Brummton-Forum

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BeitragVerfasst: 5. Mär 2013, 21:50 
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Hallo,

ich würde hier gerne meine Erfahrungen einbringen, denn ich habe nach einer ziemlich nervenaufreibenden Zeit die Ursache für den Brummton in unserem Haus entdeckt. Ein Ton, gegen den kein Ohrenstöpsel, rein gar nichts half. Aber ein niederfrequenter Ton den man auch bei uns aufzeichnen konnte.

Es sind bei uns eindeutig die Handys. Und zwar nicht nur die eigenen sondern ganz schlimm wenn in der Nachbarwohnung welche an sind, und je näher an der Wand umso schlimmer - wobei Smartphones sind wegen ihrem permanenten Datenaustausch besonders extrem. Ich kann jedem nur raten mal mit den Nachbarn, sofern die mitmachen den Test zu machen was passiert wenn alles aus ist. Je größer die Wohnanlage umso schwieriger wird das natürlich.

Ein Bekannter, der Fernmeldetechniker ist hat mir das als mögliche Ursache sofort und ohne wenn und aber bestätigt. Jedenfalls ist es bei uns still wenn alle Handys aus sind. Es fängt auch nicht gleich wieder an, wenn man sie anschaltet, sondern es braucht eine Zeit bis sich alles wieder "lädt".Das sind eben die nicht so gerne erwähnten hochglanzmässigen Seiten der Generation "Smartphone". Seiner Meinung nach reicht bereits ein Kupferkabel in der Wand aus um elektromagnetische Aufladungen/Töne zu produzieren. Die Strahlung geht ohnehin auch durch Wände.

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen ....


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Verfasst: 5. Mär 2013, 21:50 


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BeitragVerfasst: 6. Mär 2013, 15:24 
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Hallo dalinda,

ja Deine Beobachtung hatten wir auch schon gemacht. Wir hatten das so ca. 4 Monate beobachtet und notiert. Doch allerdings war der Brumm- und Summton auch da wenn ich alleine ohne Handy (Haus Alleinlage) im Haus war. Wir haben diese "Entdeckung" wieder verworfen, denn es kommt eindeutig durch die Luft bei uns. Aber trotzdem interessant.
smiley23


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BeitragVerfasst: 6. Mär 2013, 16:57 
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das klingt nicht sehr ermutigend ... [schimpf]

Wobei das Brummen hier angefangen hat, genau zu dem Zeitpunkt als zwei Smartphones frisch ins Haus kamen (zuvor waren es rundum "nur" UMTS-Teile).

Ich frage mich auch, welchen Anteil Sendemasten dabei spielen. Man sagte mir, dass die Frequenzbänder für Mobilfunk derart ausgereizt seien, dass man mittlerweile auch Frequenzen nutze, die dazu führten dass sich ein Handy auch mal im Fernseher einloggen könne.


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BeitragVerfasst: 7. Mär 2013, 05:52 
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Hallo Dalinda,
Erst mal ein Herzliches Willkommen hier in der Community,
[wk]

Das mit den überlasteten Frequenzbänder ist richtig, deshalb werden auch die "unmöglichsten" Frequenzen mittlerweile genutzt
Das liegt leider an der Generation Smartphone, eine ausgeklügelte Werbestrategie der Konzerne, die Ignoranz der Bürger und gezielte Volksverdummung in Sachen Mobilfunk.
Auch bei uns hatte ein Funktechniker gleich ohne Umschweif erzählt, das es bei bestimmten Frequenzen tatsächlich vorkommen kann, das unsere Hörnerven sogar direkt beeinflusst werden, es kann auch durchaus sein, das die Töne, die von Vielen auch als Pfeiftöne, Zirptöne, Zischen, oder "Strombummen" beschrieben werden, akustisch nicht zu erfassen sind, lediglich tiefe Frequenzen, die auch bei uns in unnormalen Maße gemessen wurden.
Bei uns gibt es auch ein eher Hochfrequentes Pfeifen und Zirpen, dessen Höreindruck bei etwa 8000-15000 Hz liegt, welches auf akkustischer Ebene garnicht erfassbar war, allerdings sich gezeigt hatte, das hier eine Parallelität zu bestimmten Funkfrequenzen vorhanden sind.
Bei der Mobiulfunktelefonie wird nicht nur mit einer Frequenz gesendet, sondern mehreren übereinander gelagert und je dichter das Mobilfunknetz wird, desto häftiger wird der Ton.
Ich hoffe das Du bei dir recht behältst und das es mit den Handys so bleibt, bei uns hat keiner ein Handy im Haus, auch in der Nachbarschaft nutz kaum einer ein Handy und die Häuser hängen auch nicht so dicht zusammen, bei uns fing es an, als hier das E-Netz im Mai 2010 massiv ausgebaut wurde und parallel dazu die ersten LTE- Frequenzen auf dem grossen Feldberg "Probegefahren" wurden.
Ich habe mich lange geweigert zu glauben, das dieses Phänomen mit Funkwellen zu haben könnte, erst als ich und andere Betroffenen vor Ort nachgeforscht haben, haben sich interessante Tatsachen gezeigt, die anscheinend nun auch mehr und mehr die Umweltbehörden interessiert, aber bis sich da was bewegt, da wird noch vielen Leuten nachts der Schlaf geraubt, da die Behörden nicht selten von ihren eigenen Vorgesetzten zurück gepfiffen werden, denn mit Mobilfunk lässt sich mit dieser unvollständigen unerprobten Technik im Moment sehr viel Geld verdienen.
Lese Dich ruhig erst mal gut ein, hier im Forum dürftest Du einiges interessantes finden.....

Hier übrigens auch eine sehr interessante Seite, die sich mit dem Thema Brummton und Microwellen befast ! [nachd]
http://www.neinsiesindnichtbekloppt.de/ ... nnitus.htm

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Gruß BBG
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BeitragVerfasst: 7. Mär 2013, 08:32 
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Danke für die nette Begrüßung smiley23

Interessanterweise kommt es hier aus den Heizkörpern, es klingt als ob sie schwingen. Anfangs war daher natürlich oft der Monteur da ... der oh Wunder nichts finden konnte. Und es brummt auch wenn der Brenner schon Stunden ohne Strom ist. Dabei ist es auch egal ob es draussen kalt oder warm ist (sprich ob die Teile warm sind oder nicht).

Der Ton ist eindeutig von einer sehr tiefen Frequenz - manchmal so tief, dass zumindest ich ihn auch körperlich wie eine Art Vibrieren wahrnehmen kann.

Ich habe auch entdeckt, dass ich einen Heizkörper, der nie an ist und daher zugestellt ist zum Schweigen bringen kann bzw dämpfen kann. Man legt einfach einen Stoss Bücher oder ähnliches drauf, schon ist es viel ruhiger. Die Vorderseite ist durch eine Möbelrückwand abgedeckt. Jetzt werde ich mal versuchen, den besser abzudichten ... dann wäre vielleicht ein Zimmer brummfrei. [nachd]
Es singen aber alle Heizkörper obwohl die insgesamt 3 komplett andere Formen und Aufbauten haben ..

Neben Smartphone steht natürlich auch noch WLAN und DECT zur Debatte ...


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BeitragVerfasst: 7. Mär 2013, 14:10 
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... PS: ich kann den Ton übrigens aufzeichnen, ein einfaches Mikro reicht. Das was dann wiedergegeben wird ist eine Mischung aus "das Jahr in dem sie Kontakt aufnahmen" und "ET... nach Hause telefonieren".

Eine quietschende Störfrequenz (die mit dem Ohr nicht zu vernehmen ist) und das Brummen, das sich aber im audio-file mehr wie ein klopfen/wummern anhört, aber eben genau im Takt des Brummens ...
Manchmal brummt und quietscht sogar mein PC (übrigens keiner mit W-Lan)

Kein Brummen - Totenstille auf dem Audiofile. Mittlerweile kann ich am Audiofile identifizieren wieviele Handys wo im Umfeld an sind. Krass, oder ?

Hat vielleicht jemand eine Idee an wen man sich wenden kann um das ganze behördlich/technisch untersuchen zu lassen ? Mobilfunkprovider ? (die werden wohl kein Interesse haben ) Umweltbehörden ?


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BeitragVerfasst: 7. Mär 2013, 21:54 
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Zitat:
Ich habe auch entdeckt, dass ich einen Heizkörper, der nie an ist und daher zugestellt ist zum Schweigen bringen kann bzw dämpfen kann. Man legt einfach einen Stoss Bücher oder ähnliches drauf, schon ist es viel ruhiger. Die Vorderseite ist durch eine Möbelrückwand abgedeckt. Jetzt werde ich mal versuchen, den besser abzudichten ... dann wäre vielleicht ein Zimmer brummfrei. [nachd]
Es singen aber alle Heizkörper obwohl die insgesamt 3 komplett andere Formen und Aufbauten haben .


Damit machst Du deutlich, dass die Heizkörper sich offenbar mechanisch bewegen!
Durch eine mechanische Last (Stoss Bücher) kannst Du ihr Schwingungsverhalten beeinflussen.
Da die Heizungspumpe nicht an ist (AUSGESCHALTET?), kann zunächstmal auch kein Kavitätsgeräusch entstehen. Achtung: NACH Ausschalten hat eine Heizungsanlage noch einen stundenlangen Nachlauf! Denn dann gibt es noch in dem System durch Wärmeausgleichsvorgänge verursachte Konvektionströmungen.

Wenn diese (acht) Stunden vorbei sind, die Heizungsanlage immer noch aus ist:
Welche Ursachen gäbe es denn noch, dass Gebäudebauteile / Rohrleitungen / Heizungskörper schwingen könnten?

Möglicherweise elektromagnetische Wellen.
Gibt es denn noch andere mögliche Verursacher, welche viel wahrscheinlicher wären?

Zitat:
... PS: ich kann den Ton übrigens aufzeichnen, ein einfaches Mikro reicht. Das was dann wiedergegeben wird ist eine Mischung aus "das Jahr in dem sie Kontakt aufnahmen" und "ET... nach Hause telefonieren".

Eine quietschende Störfrequenz (die mit dem Ohr nicht zu vernehmen ist) und das Brummen, das sich aber im audio-file mehr wie ein klopfen/wummern anhört, aber eben genau im Takt des Brummens ...

Definitiv, es sind sowohl akustische Wellen als auch (mit meinem Geophon) auch seismische Wellen messbar. Absolut richtig!

Zitat:
Manchmal brummt und quietscht sogar mein PC (übrigens keiner mit W-Lan)

Selbstverständlich! Es ist absolut nicht einfach, Audiomessungen zu machen, ohne viele Störfrequenzen, welche ALLEIN schon vom PC erzeugt werden, ungewollt mit aufzuzeichnen.
Da ist sowohl der Netzbrumm (50Hz-elektromagnetisch), der Trafobrumm (100Hz-akustisch) als auch im Frequenzbereich oberhalb von 1000Hz (Spannungswandler, Netzgeräte) alles mögliche aufzeichenbar.
Es gehört ein ganzer Haufen an Arbeit und Erfahrung dazu, wenigstens 50Hz/100Hz Störungen zu verhindern, um signifikant messen zu können.

Weiterhin gibt es ganzzahlige Vielfache solcher Frequenzen, welche nur die Spiegel des eigentlichen Verursachers sind.
Und dann auch noch Resonanzfrequenzen ("Raummoden") des zu vermessenden Raumes. Diese Frequenzen sind tatsächliche Eigenschaften des Raumes und dessen mechanischer Dimensionen.
Auch hier gilt es, herauszufiltern, was Raumeigenschaften sind (welche natürlich durch ein bestimmtes externes Ereignis angeregt werden muss, kannst Du Dir vorstellen, welches Ereignis das sein kann?)

Außerdem ist es wichtig zu unterscheiden, ob es niederfrequenter Lärm ist (kleiner 150Hz) oder höherfrequenter Lärm.
Selbstverständlich können Handys und auch deren Infrastruktur höherfrequente Störungen (>150HZ) verursachen. Das kann schon in einem ganz normalen Lautsprecher, welcher im Raum steht, passieren. Da kann es fiepen und brutzzeln. Keine Frage!

Kardinalfrage:
Was stört mehr?

a) Niederfrequenter Lärm < 150Hz.
Nochmal hier die Frage:
Gibt es denn noch andere mögliche Verursacher, welche viel wahrscheinlicher wären?

b) Höherfrequenter Lärm, welcher sehr viele Ursachen haben kann.#

Zur Kardinalfragen-Antwort erwarte ich wahrscheinlich: ALLES.
Richtig.
Aber durch das miteinanderverquicken möglicherweise verschiedener Ursachen kommt man dann überhaupt nicht mehr zum Ziel.
Bitte versuchen, ob man das miteinander unterscheiden kann!

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Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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BeitragVerfasst: 8. Mär 2013, 15:53 
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yewie56 hat geschrieben:
Wenn diese (acht) Stunden vorbei sind, die Heizungsanlage immer noch aus ist:
Welche Ursachen gäbe es denn noch, dass Gebäudebauteile / Rohrleitungen / Heizungskörper schwingen könnten?
Möglicherweise elektromagnetische Wellen.
Gibt es denn noch andere mögliche Verursacher, welche viel wahrscheinlicher wären?


Ich meine zwar, dass die komplette Anlage incl Warmwasser auch mal bereits länger als 8h aus waren als doch wieder Brummen auftrat, aber ich teste gerade nochmal. Habe heute morgen ausgeschaltet und da es abends/nachts früher oder später doch wieder mal kürzer oder länger brummt werden wir bald sehen.
Wobei es auch so immer wieder Nächte gab in denen schlichtweg gar nichts zu hören war.

Ansonsten fällt mir beim besten Willen nichts ein, kein Industriegebiet in der Nähe, keine großen Anlagen jedweder Art, keine Windräder und was ich sonst noch alles gelesen habe was irgendwie Verursacher sein könnte. Im Gegenteil, ländliche Lage, zumindest nachts sehr ruhig.
Strom abschalten im Haus ist selbstverständlich auch schon passiert -> null Effekt aufs Brummen.

Der einzige direkte Effekt den ich bislang registriert habe ist zb als ich mein eigenes Handy ausgemacht habe und dann urplötzlich Ruhe war ... gleiche Effekte für die Handys nebenan. Allerdings brummt es mitunter auch wenn alle mir bekannten Handys aus/weg sind. Das beschäftigt mich gerade was das noch sein kann.

Ich kann mir aber irgendwie auch vorstellen, dass die Handys das Brummen erst richtig hochschaukeln, vielleicht so, weil irgendwas anderes scheint auch noch Einfluss zu haben , nur was ?

yewie56 hat geschrieben:
Selbstverständlich! Es ist absolut nicht einfach, Audiomessungen zu machen, ohne viele Störfrequenzen, welche ALLEIN schon vom PC erzeugt werden, ungewollt mit aufzuzeichnen.
Da ist sowohl der Netzbrumm (50Hz-elektromagnetisch), der Trafobrumm (100Hz-akustisch) als auch im Frequenzbereich oberhalb von 1000Hz (Spannungswandler, Netzgeräte) alles mögliche aufzeichenbar.
Es gehört ein ganzer Haufen an Arbeit und Erfahrung dazu, wenigstens 50Hz/100Hz Störungen zu verhindern, um signifikant messen zu können.



Was mich so irritiert, ist dass ich immer beim Brummen viel Quietschen (und je nach Intensität auch das Wummern) mit auf dem Audiofile drauf habe - während ich wenn es still ist mit dem Mikro zumindest annähernd ähnliche stille Aufnahmen machen kann, neben einem kleinen anfänglichen Quietschen ist vielleicht mal ein Knacken oder mini-Rauschen zu hören - sonst eben nix.

Auch habe ich Aufnahmen gemacht als der Strom im Haus komplett aus war, der Rechner somit vom Netz war - gleiches Ergebnis wie bei allen Aufnahmen (also wenn das Brummen zu hören ist) ...
Gut, dass der Rechner intern auch "arbeitet" ist mir bewusst, aber er stört sich doch nicht derart selbst, oder ?

yewie56 hat geschrieben:
Weiterhin gibt es ganzzahlige Vielfache solcher Frequenzen, welche nur die Spiegel des eigentlichen Verursachers sind.
Und dann auch noch Resonanzfrequenzen ("Raummoden") des zu vermessenden Raumes. Diese Frequenzen sind tatsächliche Eigenschaften des Raumes und dessen mechanischer Dimensionen.
Auch hier gilt es, herauszufiltern, was Raumeigenschaften sind (welche natürlich durch ein bestimmtes externes Ereignis angeregt werden muss, kannst Du Dir vorstellen, welches Ereignis das sein kann?)


Nein, ich habe aber Aufnahmen im ganzen Haus gemacht, an den verschiedensten Orten und allen Zimmern, mit Strom an und aus - wenn es brummt sind die Audiofiles immer alle ziemlich identisch.
yewie56 hat geschrieben:
Außerdem ist es wichtig zu unterscheiden, ob es niederfrequenter Lärm ist (kleiner 150Hz) oder höherfrequenter Lärm.
Selbstverständlich können Handys und auch deren Infrastruktur höherfrequente Störungen (>150HZ) verursachen. Das kann schon in einem ganz normalen Lautsprecher, welcher im Raum steht, passieren. Da kann es fiepen und brutzzeln. Keine Frage!
[/quote][/quote]

Das einzige was ich/andere selbst hören können ist eindeutig niederfrequent - teils derart tief, dass ich persönlich teils sogar körperlich spüren kann, eine Art Vibration, ich würde es dann schon wie eine Art Zahnarztbohrer beschreiben ...
Dass auf den Audiofiles "mischfrequenzen" sind kann ja gut sein, oder ?
Aber hören kann man nur das tiefe, tiefe Brummen.


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BeitragVerfasst: 8. Mär 2013, 21:51 
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Zusätzlich zu den Handystrahlen sollte man unbedingt die Haarpaktivitäten (bitte googlen) beachten. Und auch Militärradar ist bei mir ein Brummgrund, oder Schiffsradar wenn man an einer Wasserstraße wohnt. Je mehr aufgeklärt wird um so wahrscheinlicher wird von den Verantwortlichen Stellen getan. Das hat bei Aspest damals leider soviel ich weiß 10 Jahre (oder 30?) gedauert. [schimpf]


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BeitragVerfasst: 9. Mär 2013, 06:46 
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Hallo Sheila,
bei uns haben wir nichts in Sachen HAARP gefunden, aber mit LTE, was Du mal vor längerer Zeit angespochen hattest, liegst Du garnicht mal so verkehrt, wir sind da an was drann.... [nachd]
Allerdings sollte man erwähnen, das z.B im Mobilfunkbereich nicht nur mit HF gefunkt wird, sondern auch mit niedrigen Frequenzen, sonst hätte man im Haus wahrscheinlich kaum Handyempang, allerdings reichen die Microwatt, die wir hier haben, physikalisch nicht aus um überhaupt irgendwas ins Schwingen zu bringen, ausser das Stimulieren unserer Hörnerven vielleicht, der akkustische, messtechnisch nachweisbarer Brumm, sieht nicht so aus, als ob der mit dem derzeit offiziellen Standard -Funkzeugs nicht zu errreichen ist, also bei uns vor Ort können wir bis jetzt schon 75% der Funkstrahler ausschließen.
Ich vermute wir haben mit zweierlei Phänomenen zu kämpfen.
Ach ja, nicht nur Schiffsradar, sondern auch Wetterradar und Digitalrundfunk nicht vergessen.....
Das einzigste was wir derzeit tun können ist die Umweltämter auf diese Problem ansetzen und vorallem glaubwürdig bleiben und sachlich mit denen umgehen, wichtig: alles genau notieren, jede Beobachtung festhalten.
Mit den Mobilfunkfuzzies kannste nix anfangen, die haben nicht nur kein Interesse dafür zu sorgen, das das "weisse Rauschen" und Brummen in den Ohren der Leute aufhört, sondern die setzten alles in Bewegung das die Betroffenen als Spinner darstehen, das ist billiger, als ein ganzes Frequenzband in die Tonne zu werfen, weil es die Hörnerven schwingen lässt und sich dann noch mit der BNA in Klagen rum zu ärgern, die die Frequenzbänder freigegeben hat, ohne zu testen, ob die "sauber" sind und solange die Handysucht befriedigt wird und die Kasse bei denen klingelt ist alles gut.
So lange die meisten BT-Betroffenen aus scharm schweigen und nur still mitlesen, wird sich nicht ändern [034]

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BeitragVerfasst: 9. Mär 2013, 19:36 
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...den Auschluss-Test wir machen die Heizung richtig kalt hab ich nun nach 36 Stunden abgebrochen. Brummen tuts auch so - vielleicht nicht ganz so laut - kein Wunder, alles ist eiskalt. Wenigstens weiss ich jetzt 1000%ig sicher dass es die Heizung nie war und nicht ist ...

Was die Heizung angeht, die modernen Heizkörper haben innen doch diese dünnen Metalllamellen, ich finde, dass diese Heizkörper am lautesten brummen - ich habe auch welche mit dicken Metallrohren, die scheinen - subjektiv zumindest - nicht ganz so betroffen - es ist auch nicht klar ob alle schwingen, nur einer, oder nur die von einer Sorte. Der Schall kann sich schliesslich über die Rohre übertragen. Ich meine aber dass die Seite mit den Metalllamellen-HK lauter ist.


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BeitragVerfasst: 11. Mär 2013, 19:46 
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Hallo dalinda.
Pardon, dass Du so frieren musstest.

Hast Du allen Ernstes nicht daran gedacht?:
http://brummtonforum.iphpbb3.com/forum/59552673nx47919/erfahrungs-und-meinungsaustausch-f22/mikroerdbeben-ein-nicht-wegzudiskutierender-fakt-t1491.html#p11491

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BeitragVerfasst: 15. Mär 2013, 01:35 
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Zum Mobilfunk

Ein Handy fungiert primär als Empfänger (wie ein Radiogerät)

Die Bandbreite wäre schnell beim Teufel wenn jedes Handy nach Belieben funken würde.

Es funkt also nur dann wenn es die Erlaubnis bekommt - empfängt.

In einem Stadion funken nur die Handys auf denen gerade Gespräche geführt werden und das schön eins nach dem anderen – häppchenweise.

Wer zuerst abhebt der telefoniert – der Rest bekommt keine Verbindung und funkt auch nicht.

Einzelne Handys abschalten bringt nichts – wenn dann muss schon der Funkmast umgesägt werden.


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BeitragVerfasst: 15. Mär 2013, 05:55 
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Bobiflex hat geschrieben:
Einzelne Handys abschalten bringt nichts – wenn dann muss schon der Funkmast umgesägt werden.

smiley23 smiley23
Dann sind die Suchtkliniken erstmal überfüllt nicht nur von total wichtigen Möchtegerngeschäftsleuten, sondern auch von Kindern, die schon der Handy und Eifonsucht zum Opfer gefallen sind und somit ins Netz von skrupellosen Geschäftemachern gegangen sind...

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BeitragVerfasst: 15. Mär 2013, 05:58 
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Ich wünschte es wären bei uns nur die Heizkörper, dann würde ich sie sofort rausreißen und mir Holzöfen holen [schimpf]
Als das bei uns anfing, im Frühjahr 2010, dachte ich es wäre ein Warmwasserspeicher, danach glaubte ich ,es käme irgendwie aus den Wänden, war aber nicht so, leider, jegliche Dämmversuche bringen bei uns auch nichts :cry:

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BeitragVerfasst: 9. Jul 2014, 20:10 
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Uns plagt ebenfalls seit Monaten ein Brummton, und es deutet derzeit ebenfalls alles darauf hin, dass es mit Mobilfunk zusammenhängt. (wir glauben aber eher es sind die Sendemasten, und NICHT unsere Handies die sind eh meistens auf Flugzeugmodus)


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BeitragVerfasst: 16. Jul 2014, 11:29 
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Die Mikrofon Messung hinkt stark. Denn das Mikro braucht es dazu nicht mal; man fängt nur die Kommunikation zwischen Handy und Station auf. Das haste auch im Autoradio und wo sind noch irgend etwas verstärkt und aufgenommen bzw. auf die Lautsprecher ausgegeben wird.
Das kannste kaum als böse Ursache an den Haaren herbei ziehen.

Einzig, dass eine unweite Station mit zunehmenden eingebuchten Endgeräten zu "Brummen" anfängt, ja. Möglich.



Wer die Kommunikation seines Smarties auf das Minimum reduzieren will, kann es entweder ausschalten, Akku heraus nehmen (oh die armen Eierföhner haben da ja das Nachsehen, haha lol!) oder den "Flugmodus" aktivieren. Will man aber NUR telefonisch erreichbar sein, schaltet man WLAN und 2G/3G/UMTS aus. Will man nur mit WLAN ins Netz, schaltet man auf "Flugmodus" und manuell das WLAN ein.
Wer es bequem haben will: Entsprechende Apps gibt es wie der berühmte Sand am Meer.

_________________
Brummton Heidelberg
- von den zuständigen Behörden ignoriert und gedeckt! -


Heidelberg am Neckar. Eine Stadt, in der eine sinnfreie Image-Ruine "Bahnstadt"
mehr zählt, als der Bürger. Aber es wird der Tag kommen ...


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