Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
|
Seite 1 von 1
|
[ 19 Beiträge ] |
|
Autor |
Nachricht |
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 23 Jan 2010 0:14 ____________________________________________________________________________________________Hat die Raumluftfeuchtigkeit einen Einfluß? Noch kommen Berichte zu Brummtonstärke und Raumluftfeuchtigkeit spärlich. Warum frage ich danach? Ich habe die Beobachtung gemacht, daß der BT abnahm, je feuchter es im Raum wurde. Wird es wieder trockener (z.B. durch Lüften) nahm der BT weder zu. Dies fiel mir im Badezimmer auf. Während ich badete, wurde es immer feuchter im Bad (ich bade gern sehr lange und heiss) und die Feuchtigkeit kondensiert auf Wänden und Fenstern. Nach einer Stunde war der BT im Badezimmer nicht mehr zu hören. Ich öffnete das Fenster und hörte den BT wie er meistens draussen zu hören ist - aber leise. Nach 5 Minuten schloss ich das Fenster. Da die Luft draussen feucht und kalt war, hat die Luftfeuchtigkeit im Raum schnell abgenommen. Nachdem ich das Fenster schloss, war der BT wieder zu hören, wie zum Zeitpunkt bevor ich in die Wanne stieg. Ist dies ein zeitlicher Zufall oder kann das noch jemand nachvollziehen?
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
Anzeige
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 24 Jan 2010 19:48 ____________________________________________________________________________________________Ja prinzipiell wäre es das gleiche Prinzip. Funktioniert es auch? War er komplett weg oder nur leiser? ABER:
Vorsicht! Wenn man mit Flüssigkeit im Ohr einen Stöpsel in das Ohr drückt, ist das GEFÄHRLICH!!!! Es besteht dann leicht die Gefahr, daß das Trommelfell platzt.Dann wäre zwar der Brummton möglichweise weg, aber auch alle anderen Geräusche - ok war ein Spass. Gut, wir wüßten dann zwar ob der BT durch eine andere Reizung ausgelöst wird, aber diesen Weg wollen wir nun wirklich nicht ausprobieren! Es sollte also immer ein ausreichendes Luftpolster zwischen Stöpsel und Trommelfell bleiben oder der Stöpsel muss luftdurchlässig sein, damit es keine gesundheitlichen Schäden gibt. Das wäre es nicht wert.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
BrummtZuStark
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
|
User |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:31 Beiträge: 0 Wohnort: Aschaffenburg
|
Verfasst: 24 Jan 2010 20:04 ____________________________________________________________________________________________Das Diagramm auf der letzten Seite im Artikel verdeutlicht, was passiert: www.online-de.de/archiv/2009/20/DE_20_09_IT51.pdfStarker Regen (simuliert durch Flüssigkeit im Ohr) oder Wasserdampf in der Luft (simuliert im Badezimmer), führt zu einer deutlichen bis sehr deutlichen Abschwächung von Mikrowellen. Ich beziehe mich hinsichtlich unseres Themas auf den linken Teil des Diagramm, ab 10 GHz bis 60 GHz, eben jener Frequenzbereich, der gerne für Mikrowellen-Richtfunk genutzt wird. Im Übrigen wird offensichtlich auch auf Frequenzen bis 70 GHz zurückgegriffen, da sich hier ein deutliches Minimum im Kurvenverlauf ergibt.
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 24 Jan 2010 20:13 ____________________________________________________________________________________________Super, das sind Fakten! Damit kann man was anfangen. Mir allerdngs scheint dieser Effekt hat zwei Seiten und damit komme ich noch nicht klar, bzw. kann es mir nicht erklären. Entsprechend unserer Beobachtungen nimmt der BT ab, je mehr Feuchtigkeit im Ohr oder im Raum ist (z.B. Badezimmer). Dies wäre ein Indiz für hochfrequente Strahlung. Andererseits belegen unsere Aufzeichnungen, daß der Brummton zunimmt je feuchter es draussen ist, also ausserhalb geschlossener Räume. Wie kriegen wir dies zusammen?
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
BrummtZuStark
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
|
User |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:31 Beiträge: 0 Wohnort: Aschaffenburg
|
Verfasst: 24 Jan 2010 20:29 ____________________________________________________________________________________________Der Unterschied ist offensichtlich: Bei der Simulation (Flüssigkeit IM Ohr, Wasserdampf im Bad und damit IM Ohr) kann Feuchtigkeit unmittelbar im Ohr wirken/dämpfen. Bei Regen steht man im trockenen Raum und damit liegt relativ trockene Luft am Ohr an. Gleichzeitig wird bei Regen die Leistung zwecks (Über-)Kompensation der Dämfpung hochgeregelt, da nicht die Frequenz geändert wird. Ergo entsteht ein noch stärkerer BT. Zuletzt bearbeitet von BrummtZuStark am 24 Jan 2010 20:41, insgesamt einmal bearbeitet
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 24 Jan 2010 20:41 ____________________________________________________________________________________________BrummtZuStark hat geschrieben: wird bei Regen die Leistung zwecks (Über-)Kompensation der Dämfpung hochgeregelt, da nicht die Frequenz geändert wird. Ergo ensteht ein noch stärkerer BT. Du sagst also, daß durch eine erhöhte Sendeleistung bei Regen der Bt zunehme. Das könnte es erklären. Aber ist das so? Wird bei Regen die Sendeleistung erhöht? Läßt sich das belegen?
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
BrummtZuStark
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
|
User |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:31 Beiträge: 0 Wohnort: Aschaffenburg
|
Verfasst: 24 Jan 2010 20:56 ____________________________________________________________________________________________Hab ich schon besser gelesen, finde es aber momentan nicht (Relais-Stationen sind typische Bauelemente des Richtfunks): Zitat: Relais-Stationen messen Regen Mobiltelefone sind weltweit verbreitet, und entsprechend dicht ist das Netz erdgebundener Relais-Stationen. Die Kommunikation dieser Stationen untereinander sollte genutzt werden, um exakte Daten über örtliche Niederschlagsmengen zu sammeln, schlägt Hagit Messer von der Universität Tel Aviv vor. Seit langem ist bekannt, daß Regen die Funksignale der Relais-Stationen abschwächt. Inzwischen kompensieren die Stationen die Dämpfung bei Regen sogar automatisch; je stärker der Niederschlag, desto kräftiger die Sendesignale. Daraus kann ein Programm in 15-Minuten-Abständen errechnen, wieviel Niederschlag aktuell fällt. Wie die Forscherin betont, benötigt ihre Meßmethode keine neuen und teuren Apparaturen. Vielmehr dienen bereits von den Telefongesellschaften gesammelte Daten lediglich einer weiteren Auswertung. Science " Aus http://www.welt.de/print-wams/article14 ... nicht.html
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 24 Jan 2010 21:19 ____________________________________________________________________________________________Klasse, damit haben wir ein weiteres Puzzlestückchen zusammen. Obwohl viele unserer Phänomen auch auf tieffrequenten Schall hinweisen, verdichten sich doch jetzt die Beweise für HF.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
BrummtZuStark
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
|
User |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:31 Beiträge: 0 Wohnort: Aschaffenburg
|
Verfasst: 24 Jan 2010 21:22 ____________________________________________________________________________________________Wie ich kürzlich schrieb, hat sich insbesondere in den vergangenen Monaten die Qualität des Phänomens (der BT ist gleich geblieben, aber es kommt noch etwas hinzu) deutlich verändert: http://brummton.forencity.eu/topic,548, ... ndert.htmlGerade diese Hochtöne (HT) sprechen meiner Meinung nach eher für ein HF- denn ein Schallproblem. Ich habe definitiv KEINEN (HT-)Tinnitus. Und auch, wenn ich den BT mit dem Gegenton vom MP3-Player maskiere oder die Wellnoise-Stöpsel nutze und ihn so dämpfe - die HT bleiben unverändert, ja werden bei Nutzen der Ohrenstöpsel noch lauter. Neplimaus berichtet ähnliches. Für micht kommt der BT von außerhalb, die HT erkläre ich mir als tatsächliches Mikrowellenhören (Horror - mir läuft eine Gänsehaut über die Arme, wenn ich nur daran denke), stattfindend IM Kopf. Ergänzend kann ich sagen, dass selbst an Tagen, an denen ich den BT nicht wahrnehme, dennoch die HT vorhanden sind. Ganz selten höre oder nehme ich weder BT noch HT wahr.
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 25 Jan 2010 0:31 ____________________________________________________________________________________________Heute war wieder Badetag. Badestart: BT=2 Raumluftfeuchtigkeit: 38% Temperatur: 22°C nach gut 30 Minuten: BT=1 Raumluftfeuchtigkeit: 69% Temp: 23°C Auffallend, bei 69% nahm der BT fast stufenweise ab. Erste Wassertropfen auf den Fliesen bei 81% BT0,5 Telefon, Frau kommt rein und läßt Tür offen. BT steigt auf 2 nach über 1h erreiche ich 85% Doch nun nimmt der BT wieder zu. Ich steuere gegen, heisses wasser nachlaufen lassen. Nach 1.5h geb ich bei 89% auf - halbverdurstet im Dienste der Wissenschaft BT0,5 - 1 leider, ich habe es diesmal nicht geschafft ihn ganz abzustellen. Die Wassertropfen laufen die Fliesen und Fenster hinunter. Gegenprobe: Fenster auf: Nach 5 Minuten sind wieder 40% Raumluftfeuchtigkeit erreicht. Fenster zu. Der BT hat nun Stärke 3 erreicht. Soweit das Protokoll. Aber ist das wirklich ein Beweis für HF? Müssen wir uns nicht doch nochmal die Frage stellen, ob dies nicht auch bei TFS genauso wäre? Bei höherer Luftfeuchtigkeit wird auch draussen Schall besser geleitet. Eine feuchte Wand hat mehr Masse, damit höhere Dämpfung. Pfeiftöne könnten auch aus Gehörirritation bei TFS entstehen. Oder? Bereiche ohne Schall, wie im Bereich des Graben bei der Pipeline bei uns, könne auch bei TFS entstehen, wenn es eine stehende Welle gibt. Dies war für mich bisher immer einer der deutlichsten Hinweise, aber das hat der Professor der Universität Wuppertal damit relativiert.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 25 Jan 2010 10:25 ____________________________________________________________________________________________Dazu habe ich gelesen, daß dies auch durch Überlastung und Irritation entstehen kann. Zugegeben ich fand es auch seltsam als ich es gehört habe. Ich möchte auch nicht falsch verstanden werden. Meine Absicht ist, daß wir noch einmal zurückschauen und uns selbst prüfen, bevor wir etwas übersehen und uns nur noch auf HF konzentrieren. Haben wir wirklich soviele Indizien/Beweise um den TFS auszuschliessen?
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
BrummtZuStark
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
|
User |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:31 Beiträge: 0 Wohnort: Aschaffenburg
|
Verfasst: 25 Jan 2010 15:00 ____________________________________________________________________________________________Seltsam ist das alles hier und du hast gelesen ... Gefühlte 90 %+ deiner Threats drehen sich um HF. Jetzt "passt" es, dass Ultraschallbäder eines Solarzellenherstellers über mehrere hunderte Meter hör- und fühlbaren tieffrequenten Schall in Form des BT erzeugen ( http://brummton.forencity.eu/topic,353, ... .html#2674). Und mit Sicherheit haben alle auch einen Solarzellenhersteller in unmittelbarer Nachbarschaft. Ich bin leider die einzige Ausnahme. Bitte benenne Quellen, die einen solchen Zusammenhang nahelegen könnten. Widerlege zunächst einmal zumindest annähernd die oben beschriebene These, bevor du den Fokus in eine andere Richtung lenkst.
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 25 Jan 2010 15:31 ____________________________________________________________________________________________Hallo BZS, es stimmt, viele threads von mir beziehen sich auf HF. Aber heißt das auch, daß nun automatisch jede BT-Wahrnehmung durch HF verursacht wird? Wenn der Hersteller von was auch immer eine Maschine nicht richtig vom Fundament isoliert aufgestellt hat, so kann sich dieser Schall/diese Vibration doch durchaus durch das Erdreich verbreiten? Was ist daran so schwer verständlich? Was ist falsch daran eine Theorie nochmal zu prüfen, insbesondere wenn es neue Informationen gibt? Das gehört durchaus zu einer professionellen Vorgehensweise. Anstatt zu fragen, ob die Frage Sinn macht, wäre eine Antwort hilfreicher. Wie kann man dem nun auf den Grund gehen, ob der Sonnenkollektorhersteller in Frage kommt? Läßt sich ein Muster erkennen, und wann produziert der nicht? Zwischen Weihnachten und Neujahr vielleicht? Hat es dann auch gebrummt, aber die Maschinen standen alle still, ist der es sicher nicht! So könnte die Antwort aussehen. Alles andere ist im Kreis quatschen und macht keinen Spass. Letztlich kann dies wohl auch nur neplimaus beantworten.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
BrummtZuStark
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
|
User |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:31 Beiträge: 0 Wohnort: Aschaffenburg
|
Verfasst: 25 Jan 2010 15:40 ____________________________________________________________________________________________Ich habe Antworten auf deine Fragen gegeben. Du mir leider noch keine einzige. Abgesehen davon, ich weiß natürlich nicht um die Dimensionen deines Heimes und Badezimmers, aber ich denke, die während deines heißen Bades entstehende Feuchtigkeit wird die Masse der Wand nur unerheblich beeinflussen. Gehe mal in dich, den Teil "Quatschen" betreffend.
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 25 Jan 2010 16:36 ____________________________________________________________________________________________Das kann aber auch trügerisch sein. Wenn wir uns so nah an der Hörschwelle bewegen, kann 1dB entscheiden ob man etwas hört oder nicht. Auch eine Änderung der Geometrie kann etwas ändern, wenn es sich um eine stehende Welle handelt.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 25 Jan 2010 16:53 ____________________________________________________________________________________________BrummtZuStark hat geschrieben: Ich habe Antworten auf deine Fragen gegeben. Du mir leider noch keine einzige.
Welche Frage habe ich übersehen? Zitat: Zugegeben ich fand es auch seltsam als ich es gehört habe. Damit meinte ich das hochfrequente, abgestufte sich steigernde Klingel, welche sich einmal im Früjhar 2009 selbst vernommen habe. Nicht deine Antwort. Ich fürchte, wir haben uns da missverstanden. Wenn ein Solarzellenhersteller die Ursache für einen BT an einem Ort verantwortlich sein sollte(!), dann ist heißt das doch nicht, daß über all ein Solarzellenhersteller sein muß, oder? Das war doch wirklich nicht der richtige Transfer. Findest Du nicht, daß es legitim ist, sich zu hinterfragen, ob man auf dem richtigen Weg ist oder nicht doch etwas übersehen hat? Du schreibst ferner. Zitat: Widerlege zunächst einmal zumindest annähernd die oben beschriebene These, bevor du den Fokus in eine andere Richtung lenkst Muss ich das? Ausserdem klingt das als soll ich jetzt alleine machen? Dabei hatte ich den Eindruck als hätten wir mit soetwas wie Teamarbeit begonnen.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
hum_ohr
|
Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
|
Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
|
Verfasst: 25 Jan 2010 16:59 ____________________________________________________________________________________________Also was sind unsere Hauptmerkmale, warum wir glauben, daß es HF sein könnte? 1. die zusätzlich zum Brummton gehörten Pfeif und Klingeltöne 2. die Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit 3. die Beobachtung, daß der Ton nicht in einem engen Geländeeinschnitt zu hören war zu 1. Dies kann auch durch eine Irritation und Überlastung des Ohres hervorgerufen werden zu 2. Auch ein Tieffrequenzschall wird besser bei hoher Luftfeuchtigkeit geleitet zu 3. dies wäre bei einer stehenden Welle ebenfalls möglich. Ich habe hierüber mit einem Akustikprofessor gesprochen. Daher bin ich mir im Moment nicht mehr ganz sicher. Welche Indizien für HF haben wir dann noch?
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
|
|
Nach oben |
|
|
|
Seite 1 von 1
|
[ 19 Beiträge ] |
|
Wer ist online? |
0 Mitglieder |
|
Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern. Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.
|
|