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 Betreff des Beitrags: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 11. Feb 2012, 15:38 
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Hallo,
hier ein weiterer Beitrag von mir.

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=234287&r= ... 09628&pg=1

Grüße, pyramis


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 11. Feb 2012, 15:38 


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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 15. Feb 2012, 15:02 
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Bildet der Sacculus den möglichen anatomischen und physiologischen Zusammenhang zum Brummton?

http://www.demoundinfo.bplaced.net/sacculus.pdf

oder ausführlicher http://www.demoundinfo.bplaced.net/sacculus.html

Beste Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 15. Feb 2012, 16:36 
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irgendwas regt jedenfalls von Aussen den Brummton an, ich bin der Meinung das es sich um ein "Mischphänomen" handelt, das die messbaren Frequenzen anders liegen, als das wir hören, oder besser unser Innenohr uns vorgaukelt, einige von uns hören auch hochfrequente Töne in Begleitung, die aber wohl nicht messbar sind.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 17. Feb 2012, 16:26 
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Na ja, es ist ein Gemisch aus verschiedenen Frequenzen.

Der Sacculus soll auf Differenztöne (also einem modulierten Ton aus zwei Frequenzen) reagieren.

Somit kann aus bspw. zwei Ultraschallquellen oder auch höher eine Infraschallfrequenz moduliert werden.
Wichtig: Dadurch können die Ultraschallquellen oder auch höher sehr laut sein. Dies hören wir natürlich nicht. Aber umso lauter wird auch die modulierte Frequenz, die unseren Schädel zum Platzen bringt.
UND DAFÜR gibt es noch gar keine Gesetze.

Der Ton, der also von den Messgeräten empfangen wird (Körperschall der Wände und summierter Umweltlärm) ist aus meiner Sicht demnach nur ein Bruchteil an Lautstärke, wie wir ihn durch unser Innenohr wahrnehmen.

Beste Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 17. Feb 2012, 16:32 
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Genau, sage ich doch, das gemessene entspricht nicht dem gehörtem.
Und so lange diese korrupte Bande an der Regierung ist, wird sich nichts daran ändern, erst der kommerzielle Nutzen und dann nochmal den eigenen Sack füllen und dann nochmal kassieren und dann mal schauen...... [nachd]

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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 17. Feb 2012, 17:42 
Genau, denn ich spüre das in allen Knochen, also überall.
Vor drei Tagen habe ich mich nachmittags mal gemütlich hingelegt, weil ich mal wieder so ganz plötzlich sehr müde wurde, und habe dann am ganzen Körper vibriert, so stark habe ich es noch nie gespürt.

(Schön, wie grade der oberste Deutsche von den anderen "Oberen" reingelegt wurde.
In Bayern halten "die da oben" besser zusammen.)

Grüsse


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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 18. Feb 2012, 18:44 
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Was mir übrigens aufgefallen war, als die Brummgeschichte bei uns losging, hatte ich anfangs Schwindelgefühle, Gleichgewichsstörungen, ich glaubte das das vielleicht mit dem Schlafentzug zu tun hatte, aber selbst halbwegs ausgeschlafen war mir schwindelig, das hatte sich allerdings nach 3 Monaten gelegt und kam auch nie wieder, bis jetzt, also habe ich mich vielleicht "angepasst"

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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 19. Feb 2012, 12:45 
Das könnte ich von mir fast auch sagen, denn damals bin ich manchmal nachts aus der Wohnung geflüchtet, um auf der Parkbank weiterzuschlafen.
Im Sommer natürlich.
Als das im Winter nicht mehr ging, mußte ich mich dran gewöhnen.

Es gibt so eine Prophzeiung, dass da schlimme Dinge kommen (die sind zum Teil schon da) und manche Menschen darauf vorbereitet werden.
Das ist aus der ESO-Kiste, aber die darf man ja auch nicht vergessen.
Also wären wir so eine Art Auserwählte, die dann die wirklich schlimmen Dinge überleben könnten, während die anderen schnell draufgehen?

Heute ist Faschingssonntag, also könnten wir in der Maske der Auserwählten rumlaufen, immerhin was.

Und rechtzeitig den Keller mit Vorräten füllen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sacchulumdrüse im Innenohr
BeitragVerfasst: 5. Jul 2012, 15:25 
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Hallo,
ich bin total fasziniert davon, dass es mehr Infos zum Thema gibt als ich bisher sonst wo gefunden habe. Eure Beiträge helfen mir sehr weiter und ich hoffe, damit einen Weg zu finden diese nervtötenden Töne endlich "ausblenden" zu können.

Da ich durch einen Unfall auch meinen Gleichtgewichtssinn völlig verloren habe und eine instabile Halswirbelsäule passt das alles sehr gut zusammen.
Die Hyperakusis und auch dieses Hören von sehr hohen Frequenzen ist also erklärbar und keine Einbildung. Genau das hilft mir das ganze greifbarer zu machen... auch wenns keine baldige Lösung dafür gibt. Mein Mitbewohner ist immer sehr genervt wenn ich um mehr Ruhe bitte oder frage ob er auch etwas hört... der tut das meist als Spinnerei ab. Nachdem ich hier einige Infos gefunden habe ist er wenigstens überzeugt davon dass ich nicht spinne sondern das dieses PRoblem mehr Menschen betrifft als angenommen.

DANKE, dass es euch gibt. Ich hoffe, ich kann im Laufe der Zeit auch etwas zur Gemeinschaft beitragen. Erst mal muss ich mich hier reinlesen.

Es grüßt Renate Nix


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