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 Betreff des Beitrags: Mittelwellenabstrahlungen?
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 17. Jul 2010, 21:23




Ich hatte das schon in einem anderen Forum gepostet und frage auch hier einfach mal nach (c/p):

Hallo.

Nachdem ich bereits vor einigen Monaten vom BT gehört hatte, zwar irgendwie schon eine gewisse Ähnlichkeit zu dem Phänomen zu erkennen meinte, mit dem ich mich konfrontiert sehe, es aber trotzdem als verschieden zum BT ansah, bemerkte ich gestern, während ich den in einem anderen Thread vorgestellten Frahebogen durchlas, dass es sich offenbar doch um das selbe Phänomen handeln könnte.

Mein Phänomen ist eine schrille, schneidende, irgendwie "elektrische" Empfindung, die ich tonal knapp über der Hörgrenze ansiedeln würde, also deutlich über 20kHz, nicht wirklich ein Ton. Oftmals bemerke ich nachts, wenn das Phänomen besonders stark ist, dass das ganze Haus mit (geschätzten) 10-15Hz zu vibrieren scheint. Ich merke das in den Beinen. Wenn ich die Hände auf den Boden lege, spüre ich es auch in denen. Klingen die Vibrationen ab, lässt auch das Phänomen nach. Deshalb wage ich mich auch mal hier nachzufragen, ob sich eventuell gewisse Parallelen zum BT-Phänomen ergeben könnten.

Wegen meiner Empfindung, dass es aich um ein "elektrisches" Phänomen handeln könnte, habe ich damit begonnen, meiner Umgebung mal mit einem handelsüblichen Transistorradio ein wenig zu Leibe zu rücken, und siehe da, in meiner Wohnung senden ettliche Geräte ein ziemlich starkes Mittelwellensignal aus, dass ich mit meinem Phänomen in Zusammenhang sehe, welches anderswo (Orte, an denen das Phänomen schwächer zu sein scheint) nicht vorzufinden ist. Würde mich interessieren, ob vielleicht auch bei anderen derartige Abstrahlungen auftreten. Ich hab mal ein paar Handyvideos auf youtube eingestellt, die verdeutlichen sollen, was ich meine:
TV: http://www.youtube.com/watch?v=PNusjEtmZtI
Notebook: http://www.youtube.com/watch?v=pSoPyBfRVF0
Monitor: http://www.youtube.com/watch?v=mLM9AnGJ5bo

Schon mal vielen Dank für eure Antworten.


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 18. Jul 2010, 11:09




Ich habe bei meinen Boxen von der Anlage festgestellt - mein kleiner Kompass dreh zwischen den Boxen von süd nach west bzw nord. Sind wohl Elektrostatische Felder. Unter anderem. Eben Elektrosmog. Twitter da mal.


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 18. Jul 2010, 11:30




Hallo Novon,
Ich habe nur sowohl in meiner alten Wohnung (sehr starker BT und Beschwerden) auch in meiner neuen Wohnung (kaum BT aber starker Ohrendruck und Beschwerden) festgestellt, dass wenn ich mein kleines, billiges Weltempfänger-Radio auf LW (Langwelle) auch MW einstelle, es mächtig stark gestört wird, wenn ich an bestimmte Stellen kam, z. B. auch wenn ich es gen Decke hob. (Hat aber nicht an Stromleitungen gelegen). Wurde auch sehr stark an Wand hinter Gasboiler, und hier im Altbau am altem Gaszähler.
Im Büro und einer anderen Wohnung waren solche starken Störungen nicht der Fall. Niederfrequente Felder? Kenn mich da leider nicht aus.
In der alten Wohnung hatte ich auch auf LW ein sich alle paar Stunden vom Rhythmus her änderndes Tock-Tock Signal im 2x5sec Takt. :roll:
Hatte da in einem Amateruufunkerforum gefragt - die konnten mir da auch keine Antwort geben. Man kann sich aber an die Bundesnetzagentur richten, die müssen glaub´nachforschen, wenn irgendwas den Empfang stört. Dieses Internet aus der Steckdose ist glaub auch manchmal Schuld an a-Störungen, auch Funkamateure.

Gruß von Stuggi


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 18. Jul 2010, 12:16




Hallo Sheila.

Sheila hat geschrieben:
Ich habe bei meinen Boxen von der Anlage festgestellt - mein kleiner Kompass dreh zwischen den Boxen von süd nach west bzw nord. Sind wohl Elektrostatische Felder. Unter anderem. Eben Elektrosmog.

Ähm, jeder Lautsprecher hat einen Permanentmagneten, an dem sich die Spule abstoßen kann, um zu schwingen. Bei Tieftönern sind das meist extrem starke (je hochwertiger desto stärker) Magnete. Es sollte also nicht wirklich verwundern, dass ein Kompass in der Nähe kreiselt. Ähnliches gilt für eingeschaltete Röhrenmonitore oder Elektromotoren. ;)

Zuletzt bearbeitet von novon am 18 Jul 2010 12:49, insgesamt einmal bearbeitet


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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BildVerfasst: 18. Jul 2010, 12:48




Hallo Stuggi.

Ich schieb das mal hier mit ein: Nachdem mir heute der Hum-Simulator in die Hände fiel, muss ich erst mal meine Frequenzschätzung korrigieren. Bei etwa 14kHz komme ich meiner tonalen Empfindung schon sehr nahe, verlasse dann aber entweder die Bandbreite der mir zur Verfügung stehenden Boxen oder erreiche bereits meine Hörgrenze. Ist also nicht so hoch, wie ich immer dachte.

In der Nähe von Gas- und Stomleitungen sollte, denke ich, grundsätzlich ein besserer (damit wohl auch Störungs-)Empfang gegeben sein. Schließlich stellen die Leitungen ja eine sehr große Antenne da. Beim Heben des Geräts zur Decke bin ich mir nicht ganz sicher. Könnte mir aber vorstellen, das dort weniger Abschirmung rundherum gegeben ist, also in dem Sinne, dass Installationen in/an den Wänden ja meist niedriger liegen, und so ein besserer Empfang möglich ist.
Meine Kenntnisse in dem Bereich sind auch sehr begrenzt, aber was ich da empfange ist ja keine normale Störung. Ich empfange das Signal momentan zwischen ca. 500kHz und 900kHz, hatte es früher aber auch schon mal auf dem gesamten MW-Band, also hoch bis ca. 1,6MHz (bis da geht mein Empfänger). Interessant ist ja auch, dass es direkt aus den Geräten kommt. Ich denke nicht, dass Geräte die generell solche Abstrahlungen produzieren überhaupt zulassungsfähig wären. Das übliche Knattern und Rauschen im Äther sehe ich allerdings nicht mit meinen Problemen in Zusammenhang. Ist ja auch eher verwaschen und abgeschliffen, was da aus der Ferne zu uns dringt. Mein Signal ist demgegenüber ja sehr scharf und ich nehme es auch als aggressiv wahr.
Die Bundesnetzagentur hab ich schon auf dem Plan. Ich möchte nur nicht, dass die dereinst anrücken und just in dem Moment nichts nachzuweisen ist. Daher möchte ich möglichst erst mal in Erfahrung bringen, woher das Signal rührt.


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Novon,
erkennst du dich da wieder:
Auf jeden Fall bitte mal durchlesen.
http://www.pfeifton-reutlingen.de/U__Sc ... ffner.html.
Ob Richtfunk - oder UMTS...
Pfeifton oder Brummton...Kopfweh, Ohrendruck, Schlaflosigkeit etc.
Denke die Mobilfunktechnik ist definitiv einer der Verursacher!
Gruß Stuggi


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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@Stuggi
Gewisse Parallelen meine ich zu erkennen. Könnte aber sein, dass das wie mit der Astrologie ist: Irgendwie findet man sich in jedem Horoskop wieder. ;)
Würde mich natürlich insbesondere interessieren, ob die Betroffenen dort vielleicht auch ein ähnliches Mittelwellensignal aus ihrer Elektronik empfangen, wie es bei mir auftritt.

Was die Beschreibung der Symptome angeht, finde ich es schwierig. Einerseits sind die auftretenden Effekte relativ vielfältig, so dass ich wahrscheinlich immer nur einen Bruchteil davon aufzähle und den Rest vergesse, andererseits finde ich es oftmals auch schwierig, die einzelnen Effekte zu beschreiben, mir fehlen einfach die Worte bzw. ich gebrauche viel zu viele und meke dann doch wieder, dass die Beschreibung vorne und hinten nicht hinlangt (wobei Konzentrationsprobleme einer der lästigsten Effekte ist, ich bekomme einfach nichts mehr so richtig auf die Reihe). Ich versuchs trotzdem mal.

Tagsüber gibt es in der Wohnung vier verschiedene Hot-Spots (zumindest, wenn das Phänomen nicht so stark ist). Nachts scheinen es weniger zu sein, und sie liegen bis auf einen (Fernseher) an anderer Stelle. Zwei der tagsüber zu bemerkenden Hot-Spots, nämlich vor dem Fernseher und vor dem Computer, zeichnen sich durch besagtes Mittelwellen-Signal aus, der dritte (Toilette, nachts kann ich da abkühlen) zeichnet sich lediglich durch die höhste Dichte an Wasser- und Abwasserinstallation in den Wänden aus. Beim Schlafzimmer fallen mir keine Besonderheiten ein.
Die ersten drei Male, als das Phänomen besonders stark auftrat, hat es mich aus dem Haus getrieben. Auf einer etwa 200m entfernten Parkbank habe ich dann bei schwachem bis keinem (war da noch nicht sensibilisiert, kann das daher nicht so genau sagen) Effekt einige Stunden verbracht. Als ich zurückkehrte, wurde der Effekt ab ca. 50m von meiner Wohnung wieder spürbar, hatte sich aber insgesamt auf ein erträgliches Maß vermindert. So stark ist es seitdem nicht mehr aufgetreten.

Der tonale Effekt
- Grundsätzlich habe ich nicht das Gefühl, etwas zu hören. Es wirkt eher, als wenn der tonale Anteil sich direkt im Gehirn manifestiert. Ich kann den Effekt abschirmen, indem ich mir z. B. ein nasses Handtuch um den Kopf wickel. Die Empfindung schwächt sich dann ab.
- Ich habe grundsätzlich den Eindruck, dass es sich um zwei oder drei in der Frequenz leicht verschiedene Töne handelt. Es treten deutliche Schwebungen auf.
- Die Frequenz des Tons liegt knapp oberhalb 14,5kHz.
- Bei besonders starkem Effekt wirkt er schreiend, kreischend, sägend, sengend.

Körperliche Effekte
- Ich meine die selbe Frequenz, die ich höre auch in der Mundhöhle zu spüren. Mundhöhle trocknet aus. (bei starkem Effekt)
- Kribbeln auf der Haut an den Beinen, den Armen und im Schulterbereich (ebenso gleiche Frequenz, wie gehört), gelegentlich Hautreizungen (rote Flecke), die binnen Minuten auftreten und ebenso schnell wieder verschwinden (bei starkem Effekt).
- Konzentrationsprobleme.
- Für bis zu eine Stunde flimmernde Bereiche im Sehfeld, plötzlich auftretend und ebenso plötzlich wieder verschwindend. (bei starkem Effekt)
- Im Bett: Zuckende Beine (seitdem ich nicht mehr im Bett schlafe, tritt das nicht mehr auf, das Schlafzimmer ist ein Hot-Spot).
- Nachts gelegentlich unerträglich aufdringliche Symptome, die mich am einschlafen hindern, ich kann mich dann an Stellen in der Wohnung begeben, an denen die Effekte schwächer sind, gehe ich wieder in Schlafstellung, kommen die Effekte wieder. Dauer zwischen 30min und mehreren Stunden. Kann ich schlafen, fühle ich mich am Morgen oftmals, als hätte ich nicht geschlafen, meist ist der Effekt dann morgens auch noch stark. Nehme ich den Effekt morgens nicht so deutlich wahr, bin ich meist auch ausgeschlafen.
- Beim Versuch irgendwo in der Wohnung auf dem Boden zu schlafen, läßt das Phänomen für etwa 15min-30min nach, wird dann aber wieder stärker, anschließdender Wechsel auf den üblichen Schlafplatz zeigt dann die selbe Wirkung (als wenn es mich verfolgen würde, vielleicht möglich, dass da Resonanzeffekte im Spiel sind).
- Besonders seltsamer Effekt: Ich konnte bei extrem starkem Effekt im stockfinsteren Wohnungsflur (keine Fenster, Straßenbeleuchtung war bei uns Nachts zu dieser Zeit abgeschaltet) mitten in der Nacht sehen, als würde der Mond schwach scheinen. Ist nur ein mal aufgetreten, könnte auch eine Täuschung gewesen sein.
- Stake Aggression

Sonstige Effekte
- Das Phänomen wirkt irgendwie elektrisch.
- Bei stärkerem Effekt gestörter DVBT- und UKW-Empfang.
- Der Hund wirkt deutlich unruhiger, wenn der Effekt stärker ist (könnte eine Reaktion auf mein eigenes Verhalten sein).
- Bei starkem Effekt deutliche Vibrationen des Bodens (beim Auflegen der Hand spürbar), geschätzte 10Hz - 15Hz, als wenn da eine schwere Masse rotieren würde, sehr wuchtig.

Wäre wohl noch zu ergänzen, mir kommt aber gerade nichts mehr in den Sinn, weggepiept vielleicht, steigt gerade an.

Ich ergänze den Artikel im Weiteren, wenn mir noch etwas einfällt.

Zuletzt bearbeitet von novon am 20 Jul 2010 19:22, insgesamt 4-mal bearbeitet


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Ich habe die oben angeführte Frau Schaffner mal angemailt, da die Meldungen doch schon älter sind. Bin mal gespannt ob sie sich meldet.


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Sheila hat geschrieben:
Ich habe die oben angeführte Frau Schaffner mal angemailt, da die Meldungen doch schon älter sind. Bin mal gespannt ob sie sich meldet.

Eigentlich eine gute Idee. Kann man wohl machen. Danke.


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Hallo Sheila,
auch ich hab die Schäffners mal angeschrieben und hoffe sie melden sich. ist eben schon älter die Website (zumindest kam das E-Mail nicht mit Fehlermeldung an mich zurück!) Hab natürlich auch den Link zum Forum erwähnt.
:D Gruß Stuggi


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Hallo Novon,
wie siehts bei dir in der Umgebung eigentlich mit Mobilfunkmasten, Funktürmen, Richtfunk, Flughafenradar o.a. aus?
Senderstandorte in deiner Nähe nachschauen kannst du hier auf der Seite der Bundesnetzagentur, - weil nicht alle sind sichtbar.
http://emf2.bundesnetzagentur.de/karte.html
Gruß von Stuggi


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Stuggi hat geschrieben:
wie siehts bei dir in der Umgebung eigentlich mit Mobilfunkmasten, Funktürmen, Richtfunk, Flughafenradar o.a. aus?
Senderstandorte in deiner Nähe nachschauen kannst du hier auf der Seite der Bundesnetzagentur, - weil nicht alle sind sichtbar.
http://emf2.bundesnetzagentur.de/karte.html
Gruß von Stuggi

Also auf der Karte ist nichts zu finden. In der Ortsmitte bei uns befindet sich eine Antennen-Batterie und in etwa 4km Entfernung ein weiterer, vereinzelter Mast von dem ich weiß (Flachland hier). Luftlinie von A nach B lägen wir eventuell im Randbereich einer Sichtverbindung zwischen den beiden. Allerdings korreliert mein Phänomen weder mit dem Vorhandensein von Sendemasten, noch mit der Gegenwart von Stromleitungen. Ein mehrtägiger Aufenthalt in einer ostdeutschen Großstadt vergangenes Frühjahr war betreffs des Phänomens extrem erholsam: Nix zu spüren.


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Hallo Novon,
aus welcher Ecke da oben kommst du denn (wenn du´s verraten möchtest)?
Hats´da irgendwelche Fernsehtürme/Funktürme?
Hier Wikipedia Übersicht Funktürme in Schleswig-Holstein
http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie: ... g-Holstein
oder gibts da bei dir in der Gegend Militäreinrichtungen?

Gruß Stuggi


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@Stuggi
Erst mal möchte ich so anonym wie möglich bleiben. Ich bitte um Verständnis.

Stuggi hat geschrieben:
Hats´da irgendwelche Fernsehtürme/Funktürme?
oder gibts da bei dir in der Gegend Militäreinrichtungen?

Alles deutlich über 10km. Keine Bahn, keine Schwerindustrie. Nichts, was irgendwie in Richtung üblicher Verdächtiger weisen würde.

Was mir vielleicht noch seltsam vorkommt, ist, dass seit geraumer Zeit ab so ca. drei km Umkreis zu meiner Wohnung, wenn ich z. B. von der Arbeit nach hause fahre, so etwas wie ein Grundpfeifen bemerkbar wird, dass ich auch zu Hause wahrnehme, wenn der Effekt besonders schwach ist. Außerdem hat vor kurzem ein Bekannter von mir über besonders starken Tinnitus geklagt (er leidet seit Jahren darunter), als ich ihn in seiner Wohnung besuchte. An dem Tag hatte auch ich in seiner Wohnung einen deutlichen Effekt bemerkt.


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Hallo Novon,
10-30km und mehr sind bei den großen Funktürmen kein Problemchen!
(s. DVBT, Radio,BOS Funk, Militärm, Amateurfunker Relais etc.)
Wie auch bei Flughafenradar , Richtfunkstrecken u.a . Militär hat ja auch (natürlich geheimes) Richtfunknetz.
(Manche Funktechniken können ja auch quasi um die Erde reichen!)
Interessant:
Bei der "alten" IGZAB (und auch bei uns Fälle im Forum) wurde z.B. von zeitgleichen (sehr seltenen!) Brummtonaussetzer berichtet, und das obwohl die Betroffenen -zig Kilometer auseinanderwohnten!

Zitat:
Im September 2001 kam es in Hamburg zu einem interessanten Telefonat zwischen zwei
Betroffenen. „Ich weiß schon, warum Sie anrufen!“, sagte eine der beiden Damen: „In der vergangenen
Nacht war seit langem mal nichts zu hören!“ Der Anruferin blieb nur noch, dies zu bestätigen. Die Damen
leben etwa 13 Kilometer voneinander entfernt.

Am 19.8.2001 um 22.44 Uhr erlebten in Baden-Württemberg sechs Betroffene einen plötzlichen Pfeifton. Er
dauerte etwa 10 bis 20 Sekunden. Dass kurzzeitig ein Pfeifton zum Brummen erscheint, ist keine
ungewöhnliche Beobachtung.
In diesem Fall wurde er gehört in Bretten, Tailfingen und Schömberg.
Zwei
der Betroffenen telefonierten gerade miteinander, als das Pfeifen einsetzte.



Das Pfeifen (wie´s aussieht wahrscheinlich vom Mobilfunk/Richtfunk) spielte ja gerade erst die Tage in den von mir verlinkten Seiten (Link s.unten,Familie Schaffner,Reutlingen + bei siehe Link Presseartikel Familie Sachs/Märkische Allgemien) eine Rolle.
Auch auf Sylt gab es Pfeifton, (NDR Bericht) der Verdacht und Hinweise gab es (wieder einmal)auf den Telekomsender vor Ort, war zwar in anderen Meldungen angeblich dann eine Heizung schuld.. aber das kann auch eine falsche Fährte sein die gelegt wurde um die Telekom zu entlasten. Hatten auch versucht im Fall Oberammergau bei Messungen zu tricksen! Die hätten natürlich ein Problem wenn rauskäme, dass ihre Technik krankmacht...
Die Mobilfunkanbieter weigern sich ja permanent, einen Sender mal kurz abzuschalten um festzustellen ob der BT oder Pfeifton von den Masten kommt - die wissen wohl warum...???
(Den NDR Bericht kannst du auch im Forum finden)
Gruß Stuggi :D


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Stuggi hat geschrieben:
10-30km und mehr sind bei den großen Funktürmen kein Problemchen!

Schon klar. Aber wie erkläre ich mir die quasi punktuelle Konzentration in meiner Wohnung?

Zitat:
(Manche Funktechniken können ja auch quasi um die Erde reichen!)

Schon. Aber nicht verlustfrei, was insbesondere für HF, VHF, UHF etc. gilt (je höher die Frequenz, desto höher die Dämpfung, sofern meine Erinnerung mich nicht trügt). Halte ich für irrelevant.

Parallelen hab ich auch festgestellt, als ich durch die Tagebuch-Sektion geblättert habe, zumindest, was die Zyklen betraf. Die letzte Woche kam wohl sogar ungefähr hin. Ich zeichne aber (noch) nicht auf und kann das daher nicht so genau sagen. Mal sehen, ob ich damit anfange, Aufzeichnungen anzulegen. Den NDR-Bericht werde ich mir noch mal raussuchen. Was die Provider angeht, wird es sich wohl eher um blinden Kommerzialismus handeln. Soziale Motive werden da wohl sowieso noch nicht mal in Betracht gezogen. Die brauchen noch nicht mal etwas verbergen zu wollen um unredlich zu handeln. Eher ein Ideologie-Phänomen, würde ich nicht überbewerten.


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 21 Jul 2010 11:19
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@novon
Zitat:
"Schon klar. Aber wie erkläre ich mir die quasi punktuelle Konzentration in meiner Wohnung?"

Bt. konzentriert sich nicht in Deiner Wohnung.

Zitat:
"Halte ich für irrelevant."

Solche Antworten gehören in das andere Forum.

hum-dog


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Hallo hum-dog.

Zitat:
Zitat: "Schon klar. Aber wie erkläre ich mir die quasi punktuelle Konzentration in meiner Wohnung?"
Bt. konzentriert sich nicht in Deiner Wohnung.

Ich bin erstmal damit beschäftigt, mein Phänomen, von dem ich noch nicht mal sicher bin, ob es BT zuzuordnen ist, zu (er-)klären. Der Satz ergibt sich aus meiner Erfahrung, wie sie weiter oben im Thread hoffentlich auch herauszulesen ist.

Zitat:
Zitat: "Halte ich für irrelevant."
Solche Antworten gehören in das andere Forum.

Das sollte gar keine Antwort sein, sondern nur meine Ansicht zu Stuggis Mutmaßung ausdrücken.
Ich denke, für die Konzerne kommen an erster Stelle Geld und Macht (vielleicht umgekehrt), dann eine ganze Weile gar nichts und dann alles, was sonst noch denkbar wäre. Wenn du genug zahlst, legen sie die Anlage wohl schneller lahm, als du kucken kannst. Muss ja nicht stimmen. Halt nur meine Vermutung.


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 25 Jul 2010 9:49
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Hallo,
physikalisch gesehen fehlt der Mittelwelle die Kraft, um eine deratige Energieumwandlung in den Bt zu ermöglichen.

Einfaches Beispiel: Ultraschallgerät zur Überwachung des Embryos. Wenn ich bei meiner Gynäkologin im Wartezimmer sitze und im Nebenraum bei fast geschlossener Tür der dicke Bauch einer werdenden Mutter abgetastet wird, kann ich im tieffrequenten Bereich eindeutig die Bewegungen des Kindes sowie den Herzschlag hören, sogar das Milieu der Flüssigkeiten als wahrnehmbar empfinden. Ich glaube, daß jede werdende Mutter dies hören kann.

Herzliche Grüße
onett


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Hallo onett.

Zitat:
...daß der Mittelwelle die Kraft fehlt, um ein derartigen Bt zu verursachen

Stichwort Resonanz. Dabei kommt es ja nicht auf "Kraft" an. Bei der MRT z. B. werden ja auch Radiowellen genutzt um mittels Resonanzeffekten das Körpergewebe zu EM-Emissionen anzuregen. Die Signalübermittlung im Nervensystem funktioniert ja auch auf Basis niederfrequenter EM-Wellen.
Potentiell stecken ja auch so einige resonanzfähige Objekte im Körper. Atome, Zellen, Organe und Knochen, letztere sowohl als kristalline Struktur, wie auch als (quasi) Hohlkörper. Wenn die Anregung passt, lässt sich da wohl so einiges mit verschiedensten Frequenzen zum Schwingen bringen. In den Körper eingebrachte Substanzen (sei es an sich oder als Stoffwechselprodukt) könnten zusätzlich noch zu auftretenden Effekten beitragen (Je nach Konzentration im Körpergewebe vielleicht).
Nebenbei dringen MW-Wellen (verglichen mit höherfrequenten Feldern) auch besonders tief ins Körpergewebe ein, treffen also auch auf eine wesentlich größere und vielgestaltigere Angriffsfläche, die Möglichkeit/Wahrscheinlichkeit Effekte auszulösen wäre also höher. Hinzu kommt das aufmodulierte Signal und dessen Zusammenwirken mit der Trägerwelle.
Auch die von dir geschilderten Wahrnehmungen im Zusammenhang mit Ultraschalluntersuchungen könnten ja auf verstärkenden Resonanzeffekten beruhen. Was/wie nimmst du wahr, wenn du selbst untersucht wirst?

Ich halte die Signalstärke nicht unbedingt für ein Argument gegen einen Zusammenhang der von mir wahrgenommenen Phänomene mit dem hier auftretenden MW-Signal.

novon


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Hallo novon,
eben doch, denn ein MRT ist nicht schädlich. Hinter dem Brummton ist eine gewaltige Energie, die umgewandelt wurde, sonst könnte dieser keine Fußbodenvibrationen erzeugen.

Ultraschalldiagnostik erfolgt mit einer Ultraschallfrequenz von 1 bis 40 MHz und erzeugt einen hörbaren tieferen Ton, wie bspw. einen hörbaren Herzschlag. Diese 40 MHz sind also auf jeden Fall ungefährlich.

Einem ähnliches Prinzip unterliegt sicher unser Bt, nur daß dieser durch Mobilfunk verursacht wird und neben dem Piezoeffekt noch die induktive Magnetfeldeinkopplung eine Rolle spielt.
Mobilfunk sendet mit bspw. 448 MHz. Hier ist ein recht großes Energiepotential, was umgewandelt werden kann.

Zum Ultraschall / Zur Sonografie kann man sich unter der folgenden Seite belesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonografie

Herzliche Grüße
onett


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Zum Thema Mittelwellenabstrahlungen gerade entdeckt - und nicht uninteressant: (Download s. unten)

Kleine Anfrage
der Abg. Marcus Bocklet und Ursula Hammann
(BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) vom 17.03.2009
betreffend gesundheitliche Risiken für den Frankfurter Riedberg
durch den Betrieb von
Mittelwellen-Sendeanlagen des Radiosenders AFN


Zitat:
Die Frankfurter Rundschau (FR) berichtete am 12. März 2009 in einem Artikel
von schweren Problemen mit elektromagnetischer Strahlung auf der Baustelle
Frankfurt-Riedberg. Mehrere Male bekamen Bauarbeiter Stromschläge, verursacht
durch Krane die offenbar die Strahlung des Radiosenders AFN wie Antennen aufnehmen
und in Form von elektrischer Spannung über die Metallkonstruktion weiterleiten
.

Zitat:
Ursache der elektromagnetischen Felder im Baugebiet Riedberg ist der Mittelwellensender von
American Forces Network (AFN) in Oberursel-Weiskirchen.
AFN sendet auf einer Frequenz von 873 kHz mit einer max.
Sendeleistung von 150 Kilowatt.
Der Mittelwellensender ist ca. 1,5 km von der Baustelle entfernt.

:shock: [heiss] :shock:
auch entdeckt:
Zitat:
Neuer Mittelwellensender für AFN Bavaria
Bislang lief die Mittelwelle 1107 kHz über einen Sender, der im Wohngebiet der US-amerikanischen Garnison Grafenwöhr nur wenige Dutzend Meter neben den nächsten Gebäuden aufgebaut war.
Wegen der entsprechend hohen Feldstärken kam es hier zu Problemen mit elektronischen Geräten, insbesondere war in einigen Häusern der Betrieb von DSL-Verbindungen kaum möglich.

http://webcache.googleusercontent.com/s ... clnk&gl=de

Stuggi

Dateianhang:
00196.pdf


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 Betreff des Beitrags: Radar
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bei Radar könnte es doch auch sein, dass Satelliten auch eine Rolle spielen.
Wenn Militär beteiligt ist, sind sicher auch Satelliten beteiligt.
Es sind Satelliten bei der Terroristenfahndung beteiligt, habe sonst leider keine Ahnung.
So viele gibts:
http://wdrblog.de/glossenblog/satelliten_g.jpg

Liebe Grüsse an die anderen,
unser Leiden ist sehr schlimm,

hum-dog


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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...schon wieder ein US Sender... (s. Beiträge weiter unten)
Valley/München : Jahrelang haben die Menschen aus Valley (Kreis Miesbach) für eine Stilllegung des US-Radiosenders IBB gekämpft - 2003 hatten sie Erfolg.
Zitat:
Jetzt beweist eine Studie, dass elektromagnetische Felder der Anlage schuld waren an ihren gesundheitlichen Beschwerden. ...
bekamen Migräneanfälle, Schlafprobleme oder Übelkeit...
Ergebnis, das sich offenbar auch auf den Mobilfunk übertragen lässt.


http://www.der-mast-muss-weg.de/index05.htm
PDF dazu auf dieser Seite unten (Daten waren zu hoch zum Uploaden.)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 16 Aug 2010 1:00
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Paßt eigentlch dazu, aber ich denke jetzt erst an einen Zusammenhang:
Von meinem Auto bekomme ich ganz oft Stromschläge, wenn ich aussteige und die Tür anfasse.
Wenn sich das Auto dann bei mir "entladen" hat, gehts wieder.
Es gab aber schon früher Leute, die da empfindlich waren.

Heute habe ich die beschichtete Rettungsdecke ausprobiert. Ich habe Fernsehempfang mit Antenne, und dem dvbt-Kasten.
Durch die Folie, wenn ich die Antenne darin einwickle gehen die Fernsehstrahlen nicht durch. Wenn ich selber direkt vor der Antenne stehe, gehen durch mich viele Strahlen durch, nicht alle. Gepickselter Empfang. Im Flur, durch zwei Mauern gehen die Strahlen durch, da ist vorzüglicher Empfang.
Im Fernsehen, das da läuft, machen sie grade wieder Angst vor Atombomben. Dramatischer Sprecher. Die anderen Geschichten werden verborgen.

Grüsse und der Versuch für uns alle, mal für ein paar Stunden alles zu vergessen. Ein schönes Buch hilft. Das macht keinen Ton -

hum-dog


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