Es wird gebaut werden, aber die Pläne sind schon älter, und es gab sicher schon jede Menge Tests. Ob das auch mit Bt. zu tun hat? Sicher alles streng geheim. Und dem hübschen Assange sind die Hände gebunden.
Von Kalkar aus wird zunächst der Luftraum nördlich der Alpen observiert. Zudem wird das Kommando für den geplanten, höchst umstrittenen Nato-Raketenabwehrschild ebenfalls in Deutschland errichtet. Und zwar auf dem Nato-Stützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein, 380 Kilometer von Kalkar entfernt. [... .]
Uedem - Nato: Startschuss für Raketenschild in Uedem Die Nato hat nach eigenen Angaben den ersten Schritt zum Aufbau des geplanten Raketenschildes vollzogen. Dazu hat sich am Donnerstagmittag eine hochkarätige Truppe von Militärs und Nato-Diplomaten am CAOC-Standort Uedem getroffen.
Von dem kleinen, unscheinbaren, rheinländischen Dorf Kalkar aus wird zunächst der Luftraum nördlich der Alpen observiert? Hilfe, was muss da für ein "Woodpecker" stehen? Prima! Alles was sich die Bürger wünschen und auch gut ist für den Bürgerfrieden
Da steht, es beginnt in Uedem, keine Angst, die "Schilde" werden sicher nicht so öffentlich aufgestellt, vielleicht noch mit Hinweisschildern. Sie werden über ganz Europa verteilt, beginnend in Portugal, hab ich gelesen, bis hoch nach Norwegen?
Beim "Raketenschild" googeln findet sich viel, Rußland wird wohl sehr ärgerlich.
Nach tagelangen Recherchen habe ich nicht mehr die Mobilfunkmasten als Hauptverursacher der Brummtöne auf dem Plan, sondern Radaranlagen. Diese weisen nachweislich messbar enorme Strahlungswerte auf (elektromagnetische Mikrowellen), auch wenn sie mehrere hundert/tausend Kilometer weit entfernt sind (Radaranlagen von Flughäfen, NATO-Stützpunkten) bzw. mehrere hundert Kilometer (Raketen-Abwehrschild der NATO in Kalkar/Uedem). Hier kann es auch zu Strahlungsüberlagerungen mehrerer Radaranlagen (kommerzielle/militärische) kommen, sodass Strahlungswerte entstehen, die jenseites jeder zulässigen Höchstwerte liegen.
Die Mikrowellenstrahlung ist wahrscheinlich deshalb nur in Gebäuden oder Autos wahrnehmbar, weil sie physikalisch gesehen Faradaysche Käfige sind, d.h. die Strahlung gelangt rein und lädt dort das Metall des Betons auf bzw. wird dort unendlich oft reflektiert. Dadurch kommt und es dann auch zu Strahlungs-Stauungen/-Überladungen die wiederum minimale aber hörbare Schwingungen der Eisen- und Betonmoleküle der Wände und Decken erzeugen. Der Laie, der das jetzt dass erste mal liest denkt sich wahrscheinlich, dass das nicht möglich sein kann, aber in diesem Forum gibt es weitere Berichte über die gewaltigen Kräfte der Induktionsströme von Antennen-Anlagen. Deshalb bin ich ebenso überzeugt, dass Strahlungen einer HAARP-Anlage, und sei es "nur" durch Reflexionsstrahlung, auch die Erde zittern/beben lassen kann.
Zuletzt geändert von OpferXYZ am 28. Jan 2013, 20:05, insgesamt 3-mal geändert.
Zustimmung. RADAR (Militärflughafen/Luftraum/Überwachungsradar von milit. bzw Sicherheits- Anlagen könnte auf jeden Fall ein/der Verdächtige sein. Stolper da auch immer wieder darüber, auch was die Lage von BT Orten weltweit anbelangt. (s. Beiträge zu Militär etc. hier im Forum) kann mir auch vorstellen, dass Mobilfunk vor Ort damit in Konflikt kommt. Bei vielen fing der BT an, nachdem Funkmast kam. Oder s. auch Bericht hier im Forum von erhöhten Krebsfällen in Ort Norddeutschland wo sich milit. Richtfunkstrecken kreuzten. Oder der Hinweis damals bei den vielen Baden-Württemberg-Fällen wo es dann hies, Grund war milit. Ursache. (Alter IGZAB Bericht, soweit ich mich erinnere).
Die altbekannten, hauptsächlichen, generalverdächtigen Brummton-Verursacher bleiben somit landesweit (weltweit) bestätigt.
Die "kleinen" Mikrowellen-Abstrahler haben mit der Verursachung des Brummtons nichts zu tun: DECT, Handy, WLAN, u.s.w.
Ein selbst durchgeführter Versuch bei mir im Dorf, welches minimale WLAN- und Mobilfunkmasten-Zahlen aufweist, mit gleichzeitiger Deaktivierung der häuslichen DECT-Telefonanlage, Handys und WLAN führte merklich zu überhaupt keiner Linderung der Intensität des Brummtons.
Bleiben also nur die "großen" Mikrowellen-Abstrahler, also die "altbekannten" Verdächtigen, die für sich allein oder per Wechselwirkung imstande sind, Brummtöne zu erzeugen:
Und die Berichte und Zeugenaussagen veranschaulichen, dass man bei dem Thema Radaranlagen über Leichen geht, und keine Zugeständnisse macht bzw. abgeben wird. Das liegt wohl daran, das sie unersetzbar/alternativlos sind. So dreht man sich dann im Kreis, da ja die Radaranlagen harmlos sind, die Mobilfunkmasten auch im Rahmen der Grenzwerte und die Strahlungen der HAARP-Anlagen wahrscheinlich ganz woanders abgesetzt werden. Dass es dabei zu Strahlungs-Überkreuzungen und damit zu deutlich höheren Strahlungswerten kommen kann, dafür wird sich außer den Betroffenen in Form von Brummton-Hörern und Krebserkrankten so schnell keine staatliche Institution interessieren. Die dafür notwendigen Messungen wären wohl zu aufwendig und erforderliche Gegenmaßnahmen zur Strahlungsminderung wohl erst recht. Da braucht sich zukünftig keiner mehr über weitere, erhöhte Zahlen Krebserkrankter (Tumore, Leukämie) und evtl. über Bevölkerungsreduktion in den betreffenden Gebieten wundern.
Stuggi hat geschrieben:kann mir auch vorstellen, dass Mobilfunk vor Ort damit in Konflikt kommt.
Ich bin der gleichen Meinung, ich vermute, das die "Grundursache" schon länger da ist und erst durch Mobilfunk ausgelöst wird, also Mischung durch bestimmte Frequenzen und Überlagerungen. Ein bestimmter Mobilfunkabieter sendet erst seit einiger Zeit eine "scharfe" , zusätzliche Frequenz, die den Empfang innerhalb Gebäuden verbessern soll. Nachdem ein Betreiber, der trotz Überversorgung und Masten an jeder Ecke anscheinend immer noch nicht in der Lage ist ein stabiles Netz zu bieten, verstärkt hier bei uns 2010 tätig war, fing dieses Phänomen plötzlich bei uns plötzlich flächendeckend an.
Ja Opfer da stimm ich dir zu. Nur WLAN kann auch aus anderen Gebäuden kommen, oder anderen Wohnungen. Und es reagiert nicht jeder Betroffene gleich. @Bischter-Brummgiggel dein Satz liest sich komisch, hast du da was vergessen?: Nachdem ein Betreiber, der trotz Überversorgung und Masten an jeder Ecke anscheinend immer noch nicht in der Lage ist ein stabiles Netz zu bieten, verstärkt hier bei uns 2010 tätig war, fing dieses Phänomen plötzlich bei uns plötzlich flächendeckend an
Vor Jahren habe ich mal gelesen, dass auf die Mobilfunkmasten noch was aufgepropft wird, das nichts direkt mit Mobilfunk zu tun hat, was genau weiß ich natürlich nicht mehr, aber nix gutes.
sheila hat geschrieben:@Bischter-Brummgiggel dein Satz liest sich komisch, hast du da was vergessen?: Nachdem ein Betreiber, der trotz Überversorgung und Masten an jeder Ecke anscheinend immer noch nicht in der Lage ist ein stabiles Netz zu bieten, verstärkt hier bei uns 2010 tätig war, fing dieses Phänomen plötzlich bei uns plötzlich flächendeckend an
Ääh wart mal, da hab ich woll irgendwie die Satzstellung vergriesknaddelt.... Also gemeint war, das bei uns vor Ort der Betreiber, der seit Jahren mit einem "löchrigen schwankenden" Netz kämpft, -wahrscheinlich technisch bedingt, -mittlerweile so viele Masten aufgestellt hat, -die immernoch nicht so funktionieren, wie sie sollen, bei uns vor Ort Frühjahr/Sommer 2010 stark aufgerüstet hat und danach hier die Gegend anfing zu brummen und pfeifen. Soweit mir bekannt, wird von denen seit etwa 2005 sogar eine verstärkende Frequenz verwendet. So, ich hoffe ich habe mich jetzt etwas besser ausgedrückt, Sätze mit integrierten Untersätzen, eine Kunst für sich.
http://www.tagesschau.de/ausland/natora ... hr100.html Auszug: In den kommenden Jahren bis 2020 will die NATO die Abwehr immer weiter ausbauen. Dabei geht es vor allem um die Vernetzung bestehender Systeme. Nach der Fertigstellung soll der Raketenschild ganz Europa schützen.