'stehende Wellen' deshalb besondere Bedeutung, weil sie sich zwischen Leitungen und Stationären Quellen über riesige Gebiete aufbauen und Interferenz Felder erzeugen.

http://www.schule-bw.de/unterricht/faec ... interf.htm

Gruß
pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 24. Mär 2015, 07:16 
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Guten Morgen,

und p.s.

natürlich, werden in der 'stehenden Welle' immer die selben Frequenzanteile zu finden sein, wie an der Quelle. Dort werden die sehr tiefen Anteile nur überlagert von hohen Frequenzen.

Das typische für solch ein Phänomen, dass es ähnliche Lärmquellen, wie Flugzeuge, Dieselfahrzeuge und auch die tiefen Anteile von Windkraftanlagen assimiliert und den Schalldruck dadurch immens erhöht für den Zeitraum sich das Fahrzeug innerhalb der 'stehenden Welle' bewegt.

Bei Windkrafträdern ist das etwas anders, da es sich um stationäre Schallquellen handelt. Dort wird sich ein grausam unerträgliches Gemisch aufbauen, mit starken Interferenzen.

Wenn ich mich recht erinnere hat 'Schweizerbrumm' diesbezüglich interessante Untersuchungen gemacht und konnte nachweisen, wie die bewegte Schallquellen von der etablierten 'stehenden Welle' assimiliert und mit transportiert wird.

Gruss
pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 24. Mär 2015, 08:22 
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Nachtrag:

'stehende Wellen' sind nicht aufs Rohr begrenzt, sie reichen darüber hinaus.

https://www.google.de/search?q=stehende ... Q&dpr=1.25

http://www.biosensor-physik.de/biosenso ... -welle.htm

https://www.google.de/search?q=stehende ... Q&dpr=1.25

Dieses Geschehen baut sich zwischen den einzelnen Emittern der Erdgasbedingten Maschinerie auf. Da diese Industrie flächendeckend, Lärm produziert und aufgrund der technischen Beschaffenheit der Verdichter Stationen und dem 40000 km Hochdruckleitung diese 'stehenden Wellen' deutschlandweit etabliert.

Ach so nebenbei noch , was an einer stehenden Welle so besonders ist? Es brummt!

Gruß
pal7

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 24. Mär 2015, 18:42 
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Zitat:
Ach so nebenbei noch , was an einer stehenden Welle so besonders ist? Es brummt!


So nebenbei tut das eine normale Welle doch ganz genauso!
Weshalb führst Du dann die stehenden Wellen überhaupt ein?

Verstehe mich bitte nicht falsch:

Auch ich unterstütze Deine Theorie mit den Pipelines. Allerdings nicht völlig unreflektiert.

Wenn man eine Theorie aufstellt, ist es ziemlich wichtig, dass diese auch nachvollziebar ist.
Ansonsten wird man schnell als Spinner abgetan - und keiner hört einem mehr
zu.

Es reicht eben nicht, anderen physikalische Gesetze um die Ohren zu hauen,
ohne GANZ GENAU nachvollziebar die Anwendung dieser Gesetze für den entsprechenden
Anwendungsfall zu erklären.

Deshalb dachte ich, wir kämen da gemeinsam durch Frage und Antwort weiter.
Du scheinst aber ein bisschen zu mauern und nur erneut weitere webseiten zu zitieren.

Bitte bringe stehende Wellen und Interferenzen so in einen Zusammenhang, dass
deren besondere Eigenschaften und Vorbedingungen deren Entstehung auch zu den von Dir
vermuteten Verursachern zusammenpassen.
Wir können es aber auch mit einem einfachen Frage und Antwort-Dialog probieren.
Dabei brauchst Du aber nicht weiter zu zitieren.
Die von Dir ins Feld geführten Effekte sind mir und vielen anderen hier BESTENS bekannt.

Und doch können wir sie hier so noch nicht auf Pipelines und Verdichter anwenden.
Zumindestens bis jetzt noch nicht ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bedröhntes Land...
BeitragVerfasst: 25. Mär 2015, 08:24 
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Guten Morgen,

bei unserer BT Thematik reagiere ich vielleicht etwas empfindlich. Bezüglich dem Verursacher gibt es für mich auch nichts mehr zu Reflektieren, bin jedoch gern behilflich. So verschieden kann jedoch der Eindruck sein. Bin eigentlich der Meinung, dass meine Postings bereits Zusammenhänge nachvollziehbar erläutern. Ohne wissenschaftlichen Beleg und Fakten wären die Einschätzungen von vornherein haltlos, nur eine weitere Theorie. Wird jetzt von mir eine komplette wissenschaftliche Erklärung gefordert? Oder würde ansonsten als unglaubwürdig hingestellt. Klar wenn etwas nicht deutlich ist, ich beantworte offene Fragen. Nachvollziehbarkeit wurde mir bereits von kompetenter Seite belegt. Denke mein Problem ist eher die technischen Zusammenhänge noch klarer zu artikulieren.

Aber logisch, dass meine Erklärungsversuche nicht den Effekt haben, der wünschenswert scheint. Vielleicht ist ein Grund, dass es den meisten Betroffenen eher unglaublich erscheint, dass Erdgasindustrie lärmt. Dadurch ist für diejenigen nicht nachvollziehbar wie es sein kann, dass Erdgasindustrie europaweit, einen Brummton verursachen kann. Doch mit einen Blick auf eine gute Netzkarte und etwas Vorstellungsvermögen, ist leicht zu erkennen womit wir es hier zu tun haben. Selten ist bekannt wie viel lärmende Technologie und welche Arbeitsprozesse notwendig sind um Gas europaweit zu transportieren. Da diese Industrie sich diskriminierungsfrei ausbreiten soll, werden Informationen in der Regel aus dem Zusammenhang gerissen oder verschwiegen. Ebenso hatte ich bereits erläutert, wie es dazu kommt, dass zunehmend mehr Gebiete und Menschen betroffen sind.

Fassen noch mal kurz zusammen. Der größte Anteil Betriebslärm wird als Körperschall verbreitet. Untertage Erdgasspeicher und notwendige technische Einrichtungen für den Erdgastransport, die alle mit 2 – 4 / 8 MW Kompressoren und Turbinen arbeiten, sind insbesondere nach oben extrem Schallgedämmt, also breitet sich der Betriebslärm vorrangig nach unten aus.

Die entstandenen Emissionen invertieren als Körperschall über die Geologie und werden subtil über die Erdoberfläche verbreitet (Membrane). Erdgasspeicher verhalten sich innerhalb dieses Verbundsystems wie Resonanzkörper, verstärken tiefe Frequenzen und reflektiert diese zur Oberfläche. Beim Überschreiten von Körper zu Luftschall bauen sich zwischen gleichen Schallquellen besagte 'stehende Wellen' auf, mit den selben tief Frequenzanteilen wie am Emitter. Nebenbei erwähnt, tiefe Frequenzanteile sind desto näher man der Quelle kommt von hohen Frequenzen überlagert, wodurch der Nachweis erschwert wird.

Da die Schallausbreitung vorrangig Körperschall; ist es logisch weshalb sich der Schalldruck über Strukturen bis in unsere Wohnungen fortsetzt. Hier etabliert sich dieses Phänomen der 'stehenden Welle' wieder zwischen Wohnungswänden, bei ausreichenden Schalldruck und erzeugt Interferenzen zwischen den Wänden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenz_(Physik)

Die Schallleistung ist nun wiederum von Drehzahlen der Kompressoren abhängig. Somit wird auch deutlich wie es zu Unterbrechungen oder unterschiedlicher Intensität kommt. Dies passiert durch verschiedene notwendige Betriebsabläufe, da das Gesamtsystem auf Bedarf reagiert. Betriebsbedingte Unterbrechungen und notwendige Betriebsabläufe haben Einfluss auf unsere subjektive Wahrnehmung. Eben dem Schalldruck, der schließlich in Wohnungen zu hören / fühlen ist. Hier schließt sich der Kreislauf und trifft auf unseren Körper.

Es sind alle Arten der Schallausbreitung bei Messungen zu berücksichtigen. Physik, die richtigen Werte und Formeln müssen schließlich den Nachweis erbringen.

Gruß
pal7

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BeitragVerfasst: 25. Mär 2015, 14:57 
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Eins noch und ein wenig mehr... die Atmosphäre innerhalb der Rohre und Speicher.

Entscheidend für die Intensität unseres BT ist neben Arbeitslärm der Kompressoren – daraus resultierende Fließgeschwindigkeit, Druck und Temperatur sowie strömungs und thermoakustische Vorgänge innerhalb des Systems verantwortlich.

Mir wurde von Fachleuten bestätigt, dass innerhalb des Systems durchaus eine Atmosphäre wie auf einem anderen Planeten herrscht. Ganz Entscheidung für Lärm ist die Fließgeschwindigkeit. Es wird vor gegeben, dass das Gas nach der Verdichtung mit 10 m/s fließt, das sind 36 km/h. Ist natürlich relativ langsam, aber ehrlich... ich empfinde unseren BT auch relativ langsam. Vermutlich wird sich der Lärm dramatisch verschärfen mit zunehmender Geschwindigkeit.

Jede Beschreibung scheint immer wieder suboptimal, da sehr unterschiedlich produzierter Lärm in die Umwelt emittiert. Stationärer Betriebslärm, Arbeitslärm von Kompressoren, der ins Rohr zusammen mit verdichteten Gas eingespeist wird, gilt ebenso für Erdgasspeicher und deren Innenraum. Bei der Wiedereinspeisung ins Netz, muss Gas erwärmt werden, was im Zusammenhang mit Rohren - Schalleffekte produziert. Aufgrund von Bewegung, Druck und Temperatur entsteht eine wummernd / dröhnende Atmosphäre innerhalb der Rohre, allerdings nicht auf die Rohrwand begrenzt. Das tut sich unter uns im Erdboden und schallert sich durch die Geologie. Verwaiste Schallwellen die sich gegenseitig reflektieren von den unterschiedlichen Quellen produziert. Beim Leitungsnetz stellt sich allerdings die Frage ob es sich um eine stationäre oder eine fließende Quelle handelt. Das Rohr fest verlegt, aber innerhalb, hoch verdichtetes Gas fließt.

Es ist ganz und garnicht wissenschaftlich 'stupide' wenn das Gesamtgeschehen des Verbundsystems vor einem ausgebreitet liegt, eher erschütternd.

Gruß
pal7

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'Leben wird zur Ekstase durch unsere Kapazität miteinander zu feiern.'


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