28. Jun 2007, 13:43
...In den letzten Jahren habe ich hier auch von "dem Brummton" berichtet. Da bei mir eine Hörschädigung durch mehrfache Untersuchungen beim HNO-Arzt ausgeschlossen worden ist; dabei aber festgestellt wurde, dass ich auf einem Ohr Schallwellen bis herab zu 24 Hz wahrnehmen kann, wäre der Brummton rein physikalischer Natur, der also von Außen auf die betroffenen Personen einwirkt.
Da das eine rein physikalische Ursache darstellt, ist der sog. "Luxemburgeffekt" (seit den 30-ger Jahren in der Rundfunktechnik bekannt)eine Untersuchung wert.
Das ist die Mischung zweier sehr starker Sendersignale, durch die ein Signal auf der Differenzfrequenz der beiden Sendefrequenzen entsteht. Funkamateure kennen diese physikalischen Effekte bestens und beobachten diese Erscheinungen besonders im Amateurfunk-Langwellenband.
Technisch wird dieser Effekt durch die Militärs verwendet, denn eine Kommunikation mit getauchten U-Booten ist nur im Ultra-Längstwellenbereich möglich.
Zwei äußerst sehr starke Sendesignale, die wenige Hertz auseinanderliegen ( etwa 5 Hz bis ca. 40 Hz)mischen sich in der Ionosphäre
zu einem Signal gerade in diesem Frequenzbereich; und das ist Körperschall!
Immer wieder wird von sog. Intrudern auf den Kurzwellenbereichen, von Überhorizontradaren und elektronischen Störfeuern berichtet, die diese Effekte hervorrufen (könnten)!
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
...U-Boot-Kommunikation in diesem Frequenzbereich liegt. Die Übertragung der Daten erfolgt als Telegramm durch wechseln der Frequenzen zwischen 81Hz und 83Hz.
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
Sheila hat geschrieben:Ohne vom Thema ablenken zu wollen, wie deckt sich das ganze mit den WLan, Surfsticks Strahlen?
28. Jun 2007, 13:43
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28. Jun 2007, 13:43
Er wird in der Regel hauptsächlich von starken, steil strahlenden Sendern hervorgerufen, die durch ihre sehr hohe Feldstärke über der Antenne den Zusammenhang zwischen elektrischem Feld E und Polarisation P der Luftmoleküle nicht linear werden lässt (siehe Polarisation und Nichtlineare Optik).
Die Luft in bestimmten Teilen der D-Region der Ionosphäre wirkt dann wie ein Mischer, der eine Amplitudenmodulation einer anderen Funkwelle bewirkt.
Der Luxemburgeffekt spielt auch bei manchen mit HAARP durchgeführten Experimenten eine Rolle.
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